In den vergangenen Monaten bedachten uns die Verantwortlichen von Microsoft in regelmäßigen Abständen mit neuen Details zur Hardware der Xbox Series X.
Unter anderem ging es um die Velocity-Architektur, die den Entwicklern die Arbeit mit einer Kombination aus Streaming, Dekomprimierung und weiteren Features erleichtern soll. In Form von Studio-Mitgründer Jan Kavan sprachen die „Someday You’ll Return“-Macher von CBE Software über die Hardware der neuen Microsoft-Konsole und hoben dabei die Bedeutung der Velocity-Architektur hervor.
Vor allem Open-World-Spiele sollen profitieren
Laut Kavan werden vor allem Studios, die an Spielen mit Open-Worlds oder großen Welten allgemein arbeiten, von der Velocity-Architektur der Xbox Series X profitieren, da diese ihren Teil zu einer reibungslosen Entwicklung beitragen wird. „Dies wird großen Spielen – insbesondere bei Open-World – sehr helfen, da das Streaming immer ein Problem war“, so Kavan.
Zum Thema: Xbox Series X: Online-Event mit zahlreichen Enthüllungen frühestens Mitte Juli?
„Es geht nicht nur darum, die Daten von der SSD zu lesen. Gleichzeitig müssen die Ressourcen für das Spiel bereitgestellt werden. Ja, eine Dekomprimierung auf Hardware-Ebene und eine Vorverarbeitung von Assets könnten einen sehr interessanten Punkt darstellen, wenn es um eine reibungslose Entwicklung geht“, führte Kavan aus.
Aktuell arbeitet Kavans Studio CBE Software an „Someday You’ll Return“ für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4. Ob der Titel auch für die beiden Next-Generation-Konsolen Xbox Series X beziehungsweise PlayStation 5 erscheinen könnte, wurde bisher nicht bestätigt.
Quelle: Gamingbolt
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Kommentare
yberion45
03. Juli 2020 um 17:03 UhrKomisch ich dachte so was wäre nur mit der magischen SSD der PlayStation zusammen
yberion45
03. Juli 2020 um 17:03 UhrMöglich*
James T. Kirk
03. Juli 2020 um 17:08 Uhr@yberion45
Da hast du richtig gedacht.
Saleen
03. Juli 2020 um 17:14 UhrWarum sollte das die Xbox nicht können?
Die ebenso eine SSD Platte mit einem I/O Verfahren. Die Playstation macht das halt etwas schneller
Sandraklaus
03. Juli 2020 um 17:21 Uhr@yberion45
Der Xboxfanboy Nummer 1 ist wieder unterwegs
H-D-M-I
03. Juli 2020 um 17:26 Uhr@Sandraklaus:
Also wirklich. Wie kann man bloß… tzzzz!!!
Ist Dein Leben jetzt nun (hoffentlich) zu Ende oder wie?
Ja ja… diese typisch „MAGISCHE“ SSD. 😀
Nibbler
03. Juli 2020 um 17:56 UhrCBE Software ist ein MS Entwickler was erwartet ihr ?
Das ist ein MS PR Gelaber mehr nicht.
Die Play 3 News werden immer beschissener…..
TheEagle
03. Juli 2020 um 18:23 UhrSchon wieder die SSD Trolle, leute ihr habt überhaupt keine Ahnung von der Technik und fällt buchstäblich auf das PR Gelaber ein. Die XBOX hat genug Power aber nicht genug um die komplette Bandbreite an Daten ( Grafik, Assets ) zu stemmen, die PS5 hat diese sowieso nicht. Das einzige was die SSD von der PS5 besonders macht ist eben die DEMO Gameplay von Ratchet & Clank, hier können Level schnell geladen werden aber das war es schon von der schnelleren SSD Vorteil, du kannst nicht komplette Daten in die Spielgrafik hochladen und denken, das die CPU/GPU diese stemmt, wie vertrollt sind hier einige ? Einfach mal Ratchet & Clank Trailer anschauen, selbst RayTracing Effekte sind abgespeckt weil eben die Power dafür nicht ausreicht, da kann die SSD so schnell sein wie Sie will. Die SeriesX ist einfach die schnellere Konsole und wird die Bandbreite an Daten besser in die Grafik pumpen können als die PS5 und PUNKT. Trotzdem werden beide Konsolen gut und es werden am Ende der Service, Preis und die Exklusiven Spiele entscheidet sein, obwohl Sony eher ein riesen Vorteil hat, einmal StammGamer und natürlich optional die möglichkeit VR ( PSVR2 ) zu nutzen. Ich kann diese SSD gelaber nicht mehr hören, einfach nur lächerlich.
Eloy29
03. Juli 2020 um 18:52 Uhr@TheEagle
Ich sehe hier u.a. nur einen fliegenden Troll.
Flieg besser mit deinen Simulator.
Denn das du hier die Fach Ikone bist glaube ich so richtig nicht. Einfach mal sehen wie die beiden wirklich abschneiden und das die Architektur der PS5 andere Wege geht. Wir werden bald wissen wie diese aussehen und auch die von MS. Dieses ständige ich bin schlauer wie alle anderen ist nervig.
Barlow
03. Juli 2020 um 19:22 UhrNibbler
Immer diese MS Entwickler, die ihre Spiele auch auf PS4 bringen..
Aber kaum sagt einer etwas über Sony, da schweigt der Nibbler Account
Zentrakonn
03. Juli 2020 um 20:00 Uhr@Acid187 oder sie sind von Epic und schwärmen von der PS5
BluEsnAk3
03. Juli 2020 um 20:06 Uhr@nibbler
„Aktuell arbeitet Kavans Studio CBE Software an „Someday You’ll Return“ für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.“
Lesen soll helfen
Khadgar1
03. Juli 2020 um 20:36 Uhr@Zentrakonn
Genau wegen solchen Kommentare sollte man recherchieren und auch etwas mitdenken 😉
Ihr solltet endlich mal etwas chillen. Beide haben eine SSD und werden schnell sein, die PS wohl etwas schneller, dafür hat die XSX wieder woanders ihre Vorteile und am Ende sind es beide gute Konsolen. Jedes mal dieser Kindergarten. Ist echt anstrengend.
Tobii
03. Juli 2020 um 20:52 Uhr@Khadgar1
Bravo. Endlich einer der es verstanden hat. Das zocken soll Spaß machen, egal auf welcher Konsole.
Saladfingers92
04. Juli 2020 um 01:44 Uhr@Acid187
Der xbox one Controller hat kein haptisches Feedback. Der hat normale rumble Motoren (auch in den den triggern hinten).
Zocker1975
04. Juli 2020 um 07:20 UhrDie Leistung wäre merklich anders, weil ‚Teraflop‘ als Rechenkapazität des Vektors ALU definiert ist. Das ist nur ein Teil der GPU, es gibt eine Menge andere Einheiten. Und all diese anderen Einheiten laufen schneller, wenn die GPU-Frequenz höher ist. Mit einer 33 Prozent höheren Framerate läuft die Rasterisierung 33 Prozent schneller, die Verarbeitung des Command Buffers geht so viel schneller, L1 und L2 Caches haben eine höhere Bandbreite und so weiter
Es ist auch einfacher, 36 CUs parallel zu nutzen als 48 CUs – wenn die Dreiecke klein sind, ist es schwerer all diesen CUs etwas Sinnvolles zu tun zu geben.
kleinere GPU eine agilere, flexiblere GPU sein kann. Damit wäre die Leistung, die der Grafik-Kern der PS5 liefert, höher als es die reine Zahl an Teraflops andeutet und dass diese nicht die Möglichkeiten aller Teile der GPU angemessen repräsentiert. Entwickler arbeiten an den Leistungs-Limits des SoC und diese Arbeitslasten verändern die Taktungen nach Bedarf. Es sind diese Faktoren, die einen Einfluss auf die Taktung haben, nicht die Umgebungstemperaturen.
Quelle Digital Foundry
Der normal Takt der GPU ist übrigens 2230 Mhz , es ist auch kein Boost wie bei dem PC das es nach Hitze runter geht mit dem Takt.
“ Jobs Normal 2230 Mhz dann noch 2070 so Variable ist das jetzt auch nicht.
Ein dedizierter DMA-Controller (äquivalent zu ein bis zwei Zen-2-Kernen in Sachen Leistung) leitet die Daten dorthin, wo sie gebraucht werden, während zwei dedizierte Custom-Prozessoren I/O und Speicher-Mapping handhaben. Dazu kommen noch eigene Kohärenz-Engines, die ein wenig aufräumen, wenn es nötig ist.
Die Tempest Engine ist praktisch der Hardware-Chip in der PS5, der all diese ausgefallene 3D-Audiotechnologie ermöglicht. Wie von Digital Foundry erläutert, handelt es sich bei der „Tempest Engine“ effektiv um eine überarbeitete AMD-GPU-Recheneinheit, die von ihren Caches befreit ist und sich ausschließlich auf DMA-Übertragungen stützt.
Das gute ist die Rechenleistung der Tempest Engine kann nicht nur für Audio genutzt werden auch Raytracing und andere Sachen
Die SSD ist zwar nur ca Doppelt so schnell wie die der Xbox aber das ganze IO System ist wohl noch um einiges schneller .
Meine Quelle war Digital Foundry
Wurde auch gesagt am Ende sind wohl beide Konsolen gleich RT fähig und das weder GPU noch SSD auf der anderen Seite einen unterschied machen .
Das kommt raus wenn man im Internet bisschen guckt ohne das Entwickler Zeug zu lesen .
Dann freut euch einfach egal welche Konsole man kauft 🙂
Lox1982
04. Juli 2020 um 08:22 Uhr@Zocker1975
Stimmt schon hab ich auch alles gelesen aber trotzdem die Systeme zu vergleichen geht auch nicht so gut da alles Costum ist .
Was rum kommt sieht man am Ende wenn die Spiele laufen .
KoA
04. Juli 2020 um 10:33 Uhr@ Zocker1975:
„Die SSD ist zwar nur ca Doppelt so schnell wie die der Xbox aber das ganze IO System ist wohl noch um einiges schneller .“
Kleine Anmerkung: Die SSD ist Teil des I/O-Systems, dessen mehr als doppelte Geschwindigkeit sich aus den oben beschriebenen Maßnahmen ergibt. Dieser kleine, aber entscheidende Punkt, wird offenbar auf beiden Seiten immer wieder mal missverstanden. Ansonsten passt‘s aber. 🙂
yberion45
04. Juli 2020 um 18:08 Uhr@Zocker1975 kannst dir das mit den Cu gerne einreden, nach deiner Theorie wären dann ja 5 Cu auch besser als 36, merkst du was?
klüngelkönig
04. Juli 2020 um 18:41 Uhr^^
mit einreden hat dass wenig zu tun. Fakt ist dass die Ps5 in Sachen IO und Kommunikation der einzelnen Hardware Komponenten wesentlich effizienter arbeitet. Auch bc pack, DX 12 und das SFS wird dass nicht ändern. Und zusätzlich wird der Ram der lockhart auch nicht gerade dazu beitragen die Spieleentwicklung weiterzubringen… Sony hätte sich auch mal so nen tollen namen für ihre custom hardware ausdenken sollen…
big ron
04. Juli 2020 um 21:25 Uhr@klüngelkönig
Mit Kraken, DualSense und Tempest haben sie sich doch auch Kampfbegriffe ausgedacht.
Zocker1975
04. Juli 2020 um 22:53 Uhr@yberion45
Naja 5 eher weniger das ist außerhalb der Relation .
Beispiel Grafikkarte a hat 64 Einheiten fast 13 Teraflops Grafikkarte B 40 und an die 9 knapp .
Man sollte Denken Grafikkarte A ist schneller aber aber falsch Grafikkarte B haut in dem Fall 40% mehr raus . Also war Grafikkarte A nur ein Paper Hero .
Also am Ende kann die GPU mit weniger auf dem Papier doch Effektiver arbeiten .
Und nein werde mir erst mal keine Konsole holen wenn dann die PS5 aber erst mal brauch ich Exklusive Spiele , also wird es als erstes mal ne 3080 Ti oder 3090 wie das Flagschiff auch immer heißen wird .
Mich interessiert nur die Technik und da wirkt die PS5 an sich etwas durchdachter und Effektiver , Zahlen auf einem Zettel sind eben nicht alles .
Lox1982
04. Juli 2020 um 23:02 Uhr@Zocker1975
Jup passt aber selbst auf dem Papier ist der Unterschied aber nicht weltbewegend , One X und PS4 Pro waren weiter auseinander und die Pro hatte eine ältere GPU Einheit .
big ron
05. Juli 2020 um 10:21 Uhr@Zocker1975
Es ist Unsinn davon auszugehen, dass mehr Compute Units automatisch im Nachteil sind. Sonst würden Grafikhersteller nie mehr als eine bestimmte Anzahl verbauen. Nvidia und AMD haben Grafikkarten, wo noch mehr verbaut sind. Compute Units arbeiten immer so gut, wie sie im Zusammenspiel der anderen Komponenten und Entwicklertools mit Arbeit versorgt werden. Und Arbeit gibt es in Spielen heute ja genug. Und MS und AMD sind ja nicht dumm. Wenn die nicht wüssten, dass es einen Sinn machen würde, würden sie das Geld in andere Komponenten investieren.