Ende der kommenden Woche wird das Action-Adventure „Ghost of Tsushima“ exklusiv für die PlayStation 4 in den weltweiten Handel kommen. In einem aktuellen Eintrag auf dem PlayStation Blog haben die zuständigen Entwickler von Sucker Punch einige weitere Details zum Spiel verraten. Dabei gingen sie auf die Erschaffung der Spielwelt ein, die die größte der Unternehmensgeschichte sein soll.
Keine konkrete Nachbildung der realen Insel Tsushima
Die Insel Tsushima wird in drei unterschiedliche Regionen eingeteilt sein, die wiederum in 40 einzigartige Biome aufgeteilt werden sollen. Dementsprechend können sich die Spieler auf Wälder, Sümpfe und eisige Berge einstellen. Die Entwickler möchten sicherstellen, dass sich jedes Biom einzigartig anfühlt, indem sich die Farbgestaltungen und die Landschaftsbilder unterscheiden. Des Weiteren werden hunderte interessante Orte versprochen, mit denen die Spieler interagieren können.
Allerdings hat Sucker Punch noch einmal klargestellt, dass man keine 1:1-Nachbildung von Tsushima vorgenommen hat. Stattdessen hat man sich auf reale Sehenswürdigkeiten und einige Dinge des japanischen Hauptlandes konzentriert, die man sich als Inspiration vorgenommen hatte. Im Weiteren heißt es von offizieller Seite:
„Die Welt von Tsushima basiert auf zwei Säulen: natürliche Schönheit und menschengemachte Ordnung. Während ihr die Welt erkundet, habt ihr die Möglichkeit, einer Reihe von Torii-Toren zu einem vergessenen Schrein zu folgen, eine befestige Burg anzugreifen oder eine verlassene Fischerhütte in der Nähe eines Gewässers zu finden. Auf Tsushima gibt es Hunderte von Orten zu entdecken und versteckte Belohnungen zu finden. Je nach Region haben unterschiedliche Orte einen ganz eigenen Charakter. Die Stadt der Heilung, Akashima, liegt beispielsweise in einem tiefliegenden Sumpfgebiet. Auf allen Oberflächen hängt und wächst Moos, Nebel wabert über den Boden und in der Nähe der großen Glocke brennt Weihrauch. Möglichweise könnt ihr auch das Quaken von Fröschen um euch herum hören. Es ist geheimnisvoll und wunderschön.“
Zum Thema
„Ghost of Tsushima“ erscheint am 17. Juli 2020 für die PlayStation 4, sodass die Spieler in Kürze in die Rolle des Samurais Jin Sakai schlüpfen können, um sich an den Mongolen zu rächen, die die Insel Tsushima eingenommen und die Bevölkerung abgeschlachtet haben. Weitere Informationen zum Spiel kann man bei Interesse in unserer Themenübersicht entdecken.
Weitere Meldungen zu Ghost of Tsushima.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
_Hellrider_
10. Juli 2020 um 08:47 UhrAber ist die Welt auch mit spannenden Dingen gefüllt? Man will nicht hunderte Orte abklappern, nur weil dort eine Kiste mit etwas Geld und Rohstoffen drin ist.
Erkunden muss sich lohnen. Es muss schöne Dinge zum Entdecken geben.
Bin gespannt.
Hupfdohle
10. Juli 2020 um 08:50 Uhr_Hellrider_: Bin gerade tatsächlich am überlegen, welches Open World Spiel bisher wirklich solch eine Welt hatte in der man Sachen erkunden konnte und immer was aufregendes gefunden hat. Spontan würde mir jetzt eigentlich The Witcher 3 in den Sinn kommen. Da war es tatsächlich so das man eine Höhle gefunden hat und dort auch unter Umständen wirklich ein toller Schatz oder ein tolles Schwert mit eventueller side-quest war.
Aber sonst gebe ich dir recht, einfach nur belangloses Zeug und Sachen die irgendwie nicht weiterhelfen.
Dennis_
10. Juli 2020 um 08:53 UhrHab das Spiel bereits runtergeladen. Nicht mal 40 GB. Geil. 🙂
AlgeraZF
10. Juli 2020 um 08:58 UhrHoffe auch das dich das Erkunden lohnt. The Witcher 3 ist da ein sehr gutes Beispiel. Hoffe da haben sie sich viel angeschaut!
Ace-of-Bornheim
10. Juli 2020 um 08:59 UhrÜberrascht mich!
AlgeraZF
10. Juli 2020 um 08:59 Uhrabgeschaut
OVERLORD
10. Juli 2020 um 09:22 Uhr@AlgeraZF
Laut Insider von Leuten die es schon spielen für Previews und Wertungen sollen Beispielsweise Nebenmissionen in Richtung The Witcher 3 gehen und seit erscheinen von The Witcher 3 dem am ähnlichsten sein.
Auch so zeichnen die Kommentare, einen allgemein sehr positiven Eindruck vom Spiel.
Dienstag kommen ja die Reviews dann wissen wir mehr.
KingOfkings3112
10. Juli 2020 um 10:04 Uhr@ Hupfdohle
Vielleicht noch bei The Elder Scrolls IV/V und Fallout 3/New Vegas/4.
Bin gehyped. Kann es kaum noch erwarten. Werden 7 lange Tage.
klüngelkönig
10. Juli 2020 um 11:15 UhrFantasy titel wie the witcher sind bei der Erkundung klar im Vorteil. Bin gespannt wie sie all diese aufregenden Dinge in eine realistische welt einbauen. Obwohl die interaktion mit Tieren ja auch irgendwie ne Rolle spielen wird. Bin sehr gespannt was SP da abliefert, doch ein wenig Skepsis bleibt..
merjeta77
10. Juli 2020 um 11:18 UhrEs ist Pflicht jede Ecke absuchen, ein Meister halt.
merjeta77
10. Juli 2020 um 11:19 UhrMeisterwerk
Yago
10. Juli 2020 um 13:59 UhrIch bin gespannt, hab kaum was gelesen oder mir angeschaut.
Lassen wir uns mal überraschen 🙂
Yago
10. Juli 2020 um 14:10 UhrWas ich noch gut finden würde, wenn die Menschen die man trifft, in kleinen Dörfern oder auch unterwegs, bisschen was zu erzählen haben. Z.b kleine Geschichten oder richtige Unterhaltungen und nicht das sie 1-2 Sätze können.
Eloy29
10. Juli 2020 um 16:39 UhrDie Welt so lebendig wie möglich hinzubekommen, das ist nach guten Quest das schwierigste in einen Open World Game.
Bisher sah es da oft sehr duster aus in vielen Games dieser Art.
ZaYn_BolT
12. Juli 2020 um 12:01 Uhr@eloy absolut, ich finde auch das bei Open World Games oft das Pacing.Hauptsache alles vollknallen, da hätte ich lieber Lebendigkeit wie @Yago schon als Beispiel genannt hat. Wenn NPc längere Unterhaltungen führen, sich Geschichten erzählen oder durch einige Zufallsereignisse man coole Nebenquests bekommt. Nur hoffe ich das alles im Gleichgewicht bleibt und die Haupt Geschichte im Fokus bleibt .Das habe ich bei keinem Open World Game überzeugend erlebt.RDR war gut,The Witcher ganz Ok,aber da haben es die wirklich tollen Sidequests rausgerissen und die vielen Dinge die man entdecken konnte.Allein die Rüstungen waren top.Besonders die Katzenrustüngsset.
ZaYn_BolT
12. Juli 2020 um 12:03 Uhr@eloy absolut, ich finde auch das bei Open World Games oft das Pacing nicht stimmt.Hauptsache alles vollknallen, da hätte ich lieber Lebendigkeit wie @Yago schon als Beispiel genannt hat. Wenn NPc längere Unterhaltungen führen, sich Geschichten erzählen oder durch einige Zufallsereignisse man coole Nebenquests bekommt. Nur hoffe ich das alles im Gleichgewicht bleibt und die Haupt Geschichte im Fokus bleibt .Das habe ich bei keinem Open World Game überzeugend erlebt.RDR war gut,The Witcher ganz Ok,aber da haben es die wirklich tollen Sidequests rausgerissen und die vielen Dinge die man entdecken konnte.Allein die Rüstungen waren top.Besonders die Katzenrustüngsset.
ZaYn_BolT
12. Juli 2020 um 12:03 Uhr@all
Wie kann man Beiträge hier entfernen?wisst ihr das?