Erst vor wenigen Wochen bekamen Besitzer einer PlayStation 4 mit „The Last of Us: Part 2“ einen Titel spendiert, der zweifelsohne für den einen oder anderen Kloß im Hals gesorgt haben dürfte.
Aktuellen Berichten zufolge könnte das in Kürze erscheinende „Ghost of Tsushima“ in eine ähnliche Kerbe schlagen. Dies lassen zumindest die Aussagen des Komponisten Ilan Eshkeri vermuten, der für den Soundtrack von „Ghost of Tsushima“ verantwortlich ist. Wie Eshkeri in einem Interview einräumte, dachte er zunächst darüber nach, den Arbeiten an dem Samurai-Abenteuer und somit auch den verantwortlichen Entwicklern von Sucker Punch eine Absage zu erteilen.
Ein Blick auf die Geschichte änderte Eshkeris Meinung
Wie Eshkerie ausführte, ist er kein großer Freund von Gewalt in Videospielen und wollte aus diesem Grund erst einmal nicht an „Ghost of Tsushima“ mitwirken. Erst nachdem es ihm ermöglicht wurde, sich in die Geschichte des Titels einzulesen, entschloss er sich dazu, am Soundtrack des ambitionierten PlayStation 4-Exklusiv-Titels zu arbeiten.
„Dies ist eine wirklich kraftvolle, emotionale Geschichte. Natürlich gibt es viele Kämpfe, aber im Kern handelt es sich um die Geschichte eines jungen Mannes, der gegen alles verstoßen muss, was ihm beigebracht wurde, gegen alle Traditionen, die ihm beigebracht wurden, gegen die Moral, die ihm beigebracht wurde“, führte Eshkeri aus.
Zum Thema: Ghost of Tsushima: Schwarz/Weiß-Modus eine Hommage an alte Samurai-Filme
Und weiter: „Er muss gegen all das verstoßen und Dinge tun, die all dem widersprechen, um die Menschen zu retten, die er liebt. Der Charakter befindet sich also in einem ständigen Zustand emotionaler Konflikte – und genau in diesem emotionalen Konflikt befinden sich all die interessanten, komplexen und tiefen Emotionen. Das hat mich inspiriert.“
„Ghost of Tsushima“ wird am kommenden Freitag, den 17. Juli 2020 exklusiv für die PS4 veröffentlicht und die namensgebende Insel Tsushima in den Fokus des Interesses rücken. Tsushima fungiert als letztes Bollwerk zwischen dem japanischen Festland auf der einen und dem Eroberungsfeldzug der Mongolen auf der anderen Seite. In der Rolle von Jin Sakai, einem der letzten Überlebenden seins Clans, nehmen die Spieler den Kampf gegen das mongolische Heer auf.
Quelle: Midlife Gamer Geek
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Kommentare
Dennis_
14. Juli 2020 um 14:59 UhrBin gespannt, in 1 Stunde kommen die Tests. 🙂
vangus
14. Juli 2020 um 15:18 UhrViele Spiele haben eine tolle Geschichte, aber das bringt alles nichts, wenn man sie nicht vernünftig erzählt…
Link
14. Juli 2020 um 15:23 UhrKenne von Sucker Punch ehrlich gesagt nur inFamous: Second Son.
Das war spielerisch cool, finde ich, aber irgendwie sehr klischeehaft und vorhersehbar, was die Handlung angeht.
Erwarte mir von GoT diesbezüglich nicht wahnsinnig viel, habe aber Bock auf das Gameplay und die Welt.
Talbot_15
14. Juli 2020 um 15:23 UhrVllt stand das irgendwo mal, aber kommt das Ding in Deutschland uncut? Oder muss ich mir die AT Version holen?
Banane
14. Juli 2020 um 15:24 UhrJa, oder umgekehrt bringts auch nichts, wenn die Geschichte zwar gut erzählt ist, aber eben nicht toll ist. Wie z.Bsp. in TLOU II.
samonuske
14. Juli 2020 um 15:36 Uhrwem Interessieren die Tests,mal sehen wann ein Test kommt,welche Lemming Brücke am höchsten ist !
merjeta77
14. Juli 2020 um 15:36 UhrMir ist gameplay und Grafik wichtiger als Geschichte.
Kirito117
14. Juli 2020 um 15:38 Uhr@Talbit
Is Uncut.
clunkymcgee
14. Juli 2020 um 15:44 Uhr@Starfish_Prime
Und es ist genau so geworden 🙂
Banane
14. Juli 2020 um 15:47 Uhr@clunkymcgee
Nö, ist es eben nicht.
Part II hat eine schlechte Story, die gut erzählt ist. Sie ist wirklich so gut erzählt, dass jeder Vollhonk begreift worum es geht.
Aber die Handlung ist crap.
sAIk0
14. Juli 2020 um 15:48 UhrMir ist die Disc-Hülle wichtiger als Gameplay und Grafik
vangus
14. Juli 2020 um 15:48 Uhr@Banane
Du schreibst doch sonst immer, das sei Geschmackssache… 😉
Die Story von TLoU2 ist wunderbar schlüssig, tiefgreifend und emotional. Es werden zwei Perspektiven aufgezeigt, die sich perfekt ergänzen. Warum alles geschieht, wie es geschieht, kannst du gern im Forum im TLoU2 Spoiler Chat nachlesen. Was dort alle zur Story und den Charakteren geschrieben haben, da kannst du was lernen. Und wenn du Fragen hast, weil dir etwas unschlüssig erscheint, dann kannst du diese gern stellen und du wirst sicherlich eine nette Antwort darauf bekommen.
Banane
14. Juli 2020 um 15:50 UhrIst auch Geschmackssache.
Kann ja jeder sehen wie er will.
Banane
14. Juli 2020 um 15:53 UhrUnd ich hab mich selbst schon genug über das Spiel ausgelassen im Forum im TLoU2 Spoiler Chat. Mehr kann ich auch nicht mehr sagen. Ist meine Meinung und mehr als eine Meinung kann man zu einem game ja ohnehin nicht haben.
Zentrakonn
14. Juli 2020 um 16:01 UhrTLoU2 hat auf vielen Parametern neue Maßstäbe gesetzt! Hoffe da kommt mit den neuen Konsolen auch das eine oder andere Spiel ran. Würden wir noch länger bei dieser Generation bleiben, würde da lange keiner ran kommen.
ras
14. Juli 2020 um 16:02 Uhr„“Die Story von TLoU2 ist wunderbar schlüssig,““
Klar. lol.
Yago
14. Juli 2020 um 16:03 UhrEin Spiel kann man erst als Meisterwerk bezeichnen wenn man es durch gezockt hat oder schon ordentlich gezockt hat und nicht nach 5 Stunden, besonders bei einem großen open world Spiel. Da spielen viele Faktoren eine Rolle aber ich glaub das sieht auch jeder anders und wie hier schon gesagt worden ist, hält Geschmackssache.
Banane
14. Juli 2020 um 16:13 Uhr@ras
Das Problem bei Vielen ist einfach dass sie ohnehin alles als schlüssig, toll und wunderbar finden was von Naughty Dog kommt.
Sieht man ja im Spoiler Chat im Forum. Die haben auf Alles eine für sie passende Variante parat die sie sich halt selbst zusammenreimen.
Dass es allerdings reines hineininterpretieren ist, verstehen sie nicht.
Man kann sich alles noch so Unschlüssige irgendwie rumdrehen, dass es für einen selbst passt.
Das führt zu nix und endet in einer Endlosdiskussion.^^
DANIEL1
14. Juli 2020 um 16:16 Uhrras weint ja immer noch
ZaYn_BolT
14. Juli 2020 um 16:20 Uhr@vangus absolut ,die Geschichte und die Handlungen der Charaktere in TLOU ist so tiefgreifend und nachvollziehbar erklärt. Vorallem weil die Story in kaputten Welt spielt wo Kapitalismus und Wirtschaft nicht mehr existieren, genauso wie Grenzen. Auch Joels Handlung konnte ich sehr gut nachvollziehen, denn er hat zu einer Gemeinde gefunden wo er seine Menschlichkeit langsam zurückerlangt hat und die Liebe zu Ellie hat das gute in ihm geweckt, das es in der vor Angst,Mord und Habgier gebeutelten Welt von TLOU auch gute Menschen gibt.
Ausserdem war mit Tommy in einer von Tod umringenden Situation das ihm nichts übrig blieb als instinktiv zu handeln….entweder im Getümmel von infizierten vielleicht sterben oder Zuflucht bei Abby und ihrem Unterschlupf in der Nähe zu suchen.
Viele Optionen hatten die beiden nicht und das sie Abby das Leben gerettet haben spielten beide in die Hand, bis Abby seinen Namen erfuhr…da war es aber zu spät um einen Ausweg zu finden.
Sein Tod war mega abgefucked,ja absolut, ich war auch so angefressen, abee das ganze ist viel größer und emotionaler . Abby hatte ihren Hass und so sehr gestaut,sich auf diesen möglichen Tag so sehr vorbereitet (deshalb ihr maskulines aussehen).Sie ist eine Söldnerin, eine eiskalte Söldnerin….zumindest bis zu einem gewissen Punkt denken wir Spieler das.
Fakt ist Menschen sind komplex ,so wie die Charaktere in TLOU das z.T. sind, deshalb kann keiner sagen wie ein Mensch in Stress Situationen, Rache oder aus Hass wirklich reagiert.Schon gar nicht wenn unsere Welt wie wir sie kennen nicht mehr existiert. Die Beweggründe sind nicht wie so oft in Games üblich irgendwelche Abziehbilder mit schwarz/weiss Denken und Handeln…
…so lebensnah ist kein Spiel in der Charakterdarstellung. Das Gunplay ist so intensiv, die Schusswechsel hören sich sehr brachial an,man fühlt richtig mit wenn die Gegner einem im Nacken sitzen, während Ellie grad durch einen Treffer und den Druck zu Boden sackt und wir als Spieler gleich die Waffe im Anschlag haben oder durchs Gras Kriechen um den Gegner später hinterrücks zu attackieren ,während wie in alten Resident Evil Zeiten
Die Munition knapp wird.
Dazu die superbe Grafik ,der geniale Score unerreichte Gesichtsanimationen und filmreife Inszenierung die seines gleichen sucht. Naughty Dog hat es einfach drauf auch wenn es viele Menschen gibt die es nicht wahrhaben können das TLOU viele Qualitäten hat.Das muss man dem Spiel und den Entwicklern einräumen.
Wenn einem die Geschichte nicht gefällt und deshalb nicht spielen möchte, ok.
Deswegen ist es Objektiv gesehen noch lange kein schlechtes Spiel .
Aber gut.Tlou ist ein Spiel welches für ein breites Publikum ausgelegt ist und trotzdem seine Fans finden wird die offen sind für neue Erzählweisen.
Leider scheint die breite Masse dafür nicht unbedingt bereit zu sein.
Für mich ein Erlebnis der seinesgleichen sucht und ich freue mich sehr auf Ghost of Tsushima .Setting ist grandios, hoffe auf eine tolle spannende Geschichte. Zwar nicht Sucker Punchs stärke, aber vielleicht siehts bei dem Projekt anders aus.
TenaciousD
14. Juli 2020 um 16:28 UhrWenn ihr die Story von the Last of US 2 schlecht fandet, müsst ihr mal den ersten spielen. Jeder CoD Kampagne hat da mehr Tiefgang
ChaosZero
14. Juli 2020 um 16:29 Uhr@Banane
Die Story vom ersten Last Of Us ist genauso crap und lässt sich in einem Satz beschreiben und wurde schon zig Mal erzählt.
ZaYn_BolT
14. Juli 2020 um 16:30 Uhr@banane Leute wie du wollen es einfach nur schlecht reden, kannst du dir drehen wie du möchtest. Es gibt Spieler die tauchen in ein Spiel ein ,hinterfragen die Motivation und bei TLOU gibt es auch genug freien Interpretationsspielraum für den Spieler. Ausserdem weiss keiner von uns wirklich mit Sicherheit wie man in so einer Welt reagieren oder handeln würde. Die Faktoren sind unterschiedlich und die Reaktionen bei jedem Menschen genauso unterschiedlich. Gut wenn du ein Spiel brauchst was dir alles an die Nase bindet und alles dir so einfach wie möglich versetzt bitte.
TLOU Hauptcharaktere sind komplexer als wir es von den meisten Spielen gewohnt sind.
Gut wenn du es nicht magst ,auch gut,aber nerv die Spieler nicht. Ich selbst würde dein Lieblingsspiel(e) auch nicht in Grund und Boden reden.Sachliche Kritik geht in Ordnung. Hier wird aber zu oft gehatet. Das geht gar nicht.
Vernunft ist eine Tugend .Man hat sie oder auch nicht…
AlgeraZF
14. Juli 2020 um 16:30 Uhr@Banane
Ja im Forum feiern fast alle die Story TLoU2. Dann gibt es glaub 2 die es nicht wirklich gut finden. Ich selbst bin irgendwo dazwischen. ^^
Yago
14. Juli 2020 um 16:34 Uhr@Banane
Naja du kannst bei mir tlou2 vieles erklären ob es dann stimmt oder nicht ist ja ne andere frage. Aber es bleibt halt viel Freiraum für Interpretation und Spekulation.
Und man kann halt bei dem spiel ziemlich gut die nicht schlüssigen sachen, zu schlüssigen machen.
Aber das kann ja jeder so sehen wie er selbst möchte.
Und außerdem sind wir hier bei Ghost of Tsushima und nicht tlou2, das sollte ja mal abgehakt sein.
Blackmill_x3
14. Juli 2020 um 17:25 UhrEs ist doch gerade gut, wenn man in einem Spiel in die Geschichte noch selber viel reininterpretieren kann und einem nicht jede Info aufs Auge gedrückt wird, damit man alles versteht.
Das beste Beispiel für eine der besten Geschichten, die komplett ohne Dialoge und nur mit Bildern erzählt wird, ist immer noch Journey.
Für viele mag es vielleicht nur ein entspanntes Wanderspiel sein, aber da steckt so viel tiefe drin, wie in kaum einem anderen Spiel was die Geschichte angeht.
Bei filmen gibt es sowas schon lange und ich finds richtig klasse, dass einige spiele mittlerweile so einen Weg gehen.
Argonar
14. Juli 2020 um 19:49 UhrIch hab keine Zweifel daran, dass das Spiel sowohl gameplay technisch als auch storytechnisch und stilistisch sehr gut ist.
Bei der Open World bin ich noch nicht sicher, ich kann sie halt einfach wirklich nicht mehr sehen, ich war jetzt sowieso nie der größte Fan von dem Konzept.
ZaYn_BolT
14. Juli 2020 um 22:47 Uhr@blackmill
absolut ich mag auch die erzählweise von The Journey ,aber auch Brothers – a tale of two son.
Ich empfehle dir ARISE das Spiel hat mich durch so zum Nachdenken gebracht. Ein kunterbunter Plattformer mit Zeitverschiebeelementen , Zauberhaftem Leveldesign und stellenweise melancholisch wie The Journey oder auch The Last Guardian sowie Shadow of Collosus.
ZaYn_BolT
14. Juli 2020 um 22:54 UhrIch selbst finde es auch stark wenn die Entwickler dem Spieler Interpretationsspielraum lassen oder zum Nachdenken ,spekulieren anregen wollen.
Leider trifft der anscheinend nicht den Zeitgeist heutiger Spieler, alles muss vorgekaut werden.
Ich selbst bin auch kein großer Fan von Open World Konzepten, quäle mich da ungern durch , aber mir muss es nicht gefallen, deswegen gibt es soviele Spielkonzepte und Genres.
Hauptsache die Qualität stimmt und das muss ich den OW Games lassen von gut bis erstklassig alles dabei.
Ghost ist gekauft und könnte nach Spiderman das erste Open World Game seit langem sein was ich verschlingen werde.
Julanesa
15. Juli 2020 um 09:51 UhrWenn ihr die Story von the Last of US 2 schlecht fandet, müsst ihr mal den ersten spielen. Jeder CoD Kampagne hat da mehr Tiefgang.
Blackmill_x3
15. Juli 2020 um 10:03 Uhr@ZaYn_BolT
Arise kenne ich natürlich auch. War auch ein tolles game.
Und ja ich stimme dir da voll zu.
Bin jetzt auch nicht so der riesen fan von Open World games. RDR2 hat aber gut gezeigt, wie geil das doch sein kann. Das war so eine schöne Welt und eine tolle Story. Da hat auch das ganze sammeln usw. immerhin spaß gemacht, weils alles glaubwürdig in die Welt integriert wurde.
Aber ansonsten fühlen sich OW spiele oft nach Arbeit an.
xjohndoex86
15. Juli 2020 um 13:08 UhrSo toll wie ich das Konzept bei TLOU2 finde und vor allem wie das Medium Videospiel dafür genutzt wurde – emotional mitgenommen wie der erste Teil hat es mich nicht. Der Auftakt war noch wahnsinnig ergreifend aber ab Seattle hatte ich eigentlich gar nichts mehr gefühlt. Es war zwar interessant zu sehen wie alles verläuft aber oftmals einfach nicht nachvollziehbar. Vor allem der letzte Abschnitt. Postraumatischer Stress hin oder her, diesen Stuss würde niemand machen. Und Abby’s Part war enorm manipulativ inszeniert und ins Positive gerückt, damit man auch ja Sympathie empfindet. Hat für mich nicht wirklich funktoniert…
vangus
15. Juli 2020 um 22:27 Uhr@xjohndoex86
Ich finde der letzte Abschnitt ist psychologisch komplett nachvollziehbar und wurde auch logisch präsentiert bzw. erzählt. Das ist nichts anderes wie in unzähligen Filmen von wegen „Nein, ich kann nicht, ich muss es zu Ende bringen“, was auch nie jemand hinterfragt…
Ellie konnte nicht anders, es hat sie verfolgt, sie hatte Alpträume, wurde halb wahnsinnig, sie konnte so nicht weiterleben, sie musste losziehen um einen Schlussstrich zu ziehen, „um es zu Ende zu bringen“, um endlich Frieden zu finden, um mit sich selbst im Einklang zu kommen, um Joel zu rächen.
Keine Ahnung was da nicht schlüssig sein soll…
Es wäre unlogischer gewesen, wenn sie trotz ihrer Störungen einfach so weiter ein schönes Leben führt, das ergibt für ihren Charakter und ihre psychischen Störungen keinen Sinn. Es hat sie geplagt.