Im Zuge eines aktuellen Berichts für Bloomberg entschloss sich Jason Schreier dazu, einen Blick hinter die Kulissen von Ubisoft zu werfen und Interviews mit Angestellten des Unternehmens zu führen.
Wie ihm mehrere Entwickler, die aus nachvollziehbaren Gründen anonym bleiben möchten, bestätigten, sollen sich sowohl die Marketing-Abteilung von Ubisoft als auch Chief Creative Officer Serge Hascoët des Öfteren in den kreativen Gestaltungsprozess von Spielen eingemischt haben. Als Beispiel wird in diesem Fall das 2018 veröffentlichte Action-Rollenspiel „Assassin’s Creed Odyssey“ genannt. Laut den befragten Entwicklern sollte dieses mit Kassandra ursprünglich nur einen weiblichen Hauptcharakter spendiert bekommen.
Führungsetage zweifelte offenbar an der Zugkraft weiblicher Charaktere
Auch wenn Titel wie die neue „Tomb Raider-Trilogie oder Guerrilla Games‘ „Horizon: Zero Dawn“ in den letzten Jahren eindrucksvoll unter Beweis stellten, dass sich auch Spiele mit weiblichen Helden sehr gut verkaufen können, zweifelte Ubisofts Chefetage offenbar an der Zugkraft weiblicher Charaktere. Die daraus resultierende Folge: Auf Druck der Führung wurde „Assassin’s Creed Odyssey“ zudem mit einem männlichen Helden in Form von Alexios versehen.
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Laut Bloomberg waren Entwickler immer wieder gezwungen, Kompromisse einzugehen, um zu verhindern, dass Hascoët intervenierte und Einfluss auf den kreativen Prozess nimmt oder Projekte gar ganz einstellt. „So äußerte Hascoët beispielsweise offen seine Abneigung für lineare Erzählweisen und Zwischensequenzen. Also unter anderem für Videos, die zwischen dem eigentlichen Spielgeschehen zu sehen sind, um die Erzählung voranzubringen. Die Autoren mussten Wege finden, um seine Zustimmung zu erhalten. Dazu gehörte laut den Mitarbeitern oftmals die Installation einer starken männlichen Hauptfigur“, so Bloomberg weiter.
Der Schöpfer der Ubisoft-Formel?
In den vergangenen Jahren musste sich Ubisoft immer wieder den Vorwurf gefallen lassen, das die hauseigenen Triple-A-Produktionen stets nach dem gleichen Muster aufgebaut sind. Immer größere offene Welten, zahlreiche Sammelgegenstände und eine vorgegebene Liste von Aufgaben führten zur Geburt der sogenannten Ubisoft-Formel. Laut dem Bericht von Bloomberg ist das der Ubisoft-Formel zugrunde liegende Konzept vor allem auf Serge Hascoëts Vorstellung, wie moderne Spiele auszusehen haben, zurückzuführen.
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Da sowohl „Ghost Recon Breakpoint“ als auch „The Division 2“ kommerziell enttäuschten, begann die interne Position von Hascoët gehörig zu wackeln. Nachdem Ubisoft zunächst reagierte, indem das Unternehmen die Editorial-Abteilung breiter aufstellte, kündigte Ubisoft-CEO Yves Guillemot in diesem Monat interne Untersuchungen an, um den Vorwürfen „toxischer Vorgänge“ auf den Grund zu gehen.
Im Zuge des Ganzen wurde unter anderem Serge Hascoët von seinen Aufgaben entbunden, da ihm ein fragwürdiger Umgang mit weiblichen Mitarbeitern vorgeworfen wurde. Abgeschlossen seien die Untersuchungen mit diesem Schritt aber noch lange nicht, wie Guillemot versicherte.
Quelle: Bloomberg
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Kommentare
Frank Castle Returns
21. Juli 2020 um 17:03 UhrZum Glück gibt es noch fähige und intelligente Führungskräfte in der video spiel Industrie
Frank Castle Returns
21. Juli 2020 um 17:04 UhrEin kleiner Lichtblick für die Zukunft
Frank Castle Returns
21. Juli 2020 um 17:05 UhrAch so Habs grade zu Ende gelesen der arme Mann würde entlassen
James T. Kirk
21. Juli 2020 um 17:13 UhrDeswegen war also Kassandra so viel besser als Alexios.
ResidentDiebels
21. Juli 2020 um 17:13 UhrDas ist wieder so ein Fall von Fake News wo es nur darum geht die Leute aufzuhetzen, indem man das ganze so aussehen lässt als wäre die Führungsetage Frauenfeindlich.
Ich kann den Müll einfach nicht mehr hören.
Und jeder der mal in einem Team gearbeitet hat, wird wissen, dass man IMMER Kompromisse eingehen muss, gerade im kreativen bereich fliegen die Fetzen. Das ganze wird so dargestellt als wäre der Boss ein Tyrann nur weil er bessere Verkaufszahlen will. Ist das jetzt auch schon ein verbrechen? Wenn sich ein Männlicher Hauptcharakter besser verkauft, dann ist das nur legitim. Es hat auch nie jemand wegen Lara Croft gemeckert, weil sie für bessere Verkaufszahlen gesorgt hat als irgendein Männlicher Charakter.
Diese Konstante Hetze gegen Männer in allen Lebenslagen ist wie ein Krebsgeschwür. Die Spiele Publisher und Entwickler haben zugelassen, dass Politik die schon ganze Sportarten zerstört hat, einfluss auf ihre Games hat. Das wird noch schlimmer werden in Zukunft.
Clown World 2020!
aleg
21. Juli 2020 um 17:17 UhrAuch wenn ich die Art und Weise wie die Führungspersonen bei Ubisoft mit diesem Thema offensichtlich umgegangen sind, nicht gut finde, so kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, dass ich stets eine männliche Hauptfigur bevorzuge.
Wenn ich ein Spiel spiele, will ich so gut es geht in meine Spielfigur eintauchen und mich mit ihr identifizieren können. Da ich selbst ein Mann bin, kann ich das bei einer weiblichen Figur per se nicht zu 100%. Spätestens wenn es im Spiel darum geht Gefühle zwischen Mann und Frau aufzubauen, funktioniert es bei mir einfach nicht wenn ich eine weiblich Figur steuere. Deswegen will ich im übrigen auch kein The Witcher 4 mit Ciri haben, denn ich will im Witcher Universum unbedingt auch Liebesbeziehungen eingehen können und mit Ciri würde es für mich einfach nicht funktionieren. Und auf gleichgeschlechtliche Beziehungen habe ich wenig Lust.
Wie gesagt, die Art und Weise wie bei Ubisoft mit diesem Thema in der Vergangenheit umgegangen wurde, ist nicht gut. Aus geschäftlicher Sicht kann ich aber nachvollziehen, warum man den Entwicklern einen männlichen Protagonisten aufgezwungen hat.
big ed@w
21. Juli 2020 um 17:48 UhrIst nun mal so dass die Geschichte zu 90%+ männliche „Helden“ hervorgebracht hat,insbesondere wenns physisch wird.
Das spiegelt sich dann auch im Zockerverhalten wieder.
Davon abgesehen ist das wieder so eine no-news
die keiner erwähnt hätte wenn der Fall umgekehrt herum wäre;
dh wenn ein ursprünglich rein männlicher Charackter eine weibliche Alternative dazubekommem oder gar von ihr ersetzt worden wäre.
Panhellenion
21. Juli 2020 um 18:00 UhrGut so. In einem Antiken Griechenland Setting passt ein Mann besser rein als eine Frau. Schon allein der Part als die Hauptfiguren bei den Olympischen Spielen oder am Theater teilgenommen hat hätte mit einer Frau nicht geklappt weil das im Antiken Griechenland nur den Männern vorbehalten war. Merci Monsieur Hascoët.
89P13
21. Juli 2020 um 18:06 UhrIn Mass Effect hat sich kein Mensch über Femshep aufgeregt und auf einmal laufen die Neanderthaler Am.ok
nico2409
21. Juli 2020 um 18:15 UhrIch spiele gerne mit weiblichen Charaktere aber wenn ich erkenne dass Gender Faschisten ihre politische Agenda verbreiten müssen, dann bin ich draußen Freunde!
SchatziSchmatzi
21. Juli 2020 um 18:17 Uhr@ResidentDiebels
Dank der Emanzipation muss die eigene Männlichkeit untergraben werden und für Rechtfertigungen, wo das weibliche Geschlecht fälschlicherweise benachteiligt wird, herhalten. Willkommen in der Welt des Feminismus.
Frank Castle Returns
21. Juli 2020 um 18:27 UhrUbisoft hat ja vor einiger zeit zahlen veröffentlicht die das Bestätigen was Monsieur Serge Hascoet sagt &Meint ! Das Nämlich über 80% der Spieler als Männlicher Charakter As.gr. Odyssey gezockt haben ! Hoffe für den Herrn das er sehr Bald eine Neue stelle Findet 🙂
samonuske
21. Juli 2020 um 18:31 Uhrdie 90 Prozent vergisst aber das Frauen vor gut nicht 100 Jahren noch in vielen Westlichen Länder unterdrückt wurden und das warum auch immer heute noch in vielen Ländern der fall ist. Schon die damaligen Schriftstellerinnen mussten ihre Romane unter Männliche Pseudonymnamen veröffentlichen um heute berühmt zu sein und das ist gerade mal 100 Jahre her. Wen wundert es da,das auch damalige Universitäten keine Frauen annahmen . Und ja selbst der Erfinder der Glühbirne wurde von seiner Frau dazu ermutigt und gab Tipps . Das zum Thema 90 Prozent der Männer,wenn zur damaligen zeit wo viel erfunden ,die Frauen unterdrückt wurden.
Black_Star_Nero
21. Juli 2020 um 19:39 UhrIch spiele in den meisten Fällen ja auch eher weibliche Charaktere, aber bei Odyssey hab ich mir da echt schwergetan nicht Alexios zu wählen, allein weil das besser zum Thema gepasst hat. Bis jetzt finde, ich die Lösung von Syndicate am besten wo jeder seine eigene persönliche Story und Fähigkeiten hatte, bei Odyssey hatte ich das Gefühl, das die Charaktere austauschbar waren und teilweise ihr Geschlecht unpassend wirkte in manchen Situationen.
Nathan Drake
21. Juli 2020 um 20:54 UhrWow, da hat sich ja die Creme de la Creme in den Kommentaren versammelt. Ist ja traurig was hier geschrieben wird.
Hoffe mal Ubi schmeisst den Typen und gibt ihren Entwickler Teams wieder mehr Freiheit
Frank Castle Returns
21. Juli 2020 um 22:18 UhrEtwas Positives hat das Ganze : All dieser Femin,ismus\SJW\LG,BT Qua,tsch Kostet denn Großen Film&Spiele Produzenten Milliarden ! Alleine Star wars 9 hatte ein Minus von 1,3 Milliarden $ Umsatz ! Da Kommen noch so „Klassiker“ wie Ghostbusters 3&Terminator 6 dazu 😉 Und bei der Gamer Industrie sieht es nicht besser aus ! Wie gesagt der Verlust geht in die Milliarden und lange können diese SJW Clowns diesen Qua,tsch nicht mehr Finanzieren 🙂 🙂 🙂 🙂 Wie heißt es so Schön „“ Beim Geld hört der Spass auf““
Frank Castle Returns
21. Juli 2020 um 22:22 UhrAlso Kinder bleibt Locker und Zockt noch ein bisschen Ghost of tsushima ! Bald ist dieser SJW Spuk vorbei 🙂
PlayBoxU
21. Juli 2020 um 23:36 Uhr„Auf Druck der Führung wurde „Assassin’s Creed Odyssey“ zudem mit einem männlichen Helden in Form von Alexios versehen.“
Ubisofts eigene Statistik zeigt doch das diese Führung recht hatte denn laut „Scott Phillips“ (Direktor von AC Odyssey) wählten über 75% der Spieler den Männlichen Charakter. Und gerade bei solch Historischen Spielen ist es eben einfach passender einen Männlichen Helden zu bieten.
Will man Spiele für über 75% seiner Kunden machen die sich offensichtlich für Männliche Charaktere entscheiden wenn sie die Wahl haben? Oder will man diesen 75% einen Weiblichen Charakter aufzwingen um weniger als 25% zu versorgen? Und nicht vergessen wie viele von den 25% am Ende sogar „Frauenfeindlich“ sind und die Frau nur zocken damit sie was „besseres“ zum „anschauen“ haben.
Würde mich ja echt mal interessieren wie viele nur aus ich sag mal Geilheit nen Weiblichen Charakter zocken und den dann (GTA Online) Halbnackt rumlaufen lassen oder (Skyrim, Fallout, RE2) mit Nude Mods füttern, auch bei Fortnite spielen sehr viele Menschen mit Weiblichen Skins aber HUCH meist die mit viel Haut oder die bekannten „Thicc“ Skins. Wie viele „normale“ Gamer bleiben wohl übrig wenn wir die ganzen „geilen“ Gamer abziehen… 10%?
Argonar
22. Juli 2020 um 01:55 UhrAlso solange man Desmonds Vorfahren gespielt hat, die ihm ja allesamt sehr ähnlich sahen, wollte ich auch keinen weiblichen Hauptcharakter in AC sehen.
Mittlerweile gibts aber keinen Grund nicht mal eine Frau die Hauptrolle spielen zu lassen. Ich hätte jedenfalls lieber eine Frau als diesen Avatar Quatsch, in dessen Richtung es ja jetzt geht. Ich habe lieber einen interessanten Charakter als eine formlose Puppe.
Kassandra war die bessere Wahl und auch Eve hat mir besser gefallen als Jacob. Wobei an Altair, Ezio und Edward kamen am Ende aber beide nicht ran.
GolDoc
22. Juli 2020 um 03:03 Uhr„So äußerte Hascoët beispielsweise offen seine Abneigung für lineare Erzählweisen und Zwischensequenzen. Also unter anderem für Videos, die zwischen dem eigentlichen Spielgeschehen zu sehen sind, um die Erzählung voranzubringen.“
„ist das der Ubisoft-Formel zugrunde liegende Konzept vor allem auf Serge Hascoëts Vorstellung, wie moderne Spiele auszusehen haben, zurückzuführen. “
Muss schon zugeben, dass ich es durchaus begrüße diese Person von seiner Position zu entlassen. Vielleicht hat es eine positive Auswirkung auf die Qualität zukünftiger Spiele.
GeaR
22. Juli 2020 um 04:12 UhrFür mich soll der Charakter zum Spiel passen Ein sexy Mannsweib in Griechenland als Söldner inklusive Spartaner und dazu mit dem großen Leonidas verwandt… Das passt meiner Meinung null und dann hat man zu 80% Rüstung, die für den Mann entworfen sind und dadurch bei Kassandra schlecht aussehen. Bei Syndikat und Liberation hat es super gepasst. Schon merkwürdig, dass im alten Griechenland kein Mensch was zu Kassandra sagt, dass sie eine Frau ist und kämpft wie ein Stier (in der Zeit waren sie weit entfernt von Gleichberechtigung).
Für mich passt Kassandra schon rein, da es solche Frauen bei den Spartaner gab, aber die Umwelt und die Interaktion mit den Menschen lässt mich an der Rolle zweifeln.
Hab mich wegen dem Kanon für Kassandra entschieden aber es macht keinen Unterschied ob man Frau oder Mann spielt. Und das stört einfach, da es absurd ist, dass Mann und Frau gleich behandelt werden und das im alten Griechenland, zumal wir es aktuell in unserer Gesellschaft nicht mal schaffen. Ubisoft geht einen echt miesen Weg und das sieht man an Far Cry 5. Dort fing es an mit dem „sucht euch aus was ihr spielen wollt“, wodurch einfach die Story leidet. Assassins Creed Odyssey geht auch den weg aber zum glück mit einem Sprechenden Charakter und Watch Dogs geht den selben weg mit random Leuten. So spart man sich eine tiefgreifende Handlung und kann so seine 1000000km Openworld mit 100000 Markern an den Mann, die Frau bringen.
Shaft
22. Juli 2020 um 06:00 Uhr@big ed@w
„Ist nun mal so dass die Geschichte zu 90%+ männliche „Helden“ hervorgebracht hat,insbesondere wenns physisch wird.“
das stimmt zwar, aber darum geht es ja gar nicht. es geht darum, daß leute gezwungen werden sollen trotz möglicher negativer konsequenzen für einen selbst, für die gleichheit von frauen zu kämpfen. tut man das nicht, wird man von den gutmenschen ausgegrenzt, an den pranger gestellt und bis zum verlust der eigenen lebensgrundlage verfolgt.
was die gleichheit von frauen in führungsetagen angeht, hab ich ne relativ einfache meinung: über 50% der menschen sind frauen. trotz dieses überhangs hat es bisher keine frau fertig gebracht, diesen gendervorteil so zu nutzen, daß daraus ein unternehmen entsteht, das in einem der weltweiten aktienindizes an der spitze steht. nicht eine! so lange das nicht der fall ist, haben frauen in vorständen nur in ausnahmefällen was zu suchen.
Brok
22. Juli 2020 um 07:49 UhrAlso ich fand ja Alexios wesentlich besser als Kassandra, ich glaube die hätte mich nach kurzer Zeit so sehr genervt, das ich es nicht durchgespielt hätte. Somit alles richtig gemacht Ubisoft
Lordran85
22. Juli 2020 um 08:17 UhrIm Grunde soll jeder zocken was er möchte. Wenn eine Serie, die auf historische Korrektheit setzt (nicht zu 100% natürlich), dann aber Frauen bei Olympischen Spielen im alten Griechenland, oder axtschwingende, alles zermalmende Wikingerfrauen einbaut, wird es eben etwas albern. So war es eben nicht. Da können sich die Gen.der-Beauftragten noch so auf den Kopf stellen.
DemonDays
22. Juli 2020 um 08:23 UhrDie meisten hier haben doch noch nie eine Frau aus der Nähe gesehen. Kein Wunder, dass ihr so abgeht und es gut findet, einen Mann zu spielen.
Die Community hier ist echt Dreck. Wie ihr euch an solchen Themen immer „aufgeilt“…
Gleiches mit black lives. Was muss in euren Köpfen eigentlich vorgehen, dass man so egoistisch wird und das tolle Hobby über alles stellt? Nicht normal echt
DemonDays
22. Juli 2020 um 08:26 Uhr@Lordran
Lol. Du hast recht. So war es nicht.
Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen. Wie unrealistisch, dass Frauen bei den olympischen Spielen mit machen…das die damals Superkräfte hatten liest man ja schließlich überall. Wow seid ihr weit entfernt von der Realität. Redet euch euren quatsch nur so zurecht wie ihr wollt
Lordran85
22. Juli 2020 um 08:35 Uhr@ DemonDays
Ich hab es jetzt 3 mal gelesen, aber was genau möchtest du jetzt von mir?
Es ging um die Antike, nicht um die Gegenwart.
MCRN
22. Juli 2020 um 08:38 UhrAlso ich glaube nicht, dass ich auch nur halb so viel Zeit im Fotomodus von „Horizon Zero Dawn“ verbracht hätte, wenn ich da irgendsoeinen muskelprotzenden Lulli als Charakter hätte fotografieren müssen. Ebenso bei Far Cry 5.
ras
22. Juli 2020 um 09:14 UhrAlso spielst du Games nur für den Foto Modus und trainierst so deine Hand.
LoneStar1983
22. Juli 2020 um 10:27 UhrOh nein, Entwickler und/oder Publisher orientieren sich an der Hauptzielgruppe um möglichst viel Gewinn zu machen und setzen nicht aus ideologischen Gründen auf Inhalte nur um Instagram Follower zu befriedigen die noch nie ein Spiel gespielt haben und es auch nicht werden. Sachen gibt’s heutzutage wenn Publisher kein zig milliardenschweres Mutterunternehmen im Rücken haben, und somit auf Gewinne angewiesen sind. Als müssten sie versuchen erfolgreich zu sein. Schon komisch.
Der Vergleich mit Spielen wie Tomb Raider oder Horizon Zero Dawn hinkt aber gewaltig. Der Spieler hat keine Wahl welches der beiden Geschlechter er spielen möchte. Und das Franchise wurde jeweils um einen weiblichen Charaktere aufgebaut. Es wäre da wiederum komisch plötzlich mit einem männlichen Charakter rumzulaufen. Das in AC die Männer nicht durch Frauen ersetzt wurden liegt also nahe. Verstehen Idealisten aber anscheinend nicht.
SchatziSchmatzi
22. Juli 2020 um 15:00 Uhr@Mistikko
Mach doch mal die Augen auf um zu sehen was hier in unsere Welt schief läuft. Die Welt ist nur noch ein beschissener Rollentausch, was nie im Interesse der Natur stand.
Dein Gender Faschismus kannst du von daher stecken lassen.
m2e
22. Juli 2020 um 15:07 UhrAlso mein Neffe hat letztens Fortnite mit nem weiblichen Charakter in Yoga-Pants gespielt. Ich musste ständig auf den digitalen Arsch klotzen so schön war der ausmodelliert.
Yago
23. Juli 2020 um 09:13 UhrOha merke schon das es hier viele Frauen hasser gibt oder einfach Nerds die keine Frau bekommen und so ein Schwachsinn hier schreiben. Wie kann man nur so eine Ansicht haben.