In diesem Monat fand die erste Ausgabe des Online-Formats Ubisoft Forward statt, auf dem der französische Publisher Ubisoft verschiedene Ankündigungen vornahm.
Unter anderem stellte das Unternehmen kommende Titel wie „Assassin’s Creed Valhalla“, „Far Cry 6“ oder das Open-World-Action-Abenteuer „Watch Dogs 2“ vor. Am Ende von Ubisoft Forward wies Ubisoft darauf hin, dass noch in diesem Jahr eine zweite Ausgabe von Ubisoft Forward stattfinden wird, auf der mit weiteren Enthüllungen zu rechnen ist. Im aktuellen Geschäftsbericht kam Ubisofts CEO Yves Guillemot noch einmal auf dieses Thema zu sprechen.
Status-Updates zu Rainbow Six Quarantine & Gods and Monsters
Zunächst wies Guillemot darauf hin, dass die zweite Ausgabe von Ubisoft Forward bereits im September stattfinden wird. Einen konkreten Termin ließ sich Guillemot zwar nicht entlocken, versprach den Spielern allerdings, dass Ubisoft noch einiges zu zeigen hat, das im Zuge der nächsten Ubisoft Forward-Episode zu sehen sein wird.
Zum Thema: Ubisoft Forward: Weitere Ausgabe mit News und Updates angekündigt
Zu den zu erwartenden Titeln gehören möglicherweise unter anderem „Rainbow Six Quarantine“ sowie „Gods and Monsters“, die in der ersten Ausgabe von Ubisoft Forward keine Rolle spielten. Bezüglich der beiden Titel lieferte Guillemot ein kleines Status-Update und versicherte, dass die Entwicklung der beiden Projekt problemlos verläuft und entsprechende Fortschritte macht.
Sollte in der finalen Phase der Entwicklung nichts mehr schief gehen, dann werden „Rainbow Six Quarantine“ und „Gods and Monsters“ wie geplant im ersten Quartal des Kalenderjahres 2021 veröffentlicht.
Quelle: Twinfinite
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Kommentare
Farbod2412
22. Juli 2020 um 19:59 UhrIhr meint wohl watch dogs (Legion) 3 und nicht 2 haha
_Hellrider_
22. Juli 2020 um 21:36 UhrUbisoft
SchatziSchmatzi
22. Juli 2020 um 23:17 UhrDer Publisher hat noch viel zu zeigen. AC 2020, AC 2021, AC 2022, AC 2023 usw.
Stimmt, die haben echt noch viel zu zeigen. 🙂
VincentV
22. Juli 2020 um 23:29 UhrJa gerne. Andere krieg ihr jährliches CoD und Fifa. Dann will ich mein AC^^
Rikibu
23. Juli 2020 um 00:38 UhrUbi ist zu monotheistisch ausgerichtet
Nur open world krempel mit identischen strickmuster
Ob nun ass ass in gerät oder watch cry oder far dogs, so richtig unterscheidet sich da nix, deren art spiele zu überfrachten, macht arg müde
keepitcool
23. Juli 2020 um 07:13 Uhr@VincentV
Mit dem kleinen aber feinen (und für mich entscheidenden) Unterschied das CoD und/oder Fifa nicht in Beschäftigungstherapie ausarten:-)…beide sind flott und flüssig spielbar, nehme ich nachwievor mal mit, auch wenns bei beiden hauptsächlich die Kampagne ist;-)…AC empfinde ich seit Odyssey (Origins war schon grenzwertig, habe ich aber dann doch noch durchgezockt) schon mehr als „Arbeit“…die früheren ACs waren noch cool, da hattest deine 10-12 Sequenzen, rund 15-20h Spielzeit und hattest deinen Spass. Jetzt geht’s bei 15-20h gefühlt erst los, in Valhalla wird jetzt auch noch der Siedlungsbau implementiert…Na da darf man wieder 100+ Stunden investieren bis man grob mal alles gesehen hat…Ohne mich, da lob ich mir ein Ghost of Tsushima:-)…
Horst
23. Juli 2020 um 09:04 Uhr@Rikibu: Ja, es gibt kaum einen Entwickler, der Franchise-übergreifend so stark die hauseigene Formel derart vigorös durchsetzt, wie Ubisoft. Zwar hat jede Marke von denen kleine Eigenheiten, richtig tiefgreifend Gameplay- oder Mechanik-relevant ist davon nichts. Große Welt + viel Sammelkram + Hubs oder Lager freischalten + reduzierte, monotone Spielmechaniken = Ubisoft… die kaum relevanten Stories nicht zu vergessen…
keepitcool
23. Juli 2020 um 09:09 Uhr@Horst
Das mit den kaum relevanten Stories stimmt allerdings.
Was das Gameplay i.A. angeht versucht man es z.b. mit WD Legion zu übertreiben. Wenn man sich die ganze Möglicheiten anschaut, die Waffem, die NPCs die man rekrutieren kann, da ist auf dem Bildschirm schon fast zu viel los…Weniger wäre hier manchmal echt mehr…
Rikibu
23. Juli 2020 um 10:36 UhrViel schlimmer ist, dass Ubisoft in seinen Trailern immer so politisch ist, damit bristante, politische, zeitkritische und gesellschaftliche Stories verspricht, wenn man dann aber das fertige Spiel anschaut, ist vom einst politischen nix mehr übrig, weil man schon im Dislcaimer sich von allem distanziert, was die nächsten 100 Stunden folgt.
Das ist auch immer so albern.
Eloy29
23. Juli 2020 um 12:17 UhrLol ich finde die Leute von Ubisoft sollten sich mal eure Kommentare hier zu Herzen nehmen denn sie spiegeln genau das wieder was in deren Spielen schon lange Bestand hat und nur noch immer weiter ausgewalzt wird.
So empfinde ich es auch es nur noch wenig Spielspaß in ihnen ,artet mehr in abarbeiten aus.