Im Internet ist vor kurzem ein neues Patent aufgetaucht, das auf eine neue Grafik-Technologie hindeutet. Dieses ist höchstwahrscheinlich für Sonys Next-Gen-Konsole geplant. Anscheinend möchte Sony damit eine Antwort auf Nvidias DLSS 2.0-Technologie liefern, deren Abkürzung für Deep Learning Super Sampling steht. Dabei handelt es sich um ein neuronales Netz für Deep Learning.
Eventuell könnte damit auch das sogenannte Checkerboard-Rendering verbessert werden, mit der Spiele in 4K-Auflösung dargestellt werden können, ohne in dieser hohen Bildauflösung überhaupt gerendert zu werden. Diese Technologie wird beispielsweise bei „Horizon Zero Dawn“ eingesetzt.
Bei dieser neuen Technologie werden durch ein KI-Programm gewonnene Daten verwendet, um reproduzierte Bilder zu erzeugen. Dadurch müssen sie nicht mehr auf klassischem Wege generiert werden, wodurch Ressourcen eingespart werden können. Dank dieser Technik könnten PS5-Spiele noch hochwertiger aussehen und eine bessere Performance erreichen.
DLSS 2.0 nur für PC verfügbar
Die erste Version von DLSS konnte die Erwartungen leider nicht erfüllen, wohingegen der Nachfolger beeindruckende Ergebnisse liefert. Allerdings ist diese nicht auf den Konsolen verfügbar, sondern nur auf PC’s, die über eine Grafikkarte mit Raytracing-Fähigkeiten verfügen.
DLSS 2.0 ist im Grunde genommen eine Technik, die schon seit Jahren in unzähligen Filmen eingesetzt wird. Bei Videospielen war der Einsatz solch einer Technologie bis dahin allerdings nicht möglich. In aktuellen Titeln wie „Death Stranding“ könnt ihr sehen, was dank DLSS 2.0 möglich ist: Zuvor verpixelte Bilder werden deutlich schärfer dargestellt.
Neben einer höheren Bildqualität verbessert sich zusätzlich die Performance. Szenen eines Spiels werden in einer bestimmten Auflösung gerendert, die im Anschluss rekonstruiert werden und dadurch in 4K-Auflösung abgespielt werden können.
Zum Thema
Bei dem erwähnten Sony-Patent könnte es sich vom Prinzip her um die gleiche Technologie handeln, was aus grafischer Sicht eine Revolution wäre. Da es sich hierbei aber nur um ein Patent handelt, hat dies nicht zwingend etwas zu bedeuten. Es bleibt offen, ob die PS5 über solch eine Technik verfügen wird.
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Kommentare
pasma
29. Juli 2020 um 18:40 UhrWas sollen hier die ganze Zeit PlayStation 5 News? Ich dachte, das ist hier eine PlayStation 3 Seite. 😀 😉
mic46
29. Juli 2020 um 18:49 Uhr***Deutschlands größtes PlayStation-Magazin.***
Man sollte auch das kleingedruckte Lesen, bevor man ein Witz macht.
So verpufft er nur @pasma.
pasma
29. Juli 2020 um 18:54 UhrI know^^ Aber PlayStation schaut auch mal zur Konkurrenz.
Diese Seite wär trotzdem auch ohne PS5/PS4 News von Existenz, wenn du mich verstehst. 🙂
Nun aber zum Thema: 4K Checkerpoint: Heißt das, man bekommt wieder keine native 4K Unterstützung?
pasma
29. Juli 2020 um 18:55 Uhr@mic46 also nur PSOne, whut?
deepWang
29. Juli 2020 um 18:55 UhrCraig aus Halo Craigfinite gefällt das.
Ganz klar.
Kalim1st
29. Juli 2020 um 18:57 UhrDLSS 2.0 ist eine absolute Revolution.
Muss man ja auch mal sagen.
Das was 3.0 können soll, wird den Markt verändern.
Das Problem bei den neuen Konsolen ist halt AMD.
AMD hat keine gute Antwort auf DLSS und deshalb muss Sony da selbst ran.
DOCH Nvidia hat mehr als 5 Jahre gebraucht mit eigener Serverstruktur um die KI dahin zu bringen wo sie nun ist.
Das wird Sony nicht mal eben aufholen und Nvidia schläft ja auch nicht in der Zeit.
Und wir reden hier nicht von halbgar, sondern von einer Technik die in 1089p geredet wird und besser aussieht als echtes natives 4k.
Stellt Euch vor was die Konsolen da gezaubert hätten.
Ich denke es wäre besser gewesen mit Nvidia zu dealen als mit AMD am Ende.
Preis hin oder her.
pasma
29. Juli 2020 um 18:58 Uhr*Checkerboard meinte ich, sorry
https://www.google.com/amp/s/www.golem.de/news/sony-playstation-4-pro-was-die-erste-4k-spielekonsole-so-besonders-macht-1611-124213-4.amp.html
pasma
29. Juli 2020 um 19:01 Uhr@Kalim1st Ok, wenn das besser aussieht wie natives 4K, dann glaube ich das dir. 😀
Hippiekiller
29. Juli 2020 um 19:15 UhrEin richtiger Zauberkasten mit einer Zauber SSD die Playstation. Wooowwwww….
usp0nly
29. Juli 2020 um 19:19 UhrIch habe woanders auch gelesen das es besser ist als natives 4k und Leistungssparender, also das von nvidia (dlss 2)
tonyvercetty
29. Juli 2020 um 19:23 UhrNatives 4K mit ordentlicher Kantenglättung sieht besser aus als DLSS, braucht aber mindestens ne 2080ti bei vielen Spielen um mit Ach und Krach 60 FPS zu schaffen.
DLSS sieht wie weichgezeichnetes 4K ohne kantenglättung finde ich..
redeye4
29. Juli 2020 um 19:26 UhrJa, Digital Foundry hatte auch mal was darüber gebracht und die KI ergänzt Details aus ihrem Gelernten welche gar nicht da sind. Dadurch wirkt es detaillierter. Und das Beste ist der Performancegewinn. Für die Zukunft wäre das super. Dann muss nicht immer so viel Rechenleistung für die erhöhten Auflösungen geopfert werden und kann in andere Aspekte investieren.
Waltero_PES
29. Juli 2020 um 19:26 UhrCraig the Brute. Hätte wissen müssen, dass der damit was zu tun hat.
big ed@w
29. Juli 2020 um 20:19 UhrEs wäre schon seltsam wenn die Kopie mit 1/4 Auflösung nach der Aufhübschung besser aussehen würde als original 4K.
Das könnte ich mir bestenfalls vorstellen ,wenn von 2K auf 8K hochgerechnet wird
und das Bild letztenendes auf einem 4K TV knackiger daherkommt als natives 4K.
Ist vermutlich Marketinggeblubber.
Wenn aber 90-95% der original 4K Bildqualität erreicht werden u man im Gegenzug
doppelte Frames u mehr Raytracing bekommt wäre es ein sehr guter Tausch
bei minimalsten Einbussen.
Evermore
29. Juli 2020 um 20:48 UhrDie PS4 Pro ist fast vier Jahre alt. Natürlich entwickelt Sony seine eigene Technik weiter. Alles andere wäre echt seltsam. Die Checkerboard rendering Technik von Sony ist wenn ich mich nicht irre noch vor DLSS 1.0 erschienen. Ich finde Checkerboard macht aber echt schon einen guten Job. Egal ob Horizon, Spider Man, God of War oder oder… alle diese Spiele haben eine native Auflösung zwischen 1440p und 1800p und wirken mir der Checkerboard Technik absolut klar und nur selten erkennt man noch ein leichtes Kantenflimmern. Wenn das jetzt noch besser wird nimmt man das doch gerne mit Kusshand entgegen. ^^
Jacksonaction
29. Juli 2020 um 21:41 UhrZweifelt noch jemand an die Überlegenheit der PS5?
SlimFisher
29. Juli 2020 um 21:54 Uhr@Kalim1st
Denk an die Worte von Mark Cerny „Collaboration was born!“ Sicherlich hat man da etwas mit AMD entwickelt. Auf der anderen Seite kann Sony auch die Azure Infrastruktur nutzen und muss nicht selbst komplette RZs hochziehen. Klar,.die Software Lösung dahinter muss Sony vermutlich selbst entwickeltn aber ansonsten kann man etliche Quellen für Trainingsdaten etc. nutzen. Ich bin mal gespannt,wohin die Reise führt und leider habe ich DLSS bisher nur in Videos gesehen aber das wäre schon echt ein großer Schritt. Es ist eben ein großer Unterschied, ob ein Bild in 1080p oder 4k gerendert werden muss ( ich meine damit die Performanceanforderung)
Saleen
29. Juli 2020 um 21:58 UhrIch würde nicht gleich von Überlegenheit sprechen sondern viel mehr von einer Technik, die definitiv clever konzipiert wurde.
Wenn das tatsächlich in der PS5 Verwendung finden wird, dann ist das ein erheblicher Bonus.
pasma
29. Juli 2020 um 22:47 UhrSorry, ich meinte natürlich Checkerboard. 😀
Das wird vielleicht besser wie
native 3840 × 2160 Pixel aussehen,
aber nicht besser wie
native 4096 × 2160 Pixel 😛
Barlow
29. Juli 2020 um 22:56 UhrDas Patent ist für Camera und Objekte bezogen und hat mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nichts mit PS5 zutun
Moonwalker1980
30. Juli 2020 um 00:36 UhrKaliMist: und du denkst dir natürlich sofort, halt, Sony hat jetzt erst die News über das Patent bekannt gegeben, somit hat Sony natürlich auch erst jetzt gerade mit der Entwicklung dieser Technik begonnen hat. Du Traumtänzer du… 😀 😀
Kalim1st
30. Juli 2020 um 09:13 Uhr@Moonwalker1980
Nein ganz so blauäugig natürlich nicht.
Aber livedaten hat Nvidia zb von den Spielern jahrelang mit Einverständnis gesammelt.
Und das fehlt Sony auf jeden Fall.
Glaub mir eine KI zur Berechnung von Bildern zu entwickeln, daran scheitert AMD seit Jahren.
Das ist nicht mal eben so gemacht.
Das lustigste an der Sache ist, lasst mal die Switch Pro kommen, denn Nintendo hat Nvidia Hardware drin.
Am Ende lacht der Dritte 😀
deepWang
30. Juli 2020 um 09:16 UhrWie man auf der Failbox Show gesehen hat, hat Boresoft offenbar auch eine neue Technologie in die Series X integriert:
CraigUltraHdIn720p
Ganz klar.
vangus
30. Juli 2020 um 10:01 UhrEuer schwachsinniges natives 4K könnt ihr euch sonstwo hinstecken.
Natives 4K könnt ihr in Halo Infinite bewundern… Dieser PR-Begriff sagt überhaupt nichts darüber aus, wie gut ein Spiel aussieht.
Natives 4K ist die aller dümmste Ressourcen-Verschwendung….
Banane
30. Juli 2020 um 10:32 UhrNatives 4K ist das einzig wahre 4K.
Checkerboard Rendering ist nur eine Notlösung wenn man keine ordentliche Hardware zur Verfügung hat.
vangus
30. Juli 2020 um 11:42 Uhr@Banane
4K ist nur ein Begriff, mit dem du um dich schmeißt. Guck dir doch die UE5-Demo nochmal an, die ist 1440p, total scharfe Texturen weit und breit, und dann guck dir Halo Infinite in 4K an. Wo ist da bitte der Vorteil deines „wahren 4K“?
martgore
30. Juli 2020 um 12:04 UhrWas nutzt 4k wenn du mangels guter hardware nicht genug Details zeigen kannst. Tetris auf dem Game Boy würde immer gleich gut ausschauen, egal welche Auflösung.
Nathan Drake
30. Juli 2020 um 12:16 UhrKalim1st
Sony sammelt seit PS3 Zeiten ebenfallys Spielerdaten (musst du zustimmen).
Ich gehe schwer davon aus, dass Sony ein „Nachfolger“ von Checkerboard bringt. Beim verbessern von niedrig aufgelöstem Material, ist Sony ebenfalls schon etliche Jahre dabei (vorallem bei ihren TVs und da gibt es software technisch keinen Besseren).
Im allgemeinen hat Hardware eben immer (und das wird immer so bleiben) mit Limitationen zu kämpfen. Software hat dieses Problem nicht.
Banane
30. Juli 2020 um 12:23 Uhr@vangus
Halo ist ja kein gutes Beispiel. Das haben die halt vermurkst.
Ich möchte gar nicht wissen wie z.Bsp. ein neues Crysis auf dem PC in nativen 4K aussehen wird.
Aber wenn man das schlechteste Beispiel hernimmt, dann lässt sich eine native 4K Auflösung natürlich leicht schlecht reden.
Mir ists aber sowieso noch egal, ich brauch nur native 1080p und 60fps, dann bin ich schon zufrieden.
KoA
30. Juli 2020 um 12:28 Uhr@ Banane:
„Natives 4K ist das einzig wahre 4K.“
Wen sollte das noch ernsthaft interessieren, wenn für die Mehrzahl der Fälle kaum noch wirklich ein negativer Unterschied zu erkennen ist?
Im Kern hat vangus doch recht. Solange die Hardware durch die Grafik der Spiele an ihre Grenzen zu bringen ist, ist es immer sinnvoller, mit den verfügbaren Ressourcen klug zu haushalten, anstatt eine native Darstellung erzwingen zu wollen, dafür jedoch auf höhere Details verzichten zu müssen. Letztendlich zählt allein das optische Endergebnis. Doch das ist bei einer nativen 4k-Bilderzeugung nicht automatisch und zwangsläufig immer besser.
Ein gutes Beispiel ist hier u.a. Forza auf der XBox. Da wurde in der Vergangenheit grafisch geschummelt, was das Zeugs hergibt, aber so gut wie alle haben über das „geile Aussehen“ und die „hohe Grafik-Leistung“ des Spiels geschwärmt, obwohl da massiv getrickst wurde, um das grafische Erscheinungsbild des Spiels überhaupt ermöglichen zu können. Rein mit nativen Mitteln, ohne grafische Tricks und Kniffe, wäre das so keinesfalls zu bewerkstelligen gewesen.
Banane
30. Juli 2020 um 12:32 Uhr@KoA
Das mag ja alles sein, dennoch wird es nur verwendet weil eben noch nicht genug Ressourcen vorhanden sind.
Hat man aber davon genug, ist es nicht mehr nötig Ressourcen einzusparen.
Native Auflösungen sind nunmal das Non-plus Ultra, egal wo man sie einsetzt.
Ich freu mich schon wenns mal auf Konsolen soweit ist. Aber dafür ist es mit der PS5 noch zu früh, da sie zu schwach ist. Somit muss Krüppel-checkerboard-4K herhalten. 🙂
Banane
30. Juli 2020 um 12:40 Uhr@@KoA
„Letztendlich zählt allein das optische Endergebnis.“
Wie bei einer Frau die nur mit Make Up oder auf Fotos mit Photoshop Top aussieht, nicht wahr?
Ich finde es halt besser sie sieht von Natur aus, also „nativ“ schon Top aus. 🙂
Und darum gehts.
Cheaten ist feige, schwach und man macht es nur wenn man sich nicht anders zu helfen weiß. 😉
KoA
30. Juli 2020 um 13:19 Uhr@ Banane:
„Das mag ja alles sein, dennoch wird es nur verwendet weil eben noch nicht genug Ressourcen vorhanden sind. Hat man aber davon genug, ist es nicht mehr nötig Ressourcen einzusparen.“
Wer oder woran (bzw. unter welchen Umständen) entscheidet sich denn, wann genug Ressourcen für eine native 4k-Auflösung verfügbar sind? 😉
Banane
30. Juli 2020 um 13:27 Uhr@KoA
Woher soll ich das wissen, das müssen die Entwickler entscheiden.
Aber kein Mensch spart irgendwo Ressourcen ein, wenns gar nicht notwendig ist.
big ron
30. Juli 2020 um 13:33 Uhr@Banane
Schau dir an, was DSLL 2.0 leistet. Dort werden teils sogar mehr Details dargestellt als in der nativen Auflösung. Mit Performancezuwachs und kaum bis keinen Einbußen bei der Bildqualität. Es wird nie „genug“ Ressourcen geben, weil sich entwickelnde Technologie auch immer mehr Ressourcen benötigt. Native Auflösung ist doch irrelevant, wenn du dieselbe Qualität mit einer Technologie erreichst, die in geringerer Auflösung rendert und du die gesparten Ressourcen in Simulation und Berechnung von Physiken, Animationen, Effekte und KI verwenden kannst.
big ron
30. Juli 2020 um 13:36 UhrMicrosoft hat DirectML (Direct Maschine Learning) in ihre Schnittstelle von DirectX integriert, was auch auf der Series X läuft. Das macht auch sowas, was DSLL 2.0 kann. Und kann zusätzlich auch für Physiken, KI usw genutzt werden. Mit welchen Ergebnissen, muss man halt sehen.
KoA
30. Juli 2020 um 14:13 Uhr@ Banane:
„[…] das müssen die Entwickler entscheiden.
Eben. big ron hat das Ganze ja schon gut erläutert. Es bleibt stets eine Frage der jeweiligen willkürlichen Entscheidung. Deswegen lässt sich auch gar nicht wirklich festlegen, dass eine native (4k-)Bilderzeugung grundsätzlich immer das beste Ergebnis liefert. Die Grenze für native Grafikdarstellung wird immer von der verfügbaren Rechenleistung der benutzten Hardware bestimmt, aber zusätzlich eben auch noch von den jeweilig gewünschten Details beeinflusst, die im Gegensatz zur Hardware, aber schier unbegrenzt erweiterbar sind, da diese nicht eben an physikalische Grenzen gebunden sind, sondern eben gedanklich frei erweiterbar sind.
Würde also immer die native Bilderzeugung favorisiert, hätte man in Sachen machbarer Realismus-Darstellung stets das optisch schlechtere Ergebnis hinzunehmen, entgegen der Bilderzeugung mittels technischer Tricks und Kniffe, die immer ein Mehr an Details ermöglichen, eben weil sie Ressourcen freimachen, die ansonsten für die native Darstellung draufgehen und somit eher unnötig verschwendet werden.
Kalim1st
30. Juli 2020 um 14:18 Uhr@big ron
Microsoft hat zwar eine tolle Cloud aber schlechte KI Software.
Direct ML macht derzeit einen Scheiss.
Das mit DLSS zu vergleichen ist schon fast… lächerlich.
Kein Spiel unterstützt den Schrott.
Zumindest nicht bemerkbar, Microsoft hat mehr Probleme mit Schnittstellen derzeit und hinkt Software technisch Valve Epic usw extrem hinter her.
Dx12 kommt jetzt gerade mal nach zig Jahren in den Bereich, dass es gut läuft und jetzt kam schon das Dx12 Ultimate Update, somit ist das normale Dx12 in der Weiterentwicklung tot sein Vater.
An Direct ML ist nicht einmal ansatzweise zu denken.
Bis Ende des Jahres soll DLSS 3.0 kommen, sodass Spieleentwickler nurnoch 1 Knopf drücken müssen und all Ihre Software wird von der KI begleitet.
Manche haben glaube ich noch nicht verstanden was das für all uns Spieler bedeutet.
Und genau da ist es fraglich wieso Sony und Microsoft auf AMD gesetzt habenm
AMD hatte große Sprüche geklopft und nicht abgeliefert.
DLSS kam im letzten Jahr sehr stark und wurde plötzlich so gut.
Die AMD Verträge waren alle davor und ich bin mir sicher, Sony und Microsoft beißen sich in den Arsch.
Stellt Euch Naughty Dog mit DLSS vor.
Ihr habt keine Ahnung was Ihr geboten bekommen würdet.
big ron
30. Juli 2020 um 14:29 Uhr@Kalim1st
DLSS ist keine Technologie, die nicht auch andere erreichen können. Was DirectML leisten kann, wenn sie das auf der Series X über die Jahre in ihren Spielen einsetzen, wird auch der Schnittstelle im Windows-Betriebssystem helfen, mehr Verbreitung in Spielen zu finden. Ich hab die Schnittstelle lieber im Betriebssystem, als gezwungen zu sein mir dafür extra eine extrem teure Grafikkarte eines Herstellers kaufen zu müssen.
https://www.computerbase.de/2019-01/amd-directml-antwort-nvidia-dlss/
big ron
30. Juli 2020 um 15:09 Uhr@Kalim1st
Ich denke nicht, dass DirectML schlechter ist als DLSS 2.0. Es wird halt erst richtig Einsatz in der Series X finden und dann hoffentlich auch mehr Einsatz in Windows-Spielen. Jedenfalls seh ich diesen Weg besser für Spiele als Nividias. Weil du bei Nividias Lösung gezwungen bist, dir die teils extrem teuren Grafikkarten zu holen. Und wirklich viele Spiele unterstützen die Technologie ja auch noch nicht. DirectML ist eine Schnittstelle im Betriebssystem, die mit sehr viel mehr Grafikkarten und API kompatibel ist. Das halte ich für den weitaus besseren Weg.