Natürlich arbeitet auch The Initiative, eines der neu gegründeten First-Party-Studios von Microsoft, an Projekten für die neue Konsolen-Generation – in diesem Fall die Xbox Series X.
In einem aktuellen Interview ging Francisco Aisa Garcia, seines Zeichens Senior-Gameplay-Engineer bei The Initiative, allerdings auf die Hardware der neuen Konsolen-Generation an sich ein und wies darauf hin, dass sich die Spieler nicht nur auf eine rundum verbesserte Grafik einstellen dürfen. Darüber hinaus sei damit zu rechnen, dass die Hardware der Next-Generation-Konsolen technische Innovationen in verschiedenen Bereichen nach sich zieht.
Raytracing könnte sich auf das Gameplay auswirken
„Ich bin mir sicher, dass wir überall Innovationen sehen werden. Was mich begeistert, sind die Dinge, die in die Hardware eingebaut sind, um die Dinge schneller zu verarbeiten. All diese Dinge, an die Sie denken können, wie Raytracing und die Vorteile, die wir sehen werden … Wir haben Raytracing bereits gesehen. Aber wir haben nie das volle Potenzial gesehen, weil wir nie Menschen hatten, die sich ausschließlich dem Aufbau von Welten rund um diese Technologie widmeten“, so Garcia.
Zum Thema: PS5 & Xbox Series X: Weitere Spiele-Enthüllungen in den Startlöchern?
Und weiter: „In der neuen Generation wird es überall allgegenwärtig sein. Die Teams werden an Technologien zur Unterstützung von Raytracing und deren Verwendung arbeiten, und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir einige Dinge herausbringen werden, mit denen keiner gerechnet hat. Raytracing kann sich auch auf Ihre Spielweise auswirken. Sie können beispielsweise überall Reflexionen sehen, die sich auf die Reaktion der KI auswirken können, da sie auf diese Reflexionen reagieren können. Das können Sie jetzt in Ihr Design integrieren, woran Sie vorher noch nicht gedacht hätten.“
Sowohl die PS5 als auch die Xbox Series X erscheinen im diesjährigen Weihnachtsgeschäft. Konkrete Termine und Preise wurden bisher nicht genannt.
Quelle: Gamingbolt
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Kommentare
Hupfdohle
01. August 2020 um 16:50 UhrEinfach…nur…WOW!!!
CAP
01. August 2020 um 18:07 UhrEtwas viel Lobeshymnen auf Raytracing.
Aber ja, Raytracing wird warscheinlich die Zukunft, ganz besonders was Beleuchtung angeht, aber das werden wir *imo* erst in der nächsten Konsolengengen auf dem TV sehen, denn für großes Raytracing ist die NextGen leider etwas zu lahm.
Nur auf dem PC besteht eventuell schon mit den RTX 3000er und/oder RDNA2 Karten eine frühere Chance, allerdings müssen die Spiele dafür auch optimiert werden.
giu_1992
01. August 2020 um 19:47 UhrSo wirklich beschreiben, was uns erwartet, können selbst die Studios nicht, was man auch in den PS und Xbox Präsis gesehen hat. Etwas mehr Reflexionen und Ladezeiten verkürzt, das wars dann auch schon
pasma
01. August 2020 um 20:43 UhrGenau Innovationen ist das Stichwort.
Innovationen wie PS VR, das sind für mich die echten Exclusives. 😉
Waltero_PES
01. August 2020 um 21:26 UhrWarum sollen sich Reflexionen auf die Reaktion der KI auswirken? Das verstehe ich nicht – ganz klar!
KoA
01. August 2020 um 23:35 Uhr„Sie können beispielsweise überall Reflexionen sehen, die sich auf die Reaktion der KI auswirken können, da sie auf diese Reflexionen reagieren können.“
Etwas Vergleichbares hat man ja bereits in der UE5-Demo gesehen, als z.B. die Käfer stets der bewegten Lichtquelle auswichen. Derartige Details werden zukünftig an verschiedenen Stellen für noch mehr Lebendigkeit und Realismus in den Spielen sorgen.
James T. Kirk
01. August 2020 um 23:54 Uhr@KoA
Das hat man schon in Uncharted 3 gesehen.
KoA
02. August 2020 um 04:03 Uhr@ James T. Kirk:
Ich weiß jetzt zwar nicht, auf was genau Du Dich hierbei beziehst, aber Animation nach Script, ist nicht das Gleiche, wie KI gesteuerte Animation.
VerrückterZocker
02. August 2020 um 05:13 UhrKlar wird sich durch neuartige Berechnung der Lichtstrahlen und durch schnelleres Laden vieles verbessern. Nur wird das Rad dadurch nicht neu erfunden 😀
Ähm hat die PS5 nicht eine Grafikkarte mit der RDNA-2-Architektur?
xjohndoex86
02. August 2020 um 06:59 UhrSowas hat man mit Tricks auch schon vorher gesehen. Käfer, die einer Lichtquelle ausweichen, da denke ich nur mal an Uncharted 3. Gegner KI die Reflexionen wahrnimmt gab es glaube ich in Hitman 2(2018).
CAP
02. August 2020 um 08:53 Uhr@ VerrückterZocker: Falls Du auf meinen Post anspielst.
Ja, die PS5 (und Series X) haben RDNA2 Architektur in ihren APUs, die aber kein Vergleich ist zu den bald kommenden 800+ Euro Grafikkarten für den PC sind.
Zum Vergleich: Die PS5 GPU entsprich ca. einer RTX 2070super, die der Series X liegt mittig zwischen einer 2080super und 2080ti.
Der Vergleich hinkt aber etwas, da die Konsolen durch die Architektur sicher etwas leistungsfähiger sein können als die reinen PC GPUs.
Die neuen Karten (RTX 3000er) sollen laut Gerüchten btw um die 21 TF haben.
Zu den RDNA2 Karten ist diesbezüglich leider noch garnichts bekannt.
big ron
02. August 2020 um 10:46 Uhr@CAP
Ich denke mal, dass der PC als Plattform ebenso die größten Fortschritte machen wird, wenn sie Datenstrukturierung und -transfer von Festplatten zu RAM und GPU/ CPU so entwickeln, wie die neuen Konsolen es haben werden. Auf dem PC konnte man die starken Grafikkarten bisher nur dafür einsetzen, dass man seine Auflösung hochschrauben konnte und mehr Frames hatte. Die Spiele waren immer genauso altbacken programmiert wie auf Konsole und hatten dadurch keinen wirklichen Vorsprung.
Waltero_PES
02. August 2020 um 12:19 UhrDass sich eine schnellere Anbindung an die SSD auch spielerisch auswirkt, kann ich noch nachvollziehen, da dichtere Spielwelten zu erwarten sind und Quetschpassagen und Aufploppen von Objekten der Vergangenheit angehören sollten. Bei Rytracing fehlt mir da etwas die Fantasie. Und das korrekte Lichtberechnung die Grafik automatisch schöner macht, glaube ich auch nicht (siehe Lumen ohne Raytracing). Aber mit ein bisschen Zeit wird Raytracing sicherlich ein weiterer Baustein, der die Spiele besser machen wird.
Aj Ultimo73
02. August 2020 um 13:11 UhrGenau, guckt euch mal nur Ghost of Tsushima, das ganze Spiel ist so ein Fake, ohne die noch so tolle Beleuchtung würde das Spiel so kacke aussehen, bestes beispiel Goldener tempel, da gibt’s Stellen die sehen so billig aus oder die Wasserfälle, omg das ist echt schlimm aus PS3 Grafik ode noch schlimmer
Waltero_PES
02. August 2020 um 14:02 UhrAuch heute hat man in Spielen schon stimmungsvolle Beleuchtung ohne Raytracing. Für mich ist Raytracing lediglich ein kleines Gimmick, was Spiele schöner machen kann. Ein Baustein von mehreren, wobei der schnelle Speicher ganz klar das größte Potenzial bietet (auch wenn er bei der XBox nur halb so schnell ist wie der der PS5). Spielerische Fortschritte erwarte ich von Raytracing eher nicht.
m2e
02. August 2020 um 15:19 UhrRaytracing ist mehr als Licht. Es ist die physikalische Grundlage zur Wahrnehmung von Energie. Es wird damit nicht unbedingt mehr möglich als jetzt schon, es wird sich nur realistischer anfühlen. Und sobald genüg Rechenpower vorhanden ist, alles danach zu simulieren, werden auch KI davon profitieren. Ich halte nur nicht viel davon, KI intelligenter zu machen, weil Spiele dann irgendwann unspielbar werden.
Waltero_PES
02. August 2020 um 18:25 UhrPlayer1:
Träum weiter. Der Betriebssystemspeicher der Series X läuft mal eben mit 25% mehr Takt. Der einzige Vorteil der Series X liegt bei den 15% mehr Terraflops – bedeutet mehr Fps bei gleicher Auflösung. Das macht kein Spiel besser!
Waltero_PES
02. August 2020 um 19:15 UhrGemeint ist natürlich 25% weniger Takt Betriebssystemspeicher Series X.
m2e
02. August 2020 um 19:54 Uhr@Player1 Die Standard PS4 hat 29% mehr TFLOPS als die XBoxOne. Grafische Unterschiede bei ThirdParties (RDR2) sieht man kaum. Der Unterschied ist in der NextGen sogar noch geringer, da hat die SeriesX gerade mal 15% mehr Flops. Wenn die SeriesX tatsächlich das Potential hätte, grafiktechnisch mit der PS5 den Boden aufzuwischen, glaub mir, dann hätte es diesbezüglich schon Beweise gegeben. Akzeptiere die Realität, auch wenn es weh tut.
Waltero_PES
02. August 2020 um 20:02 UhrPlayer1:
Die 6 GB Speicher der Series X, die für das Betriebssystem bestimmt sind, haben eine Bandbreite von 336 GB/sec, während die Bandbreite des gesamten Arbeitsspeicher der PS4 448 GB/sec beträgt (-25%).
TFlops Series X 12,16; TFlops PS5 10,28 (-15%).
Kann man bei Eurogamer nachlesen.
Awaken
02. August 2020 um 20:23 Uhrsolid 21,36 fps
Waltero_PES
02. August 2020 um 20:36 UhrPlayer1:
Dann rechne bitte „richtig“, damit man das nachvollziehen kann!
Wofür sollte der 6GB Speicheranteil mit der niedrigen Bandbreite denn sein? Zum Zocken in 4K wird bei Grafikkarten VRam von 8 bis 12 GB empfohlen, im Mittel 10 GB. Daher meine Schlussfolgerung, dass der deutlich schnellere Anteil des Arbeitsspeichers der Series X (10GB) für die GPU verwendet werden. In der Summe hat die Series X 16GB (10 GB mit 560 GB/sec und 6 GB mit 336 GB/sec). Ist alles bei Eurogamer nachlesbar. Wenn Du andere Infos hat, poste einfach den Link. Mit Dynasty musst Du hier aber gar nicht erst kommen…
Waltero_PES
02. August 2020 um 20:59 UhrNatürlich wird die PS5 den Takt nicht zu 100% abrufen – das ist das Wesen eines variablen Takts. In wieweit das in der Praxis relevant ist, werden wir noch sehen. Im Übrigen habe ich geschrieben, dass die PS5 15% weniger (!) TFlops hat – das kannst Du leicht nachrechnen. Und Du schreibst ja selbst, das 2,5 GB langsamer Speicher bei der Series X fürs OS reserviert sind… Die PS5 hat definitiv für OS und CPU 25% mehr Speicherbandbreite, da der Speicher nicht asynchron ist.
Waltero_PES
02. August 2020 um 21:08 UhrIch habe an anderer Stelle schon einmal versucht, die Unterschiede der beiden Nextgen-Konsolen zusammenzufassen und zu bewerten. Ich habe das so objektiv wie möglich gemacht, wobei sich die Unterschiede natürlich erst in der Praxis seriös bewerten lassen:
CPU/Arbeitsspeicher: Architektur, Anzahl der Kerne und Art/ Größe des Speichers identisch; Maximaltakt mit allen Kernen und SMT bei PS5 3,5 GHz und bei Series X 3,6 GHz (Vorteil Series X +3 %; weiterer Vorteil Series X, dass Maximaltakt der CPU fix ist). Deutlicher Nachteil für Series X, dass 6GB Speicher für Betriebssystem und CPU 25% weniger Bandbreite aufweisen (336 Gb/s statt 448 GB/s).
==> Aufgrund des deutlich niedrigeren Takts des Arbeitsspeichers (Betriebssystem!) sehe ich in der Summe hier eher einen Performance-Nachteil bei der Series X, werte den Vergleich aber unentschieden.
GPU/Grafikkartenspeicher: ähnliche Architektur (Custom RDNA2 mit Hardware RT Support). 12,16 TFLOPs Series X gegenüber 10,28 TFLOPS PS5, somit Nachteil PS5 mit etwa 15% weniger TFLOPS. Vorteil Series X ist auch der um 25% höher getaktete Grafikkartenspeicher (10 GB mit 560 GB/s Series X statt 448 GB/s bei der PS5). Vorteil der PS5 dagegen der um 22% höhere GPU-Maximaltakt, da neben dem Vektor ALU auch alle anderen Komponenten in der GPU um diesen Faktor beschleunigt werden (gemäß Mark Cerny). Nachteil PS5 wiederum, dass der GPU-Takt variabel ist. In der Summe gehe ich der Einfachheit davon aus, dass der Vorteil des höheren Maximaltakts und Nachteile des Downclockings sich ausgleichen und im Ergebnis der oben berechnete TFLOPs-Vorteil zu Buche schlägt. Sollte die Series X diese zusätzlichen 15% TFLOPSs auf den Bildschirm bringen können, Kompensation bspw. durch Runterskalieren der Auflösung bei gleichen Fps (z. B. von 4k2k 4.096 x 2.160 auf 3.760 x 2.000 Pixel; in Summe -15% Pixel).
==> Vorteil GPU/Grafikkartenspeicher bei der Series X. In der Praxis vermutlich gar nicht sichtbar, da der Vorteil zu gering ausfällt (anders in der Current-Gen: XBox One X hat über 40% mehr TFLOPs als die PS4 Pro; die Unterschiede fallen in der Praxis trotzdem gering aus).
I/O-System/ SSD: Beide Custom NVMe SSD; in XBox etwas größer als in PS5 (1 TB statt 825 GB); aber beide erweiterbar. Großer Vorteil der PS5 bei der Geschwindigkeit der Speicherarchitektur: Unkomprimiert um 129 % schneller (5,5 GB/s statt 2,4 GB/s) und komprimiert (PS5: Kraken; SERIES X: BCPack) immer noch um 77% +/- schneller (8-9 GB/s PS5 gegenüber 4,8 GB/s Series X).
==> Klarer Vorteil I/O-System/ SSD bei der PS5, da in etwa doppelt so schnell; könnte Spiele verbessern (Leveldesign ohne Kompromisse und „Quetschpassagen“; mehr Objekte in Open-Worlds/ zukünftig kein „Aufploppen“ und weniger Optimierungsaufwand für die Entwickler).
Im Ergebnis werte ich den Vergleich bzgl. CPU/Arbeitsspeicher unentschieden. Die Series X hat zwar Vorteile bei der Grafikleistung, die aber m.M.n. nicht groß genug sind, um einen relevanten Unterschied zu machen. Den sehe ich dann aber bei der doppelt so schnellen Anbindung/ Geschwindigkeit der SSD, die zumindest das Potenzial hat, zukünftig ein Gamechangers zu sein. In der Gesamtschau sehe ich daher die PS5 hardwaremäßig vor der Series X, da die schnelle SSD das größte Potenzial für Verbesserungen bietet.
Quelle: Eurogamer
Mr.x1987
02. August 2020 um 21:32 UhrZieht euch mal die Dreamsversion von Halo auf YouTube rein;-)Sieht besser aus als Infinity:-P
Ifosil
02. August 2020 um 22:16 UhrMich würde es ja schon freuen, wenn Kletterkanten nicht weiß vollgeschissen wären. Aber so Fortschritte kann ich bei Tripple-Dump(A)-Spielen nicht erwarten.
Waltero_PES
02. August 2020 um 22:28 UhrPlayer1:
Vielleicht versuchst Du erst einmal, den Text richtig zu lesen und zu verstehen? Was Du eben geschrieben hast, macht jedenfalls keinen Sinn. Und Eurogamer ist sicherlich keine Fanboy-Seite 😉
Dass man bei Vergleichen immer vom niedrigeren Wert ausgeht, ist natürlich auch Quatsch. Im Übrigen ist es unerheblich, ob es 15,4% weniger TFlops (Vergleich Series X – PS5) oder 18,3 % mehr TFlops sind (Vergleich PS5 -Series X). Bei der jetzigen Gen sind es 40% und die Unterschiede in ddr Praxis eher marginal. Es sei denn, man zählt Pixel bei DF – in dem Fall ist das dann natürlich keine Fanboyseite.
Waltero_PES
02. August 2020 um 22:38 UhrAnbei ein, zwei Links, die mir als Quelle dienten und bei Eurogamer unter „Digital Foundry“ zu finden sind. Dort ist alles nachlesbar:
https://www.eurogamer.de/articles/2020-03-19-ps5-vs-xbox-series-x-spezifikationen-cpu-gpu-speicher-und-mehr-im-vergleich
https://www.eurogamer.de/articles/2020-03-16-die-kompletten-spezifikationen-der-xbox-series-x-wie-leistungsfaehig-ist-die-next-gen-konsole
Waltero_PES
02. August 2020 um 22:58 UhrIm Übrigen lässt sich das alles bei Eurogamer unter „Digital Foundry“ nachlesen. Ich kann leider nicht direkt verlinken, da der Post dann erst geprüft und morgen genehmigt wird. Die Artikel heißen folgendermaßen:
„Die kompletten Spezifikationen der Xbox Series X! Wie leistungsfähig ist die Next-Gen-Konsole?“ und
„ PS5 vs. Xbox Series X Spezifikationen: CPU, GPU, Speicher und mehr im Vergleich
PS5 vs. Xbox Series X Spezifikationen: CPU, GPU, Speicher und mehr im Vergleich“
m2e
02. August 2020 um 23:00 Uhr@Waltero: Kannst du Player1 nicht in Ruhe schlafen lassen, er muss doch morgen in die Schule, da kannste ihm nicht mit Logik kommen, nicht um diese Zeit. Achja, mein Ultra-leiser Staubsauger kann auch den Boden aufwischen.
Waltero_PES
02. August 2020 um 23:05 Uhrm2E:
Nein, der muss jetzt nachsitzen 😉
Moonwalker1980
02. August 2020 um 23:57 UhrWie süß, dass Player1 ständig auf irgendwelche Sony-Ultras-Fanboys und angebliche Lügen über die Konkurrenz herumreitet, dabei hat in Wahrheit Player1 den braunen Ring um den Hals vom XBox Aloch (in dem er im wahrsten Sinne des Wortes drin steckt). WalteroPes kann man nun wirklich nicht vorwerfen Fanboy Gelaber zu produzieren, ganz im Gegenteil, er ist sogar höchst objektiv. Der echte (Box-) Fanboy hingegen kommt dann gleich mit Vorwürfen und Beleidigungen, und denkt 15-18% mehr TFlops machen Welten aus. Was das qualitative Endergebnis der beiden Konsolen im Vergleich unterm Strich ausmachen wird, wird in Wahrheit in der Praxis niemand erkennen, beide Konsolen werden gleich leistungsstark sein, wenn auch auf unterschiedlichen Wegen. Bleibt nur noch der Spiele Content, der den wirklichen Unterschied machen wird, und der ist, das weiß jeder, ziemlich mickrig im Vergleich zu Sony. Und da meine ich nicht nur Exklusivtitel, auch Indy Games werden von Sony seit Jahren intensiv supportet, was MS gar nicht macht. Auch hier ist Sony viel klüger, denn Independent Hersteller zu supporten bedeutet Investition in die Zukunft, denn bei Indy Hersteller arbeiten hauptsächlich junge Talente, und durch den Support bindet man Nachwuchs, welches junge Talent wird wohl wem den Vorzug geben, sollte er mal angeworben werden? Na sicher nicht MS, das auf Indys pfeift.
VerrückterZocker
03. August 2020 um 01:19 Uhr@CAP
Ja die Frage war zwar basierend deines Posts, dennoch war die Frage allgemein gemeint.
Klar wird ne ca 600 Euro Konsole nicht an nen PC rankommen wo eine 800 Euro Graka drin ist. Allerdings liegt vieles an den Entwicklern, für ein bisschen bessere Grafik verzichte ich nicht auf den Komfort einer Konsole. Zumal bei mir die meisten Freunde an der PS4 zocken, wenn sich Crossplay weiter durchsetzt würde ich wahrscheinlich einiges eher am PC zocken.
Wie dem auch sei, es ist schön was in den Konsolen drin steckt. Denn das hebt endlich die Mindestanforderungen höher, so das wir generell „bessere“ Spielen erwarten können. Ich freue mich einfach über bessere Hardware und beteilige mich nicht an diesem kindischen Getue von „Fanboys etc“. Treue zu einer Marke bringt uns als Konsument gar nix, Verkaufszahlen sagen auch nur bedingt etwas über Qualität aus
Waltero_PES
03. August 2020 um 08:42 UhrPlayer1:
Wenn Du mich der Lüge bezichtigst, solltest Du das auch irgendwie belegen können. Also bitte – wo ist der Fehler? Den Flaschenhals, den Microsoft mit dem langsamen Speicher für OS/CPU produziert hat, hast Du ja selbst offen gelegt. Und Digital Foundry sind inzwischen Fanboys? Interessant 🙂
m2e
03. August 2020 um 09:04 UhrAh, Player1 hat Hofpause. Und da hat er bei seinen Klötenfreunden Mimimi gemacht und jetzt bezichtigt er Lüge und fehlendes mathematisches Grundverständnis. Ärgerlich, wenn niemand dein Poesiealbum will, oder? Komm schnell, Stulle aufessen und dann zurück in den Musikunterricht.
Waltero_PES
03. August 2020 um 09:07 UhrPlayer 1:
Einen Punkt habe ich noch – ich habe den Wert von 15% weniger TFlops dazu verwendet, um von 4k auf eine mögliche Auflösung mit 15% weniger Pixel herunterzurechnen, einfach um die Relationen zu veranschaulichen. Es wäre mathematisch falsch gewesen, hier einen Wert von 18% anzusetzen. Die Aussage ist ja: 4.096 x 2.160 Pixel Series X -15% Pixel = 3.760 x 2.000 Pixel auf der PS5. Insofern alles korrekt, ganz klar.
Eloy29
03. August 2020 um 09:23 UhrViel zu viel Technik Gerede von euch wie soll da der kleine Junge Player1 nur mitkommen?
Geht nicht also liest er nur den ersten Satz von Euch Ultra Sony Fan Boys und ausserdem lügt ihr ja alle und seid alle ganz böse , weil es eben so ist und der Kämpfer der TFlops Player1 auf der Suche nach dem Relikt welches jeden Sony Ultra Fan Boy in seine Schranken weist ,weiterhin in der Schulpause wie schon angemerkt hier , das Internet durchsucht.
m2e
03. August 2020 um 10:22 Uhr@Player1 Was ist SDF? Kenne mich in der Jugendsprache nicht so aus.
KoA
03. August 2020 um 10:25 Uhr@ Waltero_PES:
„Und Digital Foundry sind inzwischen Fanboys? Interessant “
Was diesbezüglich auffällt: Es gab bisher eigentlich nur einen, der Eurogamer wiederholt Unglaubwürdigkeit und Falschaussagen zu unterstellen versucht hatte. Das war „güntherxgünther“. Von ihm kam übrigens auch immer wieder der Vorwurf, dass sich die Diskussionspartner die Dinge bzw. die Welt drehen würden, wie es ihnen gefällt. Seit Anfang Juli gibt es nun „Player1“, der komischerweise immer auffälliger in genau die gleichen Fußstapfen tritt. 🙂
https://www.play3.de/2020/06/17/ps5-xbox-series-x-hardware-unterschiede-fuer-die-spieler-nicht-spuerbar/comment-page-1/#comment-1637836
Waltero_PES
03. August 2020 um 10:38 UhrPlayer1:
Ich habe versucht, die offiziell zugänglichen Informationen zusammenzufassen und ein Gesamtbild zu erzeugen – nur die Hardware betreffend. Bei einer Grafikkarte betrachtet man ja auch GPU und Vram als Einheit, ebenso CPU und Arbeitsspeicher. Das habe ich bisher so im Internet noch nicht gelesen, macht aber m.M.n Sinn. Die Interpretation ist natürlich immer etwas subjektiv. Obgleich ich hier aus meiner Sicht eher pro Series X gewertet haben – ich glaube bspw. nicht, dass die Series X die 15% mehr an TFlops wirklich „auf die Straße bringt“. Halo Infinite ist ja ein kleiner Vorgeschmack: Raytracing wird erst später als Patch nachgeliefert. Spricht dafür, dass die Entwickler sich nicht so leicht mit der Series X tun. Bei Ratchet & Clank konnte man dagegen schon Raytracing im Gameplay bewundern.