Activision, Treyarch und Raven Software haben einige weitere Details zum kommenden First-Person-Shooter „Call of Duty: Black Ops Cold War“ enthüllt. Da man einen Nachfolger zum ersten „Call of Duty: Black Ops“ bieten wird, werden auch einige bekannte Charaktere wie Alex Mason, Jason Hudson und Frank Woods zurückkehren.
Woods‘ Geschichte wird fortgesetzt
Auf der offiziellen Seite haben die Entwickler einige Details zu Frank Woods enthüllt. Demnach befindet sich Woods am 13. Januar 1981 in Trabzon, Türkei und erfährt von dem neuen Bösen, das die Welt in Gefahr bringt. So heißt es:
„Woods erfährt von einem legendären sowjetischen Agenten, dessen Existenz selbst in den tiefsten Rängen der CIA bezweifelt wird. Innerhalb weniger Wochen stößt er zu einem neu zusammengestellten Team hinzu, das diese gefährliche Person unbedingt aufspüren soll und das nächste Kapitel seiner Geschichte beginnt.“
Bei dem legendären sowjetischen Agenten scheint es sich um Perseus zu handeln, über den man bereits im Ankündigungstrailer einige Details erfahren hat. Schließlich haben die CIA-Agenten mit dem US-Präsidenten Ronald Reagan über ihre Jagd nach Perseus gesprochen.
Mehr zum Thema: Call of Duty Black Ops Cold War – Frank Woods‘ ursprünglicher Synchronsprecher zeigt sich von Neubesetzung enttäuscht
In „Call of Duty: Black Ops Cold War“ werden die Spieler in das Jahr 1981 reisen und gelegentlich Rückblicke auf die Geschehnisse aus 1968 erhalten, wobei man weiterhin die Konflikte aus dem Kalten Krieg in den Mittelpunkt stellt. Als nächstes möchten die Entwickler weitere Informationen zu der Geschichte von Jason Hudson enthüllen.
„Call of Duty: Black Ops Cold War“ erscheint am 13. November 2020 für die PlayStation 4, die Xbox One und den PC. Zudem sind Umsetzungen für die PlayStation 5 und die Xbox Series X in Arbeit. Weitere Informationen zu dem neuen First-Person-Shooter kann man bereits in unserer Themenübersicht entdecken. Zudem werden die Entwickler in der nächsten Woche auch den Multiplayer enthüllen, der in diesem Jahr unter anderem in „Warzone“ fortgeführt wird.
Hier ist auch der neueste Trailer, der am gestrigen Abend auf Nvidias Pressekonferenz enthüllt wurde und zeigen soll, wie das Raytracing mit der GeForce RTX-Technologie auf dem PC umgesetzt wird.
Weitere Meldungen zu Call of Duty: Black Ops Cold War.
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Kommentare
Lox1982
02. September 2020 um 09:53 UhrSah echt gut aus genau wie der Preis der 3070 und der 3080 🙂
Älterer_Papa
02. September 2020 um 12:19 Uhrsieht sehr atmosphärisch aus. Ich hoffe der Zombiemodus findet wieder zurück zu seinen Wurzeln. Bei bo4 nämlich war einfach nur alles meiner Meinung nach viel zu viel.