Electronic Arts macht wegen den sogenannten FIFA-Points erneut negativ auf sich aufmerksam. Der Grund dafür ist eine offizielle Werbeanzeige, die in einem Magazin der irischen Spielwarenkette Smyths Toys veröffentlicht wurde. Dabei handelt es sich um ein Magazin für Kinder.
https://twitter.com/AllFifaMistakes/status/1309892403994791940?s=20
Die dort gezeigte Schritt-für-Schritt Anleitung suggeriert ein wenig, dass der Einsatz von FIFA-Points notwendig sei. Dabei ist die umstrittene Spielwährung eine optionale Möglichkeit, um bessere Spieler für sein Team zu gewinnen. Außerdem wird hier bei einer minderjährigen Zielgruppe geworben, was durchaus als fragwürdig bezeichnet werden darf. Dies führte auf den Online-Plattformen Twitter und Reddit zu einer regelrechten Hate-Welle.
Zum Beispiel bezeichnet es ein User als unethisch, Ingame-Käufe zu normalisieren. Andere Nutzer rufen sogar dazu auf, „FIFA 21“ zu boykottieren. Auch Beleidigungen jeglicher Art sind dort zu lesen.
Nichts anderes als Glücksspiel
Welche Spieler ihr beim Kauf eines Packs erhaltet, ist reiner Zufall. Daher wird dieser Prozess von vielen Seiten als Glücksspiel bezeichnet. EA wurde deshalb in der Vergangenheit bereits mehrfach angeklagt. In Belgien wurde der Verkauf von Spielerpacks bereits verboten. Auch in Deutschland wurde bereits über ein Verbot der Spielwährung nachgedacht. Jedoch wurde diesbezüglich bis heute kein Beschluss durchgesetzt.
Mit Tim Latka setzt sich inzwischen auch ein deutscher eSports-Profi gegen den Kauf von FIFA-Points ein. In einem Interview mit tonight erzählt er, dass sich gefühlt alles nur noch um die Points dreht. Seiner Meinung nach sollten einzig und allein die Fähigkeiten eines Spielers über den Erfolg bestimmen.
Zum Thema
Nach aktuellen Schätzungen verdient EA damit mindestens 800 Millionen Dollar im Jahr. Bislang hat sich EA zu dieser Aktion nicht geäußert. Sobald es in dieser Hinsicht etwas Neues gibt, werden wir umgehend darüber informieren.
Update: In der Zwischenzeit war auch Electronic Arts für eine Stellungnahme zu haben und wies darauf hin, dass sich das Unternehmen die Kritik zu Herzen nehmen wird. Gleichzeitig soll zukünftig genauer geprüft werden, auf welchem Plattformen beziehungsweise in welchen Magazinen entsprechende Werbung geschaltet wird.
„Wir nehmen die Verantwortung, die wir bei der Vermarktung von EA-Spielen und -Erfahrungen in von Kindern gesehenen Kanälen haben, sehr ernst. Trotzdem ist uns bewusst, dass Werbung für FIFA-Punkte in Umgebungen geschaltet wurde, in denen sie nicht hätte geschaltet werden dürfen“, so der Publisher.
Und weiter: „Wir haben fleißig mit Smyths zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass diese Werbung nicht in den verbleibenden Exemplaren ihres 2020-Katalogs verbreitet wird. Wir haben auch eine sofortige Überprüfung aller zukünftigen Medienplatzierungen vorgenommen und arbeiten daran, dass jede unserer Marketingbemühungen die Verantwortung, die wir für die Erfahrung unserer jüngeren Spieler übernehmen, besser widerspiegelt.“
Weitere Meldungen zu FIFA 21.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Stefan-SRB
29. September 2020 um 18:55 UhrUnd trotzdem kaufen es alle hirnlosen casual Clowns wieder so wie jedes Jahr…
mariomeister
29. September 2020 um 18:56 Uhr„Dort äußern die Leute ihren Unmut und rufen teilweise sogar dazu auf, den kommenden „FIFA“-Ableger zu boykottieren“
Boykotts funktioniert ja auch immer so gut, hat man ja bei Spielen wie Pokemon SwSh oder The Last of Us 2 gesehen…ach warte
Royavi
29. September 2020 um 19:04 UhrFIFA hat leider keine Konkurrenz und deswegen können sie machen was sie wollen.
Es gibt nur FIFA und PES, beide Spiele sind unterirdisch schlecht, aber FIFA hat dazu wenigstens die Modi und den Umfang und entwickelt sich ein wenig weiter.
Ist halt wie mit Pokemon, nur das man dort immer mehr Alternativen bekommt.
Nexomon, TemTem…
Baran2
29. September 2020 um 19:06 Uhrhasse spiele wo jedes jahr ein nachfolger kommt sehe da nicht wirklich Entwicklung….
tmr
29. September 2020 um 19:08 UhrRoyavi, pes unterirdisch schlecht? Aha. Gameplaytechnisch auf jeden Fall wesentlich besser als Fifa, ebenso die Animationen, von der Ballphysik brauchen wir gar nicht erst anfangen…..
Asinned
29. September 2020 um 19:10 UhrKauft FiFa21 und lasst FUT und die FiFa Points links liegen. Das ist die einzige Message die ein Unternehmen versteht, aber solange Politik nichts unternimmt und der Profit so weiter geht passiert nichts. Selbst wenn man FiFa21 als ganzes erfolgreich boykotieren könnte würde es EA mit dem nächsten Servicegame versuchen. In den Finanzanalysen dürfen sich einzig und allein die Microtransaktionen nicht mehr lohnen, damit ein Umdenken statt findet.
Natchios
29. September 2020 um 19:19 Uhrein boykott wäre mal was, aber solange die leute nur meckern und es trotzdem spielen bleibt alles beim alten.
Sonny_
29. September 2020 um 19:21 UhrIch hab mal Ultimate Team gespielt. In 20, in 17, in 15. Ohne FIFA Points auszugeben.
Und es war auch so eins der schlimmsten Gaming-und Lebenserfahrungen. Der Modus ist designed darauf, dass man immer besser werden will, immer weiter spielen will, weil der nächste Dopaminausschuss quasi greifbar ist. Der Modus catcht vielleicht nicht jeden, aber wenn er dich hat, ist es ein bisschen wie eine Droge.
Und dann wird das noch mit diesem frustigen Gameplay kombiniert, wo man mal gute Spiele hat und mal schlechte (nicht du, sondern deine Spieler). Das Spiel bescheißt, damit man nicht die ganze Zeit verliert und nicht frustriert den Modus nie wieder aufmacht. Im Umkehrschluss heißt das auch, dass das Spiel auch bescheißt, damit dein Gegner gewinnt. Es gibt kaum etwas frustrierendes als wenn man merkt, dass das Spiel nicht will, dass du gewinnst.
Und selbst wenn man gewinnt, weiß man nicht, ob man unter fairen Bedingungen auch gewonnen hätte.
UND meine Erfahrungen beziehen nicht mal diesen FIFA Points/Glücksspiel Dreck mit ein. Das ganze suchtmachende, die Leute ihr Geld raubende Konzept (das sich auch an viele Kinder und Jugendliche richtet) ist einfach unter aller Sau und hat schon was von einem Verbrechen. Klar bin ich selber Schuld, dass mich das Spiel viel Zeit und Nerven gekostet hat. Und klar sind die Leute, die Geld ausgeben, auch selber Schuld. Aber hier wird echt eine teils perfide Psychologie benutzt und es sollte mindestens so gemacht werden, dass der Modus – solange es weiter FIFA Points gibt – ab 18 spielbar ist, damit wenigstens weniger unreife Kinder psychologisch ausgetrickst werden. Leider wird das die meisten Leute nicht aufhalten und meiner Meinung nach ist der ganze Modus ein moralisches Verbrechen an der Menschheit und sollte stark überarbeitet oder verboten werden, aber naja, dann kann man auch gleich viele andere Spiele verbieten oder komische dopaminausschüttende Strategien in der modernen Welt verbieten. Aber an solchen Generallverboten hätte man im Kapitalismus kein Interesse. Und okay, es gibt schlimmeres schätze ich. Aber EA übertreibt es moralisch dennoch und man sollte ernsthaft irgendwas machen. Zb dass man anerkennt, dass sich hier Glücksspielsucht unter Jugendlichen einstellen kann.
Red Hawk
29. September 2020 um 19:44 UhrGuckt euch doch auf Twitch an wie viele hirnverbrannte Streamer heute dank EA Play Fifa 21 schon spielen und wie viele tausende Euros die investieren, nur um dann zu sagen „Oh man, ich bin so geil. Hab einfach Gullit gezogen für nur 2000€“ EAIDS
Royavi
29. September 2020 um 20:23 Uhrtmr
Ist egal was besser ist… beides ist Mist.
big ed@w
29. September 2020 um 20:50 Uhr@mariomeister
hat man bei der xbox1 mit Kinect gesehen u always on gesehen
und auch mit den aktuellen Verkaufszahlen von TLOU2 die komplett
abgeschmiert sind nach den ersten 2 Wochen wie kein Spiel zuvor –
als der Bonus des Vorgängers u des grossen Namens aufgebraucht war.
Pokemon?
Nintendofans sind die Woke unter den Gamern.
Die fressen jeden Dreck ohne murren und knurren den Nintendo denen hinwirft.
Seien es Handhelds ohne Hintergrundbeleuchtung,das vorsätzliche fehlen eines rechten Analogsticks der erst mit der Revision hinzukam,
die Abschaffung analoger Schultertasten
oder billige Ports die zu Release10 euro teurer sind als das Original
usw usw.
Da wird nicht gemurrt sondern immer nur brav danke gesagt.
Was EA in diesem Falle angeht.
Man sollte ihnen dankbar sein dass sie ausnahmsweise mal ehrlich sind u zugeben
dass sie es auf die Kinder abgesehen haben.
Kugel_im_Gesicht
29. September 2020 um 21:20 Uhr800 Millionen machen die jedes Jahr damit 😀 Ich geh kaputt.
Witzig ist nur die Aufregerei. Würden die dämlichen Kackeltern ihren undankbaren Kindern Werte und Erziehung vermitteln, dann wären diese gar nicht erst abhängig von FIFA und Fortnite.
Und würden all jene Erwachsene ihr Hirn nutzen das ihnen von Gott eingepflanzt wurde, würden sie einfach nicht kaufen und so ihre Message senden.
Die ganzen Reddit Internetheroes sind doch einfach nur armselig
giu_1992
29. September 2020 um 22:04 UhrEs hat in der Vergangenheit sehr wohl große Boykotts und Shitstorms gegeben, die was geändert haben – siehe EA Star Wars Battlefront 2, danach wurde das komplette Game Stück für Stück umgekrempelt und sehr lange Zeit noch mit kostenlosen Inhalten supportet
ShawnTr
29. September 2020 um 22:18 Uhrach was ultimate team ansich macht schon spass.man muss sich eben nur im klaren sein das man es gegen leute die fifa points investieren schwer hat bzw verlieren wird. aber solange man sich alles selbst erspelt und keine Fifa Points kauft kann man ja sehr gerne spass damit haben. was bringt es der Welt wenn ich ultimate team nicht spiele? interessiert eh keinen also kann ich meinen kleinen Protest im Wohnzimmer den eh a)keiner mitbekommt und b) niemanden interessiert auch sein lassen.
Desmo__90
30. September 2020 um 07:40 UhrIch verstehe nicht wie man dieses Spiel noch unterstützen kann. Wie es sich so gut verkauft, man aber nur schlechte Rezensionen liest. Spiele PES mit allen Lizenzen (PES Galaxy macht es möglich ) es ist nicht nur die bessere Fussballsimulation sondern auch der bessere Publisher
Tobse
30. September 2020 um 08:34 UhrGenau aus diesem Grund habe ich Fifa vor 2 Jahren den Rücken gekehrt. FUT war für mich immer ein super Modus, eigenes Team zusammenbauen, besser werden, das Team verstärken usw. Das einzige was sich von Jahr zu Jahr ändert waren gefühlt einige Transfers und kleine Anpassungen.
Ich gehörte selbst zu den Leuten die sich die 100€ Version gegönnt haben und direkt am ersten Tag 150€ ins Spiel geballert haben um erstmal ein einigermaßen akzeptables Team ins Rennen zu schicken. Iwann wurde es mir einfach too much, gefühlt kann man nur etwas erreichen wenn man ordentlich Kohle ins Team buttert oder Stundenlang vor dem PC klebt um in der WebApp zu traden.
Hier kommt man aber gegen die ganzen Autobuyer einfach nicht an die den kompletten Markt in wenigen Sekunden sondieren und fast jedes Schnäppchen abgreifen.
An Spieler wie Ronaldo und Messi bin ich nie rangekommen, über Icons muss man gar nicht reden.
Das letzte Jahr in meiner FUT-Karriere habe ich mir geschworen kein Geld reinzuballern und nur durch Trading und „Spielen“ an die Kohle zu kommen. Im Endeffekt spielt man sich dumm und dämlich und kriegt als Belohnung ein paar Taler, von denen gibt man noch die Hälfte für Fitnesskarten aus.
Ich persönlich würde FUT komplett neu aufbauen und vielleicht mehr daraufhin aufbauen das man auch das Stadion ausbauen kann, umso größer das Stadion umso mehr Kohle fließt nach Spielen auf dein virtuelles Konto. Halt etwas mehr an den Managermodus angelegt. Fifa Points sollten nur für kosmetische Items verwendet werden können.
AAAAAAAAAAABER, die mehreren 100 Millionen wird sich EA jedoch sicherlich nicht nehmen lassen. Selbst bei einem Boykott wird es noch genug Leute geben die weiterhin fleißig ihr Taschengeld in FIFA Points ballern und man sollte die Youtuber und Streamer nicht vergessen.
Ich erinnere mich noch das MontanaBlack letztes Jahr nach kurzer Zeit schon über 7000€ ins Spiel geschossen hat. Ein anderer bekannter Streamer sagte das er 1700€ investiert habe, nur um ein Konkurrenzfähiges Team zu haben und seine Viewer mit Packopening zu unterhalten.
Wenn gegen diese Art von P2W / Glücksspiel nichts unternommen wird, siehe Belgien, dann wir FUT auch so weiterlaufen.
Ich bin jedenfalls raus was Fifa und FUT betrifft und werde auch so schnell nicht zurückkommen, außer es werden mal anständige Änderungen präsentiert.
Banane
30. September 2020 um 10:45 UhrKlar macht EA das so. Ist schließlich eine Goldgrube für sie.
Wie es eben auch Rockstar games mit GTA Online macht. Ist auch nichts anderes.
areX29
30. September 2020 um 12:58 UhrDie Kuh muss nunmal gemolken werden. Solange es Abnehmer gibt, werden sie es auch weitermachen. Die Points an sich sind mir egal, man wird ja nicht gezwungen sie zu nutzen oder gar das Spiel zu spielen. Aber die Werbung in einem Kindermagazin… $.$ das ist schon traurig.
Ifosil
30. September 2020 um 13:21 UhrAlso ich kenne meine Fliesentisch-Konsoleros, die kaufen den Dreck jedes Jahr.
Nathan_90
30. September 2020 um 13:34 UhrBoykottiert Fifa einfach mal komplett. Ihr könnt auch noch Fifa 20 spielen. Dann ist vlt nicht jedes Team aktuell. Aber dann verdienen die sich nicht dumm und dämlich. Spätestens an Weihnachten ist FUT eh wieder langweilig, weil auf einmal noch bessere Karten da sind.
Hab in 5 Teilen 2x eine Ikone gezogen und dann noch die schlechtesten…
Lokiblase7
30. September 2020 um 13:39 Uhrwenn 2 von 5 boykottieren aber unter den verbleibenden 3 einer dabei ist, der mehr ingame ausgibt als die 5 zusammen ohne ingamekäufe, dann hat EA schon gewinn gemacht. Boykottieren bringt wenig^^
Attack
30. September 2020 um 13:49 UhrDer wahre Skandal an Fifa ist das Cover von Fifa 21….wtf?
BasSsFreAK
30. September 2020 um 14:29 UhrDas war kein Fehler das war Kalkül! FCKEA
proevoirer
30. September 2020 um 15:00 UhrMich als Karriere Modus Spieler stört nur der Stillstand.
Mit Fifa19 hatte ich noch einigermaßen Spaß.
Der Antritt der Spieler wurde verlangsamt zum Beispiel, aber das reicht nicht.
Natchios
30. September 2020 um 15:48 Uhrea ist und bleibt ein fairer publisher und sie sagen auch offen und ehrlich wenn sie fehler gemacht haben.
nach dem statemant bin ich beruhigt und kaufe gleich für jede plattform das spiel und natürlich lege ich ein paar tausender für den fut modus zurück. 😉
Cult_Society
30. September 2020 um 16:21 UhrNa das Statemente war ja mal gar kein Marketing gewäsch vom allerfeinsten!
reina83
30. September 2020 um 17:32 UhrWenn EA was vernünftiges aus den Geld machen würde, dann wäre es mir relativ egal. Aber EA investieren ja kein Geld mehr, sie quetschen ihr Marken ja nur aus!
Wenn Naughty Dog die so Kohle zur Verfügung hätte was EA an Fifa verdient, hätten wir jedes Jahren ein Meisterwerk in den Händen.
RegM1
01. Oktober 2020 um 00:49 UhrFinde es immer köstlich, dass die Leute sich über so etwas aufregen, es ist die Pflicht der Eltern den Kindern einen gesunden Umgang mit Videospielen beizubringen und zu verhindern, dass sie solche Angebote ohne Zustimmung nutzen können. Von der reinen Existenz der MTAs wissen die Kinder durchs Game/durch Streamer sowieso.
Wenn mündige Erwachsene EA Unsummen für Team-Upgrades und co. bezahlen, dann ist das zwar traurig, aber legitim, bei Fussball scheint bei einigen echt das Hirn auszusetzen.
Wer dann noch auf Werbung durch Streamer (häufig gesponsorte Multimillionäre) reinfällt, dem ist einfach nicht zu helfen.
DerDax
02. Oktober 2020 um 02:12 UhrFifa is da halt eben nochmal anders und macht jedes Jahr noch extra Werbung in Psn Karten. Psn Karten wo drauf Fifa logos zu sehn sind in einem hübschen aufstellkasten der direkt vor der Kasse im Laden plaziert wird.