Update: Die Auseinandersetzungen rund um die Crunchtime bei CD Projekt gingen in eine neue Runde. Zunächst gab der Studio-Chef Adam Kiciński auf der offiziellen Seite das folgende Statement heraus:
„Was den Crunch betrifft, so ist es eigentlich nicht so schlimm – und war es auch nie. Natürlich ist es eine Story, die von den Medien aufgegriffen wurde. Und einige Leute haben heftig gecruncht. Aber ein großer Teil des Teams cruncht überhaupt nicht mehr, seit sie ihre Arbeit beendet haben. Es geht hauptsächlich um Q&A-Mitarbeiter, Ingenieure und Programmierer – aber es ist nicht so heftig. Natürlich wird es ein bisschen verlängert, aber wir haben Rückmeldungen aus dem Team. Sie freuen sich über die zusätzlichen drei Wochen, so dass wir keine Gefahr bezüglich des Crunching sehen“, so Kiciński.
Crunch-Zeiten sind für die Führung demnach kein Problem und gar nicht so schlimm? Jason Schreier schaltete sich wieder ein: „Stellt euch vor, ihr arbeitet so viele Stunden, dass euer Studioboss im Juni eine E-Mail verschickt, in der er sich bei allen Ehepartnern/Partnern entschuldigt, weil es ‚oft bedeutet, dass [die Devs] an der Heimatfront nicht teilnehmen können’… Und dann solche Aussagen von einer Führungskraft, die 70 Millionen Dollar in Aktien besitzt.“
Auch Kiciński merkte, dass er übers Ziel hinausgeschossen war und sorgte zügig für eine Entschuldigung, die ebenfalls von Schreier verbreitet wurde: „Wow, CD Projekt Red’s Adam Kiciński schickte gerade eine E-Mail an die Mitarbeiter (die an mich weitergeleitet wurde) und entschuldigt sich für diese Kommentare. ‚Ich wollte Crunch nicht kommentieren, aber ich habe es trotzdem getan. Und ich habe es auf erniedrigende und schädliche Weise getan… Was ich gesagt habe, war nicht einmal unglücklich, es war ganz und gar schlecht‘.“
Wow, CD Projekt Red’s Adam Kiciński just sent out an email to staff (passed to me) apologizing for these comments. „I had not wanted to comment on crunch, yet I still did, and I did it in a demeaning and harmful way… What I said was not even unfortunate, it was utterly bad.“
— Jason Schreier (@jasonschreier) October 29, 2020
Ursprüngliche Meldung: „Cyberpunk 2077“ wurde um drei Wochen verschoben. Die Entwickler bekommen damit mehr Zeit für den nötigen Feinschliff. Späteren Meldungen zufolge bereiten die Current-Gen-Fassungen für PS4 und Xbox One Probleme.
An den Arbeitsbedingungen ändert die Verschiebung offenbar nichts. Davon berichtet der ehemalige Kotaku-Redakteur Jason Schreier, der mittlerweile für Bloomberg arbeitet.
Zusätzliche Entwicklungszeit ändert nichts an der Crunch-Phase
In einem weiteren Tweet legte Schreier nach und verwies auf 100-Stunden-Wochen, die nichts mehr mit dem zu tun haben, was die meisten Leute unter Überstunden verstehen würden. Zudem habe er von Mitarbeitern gehört, die keinen fitten Eindruck mehr machen.
„Seht, ein CDPR-Entwickler erzählte mir kürzlich, dass sie gerade eine 100-Stunden-Woche hatten“, so Schreier. „Ein anderer (ehemaliger) Entwickler erzählte mir gerade, dass sie dort einige ihrer Freunde gesehen hätten und dass sie ‚körperlich krank‘ aussähen. Also verschwindet freundlicherweise mit eurem ‚aber aber ich arbeite auch lange‘.“
Schreier berichtet schon seit längerer Zeit über die Arbeitsbedingungen bei CD Projekt, was eine Menge Kritik an seiner Berichterstattung zur Folge hatte. Später verteidigte er seine Aussagen damit, dass er „fast ein Dutzend CDPR-Entwickler“ interviewt habe. Auch zeigte er eine Mail vom Studioleiter Adam Badowski, in der schon im Juni von Überstunden die Rede war.
Im September wurde bekannt, dass alle Mitarbeiter des Entwicklers bis zur Fertigstellung von „Cyberpunk 2077“ eine Sechs-Tage-Woche hinnehmen müssen. Und heute folgte die Meldung, dass die Mitarbeiter sehr kurzfristig darüber informiert wurden, dass die Fertigstellung länger dauern wird.
Zum Thema
Immerhin: CD Projekt gab schon vor Wochen bekannt, dass das Team wie in den Vorjahren mit zehn Prozent an den Jahreseinnahmen von CD Projekt beteiligt wird.
Erscheinen soll „Cyberpunk 2077“ nach der jüngsten Verzögerung voraussichtlich am 10. Dezember 2020. Die Verschiebung betrifft alle Plattformen, auf denen der Titel aus dem Hause CD Projekt in diesem Jahr erscheinen soll.
Weitere Meldungen zu Cyberpunk 2077.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
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Kommentare
ToterArzt
29. Oktober 2020 um 12:15 Uhroh man, sollen sie es doch einfach auf nächstes jahr verschieben. frage mich was das ganze soll…
Smoff
29. Oktober 2020 um 12:16 UhrGeld steuert dieses verhalten!
Pipi_aus_dem_Popo
29. Oktober 2020 um 12:18 UhrDer Schreier schreit wieder.
Eye85
29. Oktober 2020 um 12:19 Uhr100 std Woche…… die Spinnen doch …….
Ishyas
29. Oktober 2020 um 12:20 UhrMimimimi..was für Lappen
Horst
29. Oktober 2020 um 12:20 UhrHier wurde ganz klar total falsch gemanaged, und ich wiederhole gerne noch einmal: Man hätte die Ankündigung des Spiels, und vor allem das Festsetzen einer Veröffentlichung erst viel viel später erfolgen lassen sollen. Und ab einem gewissen Punkt hätte man sich eventuell gegen eine Xbox-One- und PS4-Version entscheiden müssen.
Nathan_90
29. Oktober 2020 um 12:21 UhrEinfach nicht so geldgeil sein und 4x verschieben. Mit der Ankündigung warten bis es spruchreif ist. Alles nix neues und doch passiert es denen immer aufs Neue.
Ich mag das Spiel ohnehin nicht, da 1st Person.
Gurkengamer
29. Oktober 2020 um 12:22 UhrHatten
Gurkengamer
29. Oktober 2020 um 12:23 UhrHätten ihrem kredo treu bleiben sollen , Comes when its ready …
Wauwau
29. Oktober 2020 um 12:23 UhrUnd nur weil Herr Schreier das behauptet muss das natürlich alles stimmen. Ihr Lemminge.
VincentV
29. Oktober 2020 um 12:24 UhrKommt aber auch davon dass „wir“ immer mehr wollen. Immer größere/interaktivere Welten, 100te Stunden Content und das alles am besten in der geilsten Grafik. Klar früh Ankündigungen und nicht perfekte Planung kommt da mit rein. Aber ich sehe unsere Vorstellung von Gaming auch zum Teil Schuld das so ein Entwickler eben alles raus holen will.
Buzz1991
29. Oktober 2020 um 12:32 Uhr@VincentV:
Ergänzen würde ich, das alles am besten nicht für 70€ und schon gar nicht mehr, sondern im Gamepass, PS Now usw.
Mehr Geld würde bedeuten, dass mehr Mitarbeiter angestellt werden können, was zu einer Entlastung führt. Das muss dann das Management aber auch durchziehen und sich nicht in die Taschen stecken.
Sollte es stimmen, was Schreier berichtet, ist das nicht akzeptabel.
Buxtebub
29. Oktober 2020 um 12:33 UhrGesundheit geht vor
xjohndoex86
29. Oktober 2020 um 12:33 UhrDas Problem ist halt wie bei R* und Naughty Dog. Zu große Ambitionen treffen auf extrem hohen Anspruch und maßlose Perfektion. Aber das sind ja die Spiele die wir in den Himmel loben, während alles andere „EA Müll“ und „Ubischrott“ ist. Und keine Frage, natürlich produzieren diese Studios keine Retortentitel sondern Ausnahmewerke aber der Preis ist dafür menschlich mittlerweile zu hoch. Da sollten sie lieber mal wieder kleinere Brötchen backen.
Christian1_9_7_8
29. Oktober 2020 um 12:34 UhrWirft eine sehr grauen Schatten über das hoffentlich geile Spiel..Aber so ist es halt, ist nicht die einzige Branche wo es so ist..und wenn man sowas vorher ankündigt und die Leute dafür richtig entlohnt werden, da kann man da mal Darüberstehen..arschbacken zusammenkneifen und durch
Banane
29. Oktober 2020 um 12:36 UhrWer arbeitet das freiwillig?
Zwangsarbeit gibts heute nicht mehr, somit machen es alle freiwillig.
Ich würde in so einer Bude sofort kündigen.
FPshooter
29. Oktober 2020 um 12:38 Uhr100 Stunden als. Hm. Der Schreier sagt´s, die Presse schreibt´s. Recherche oder nur simples Nachdenken: nada.
Sagenwirmal in 6 Tagen 100 Stunden sind pro Tag über 16 Stunden. Schon mal jemand so lange gearbeitet hier ihr Sofazocker? Ich schon, damals im Messebau wenn der Chef verplant war und das Ding aber zur deadline fertig werden musste. Ne Messe verschiebt niemand, nur weil die Pennerfirma aus Buxtehude zu ihrem 50qm Aufbau mit zu wenig Leuten anrückte. Nach 4 bis 5 Tagen bist du so durch, dass du den Schraubendrehr net mehr halten kannst. Fehler ohne Ende. Leute pennen auf dem Klo ein. Und das alles jetzt hochkonzentriert beim Programmieren am Bildschirm. 16 Stunden jeden Tag, über Wochen. Joh, klar. Wenn der Schreier demnächst behauptet, um den Dezember Termin einzuhalten, mussten die armen Teufel nun 200 Stunden arbeiten, wird´s genauso in der „news“ stehen. Hirn aus, Schnappatmung an. Presse und user heute.
Fantasy Hero
29. Oktober 2020 um 12:41 UhrSo ein Schwachsinn!
Christian1_9_7_8
29. Oktober 2020 um 12:43 Uhr@ Banane ich arbeite das freiwillig das ist aber eine andere Geschichte..
Banane
29. Oktober 2020 um 12:45 UhrOder noch besser erst gar nicht dort anfangen.
Ich meine, man erkundigt sich doch schon beim Vorstellungsgespräch wie es mit den Arbeitszeiten aussieht usw.
Wenn mir da gesagt wird, ja selbst in starken Zeiten max. 50 Stunden die Woche und plötzlich sinds 100, dann spuck ich dem Chef dort ins Gesicht und gehe.
Benwick
29. Oktober 2020 um 12:47 Uhr@FPshooter
Ich weiss, was Du meinst. Ich hatte in der Vergangenheit auch Zeiten mit 18 Stunden Arbeit und dann 5 Stunden Schlaf. Und das über Wochen. Ich sah aus, wie eine wandelnde Leiche und hatte da dann schon Herzrhythmusstörungen, als ich gekündigt habe. Aufgeben ist eigentlich nicht mein Ding, aber da ging es nicht anders.
Aber generell: Bei Naughty Dog und vielen anderen Entwicklern schaut es auch nicht anders aus. Da geht es um viel Geld, teils höhere Summen als bei den größten Hollywood Blockbustern im Filmgeschäft. Das werden wir leider noch viel öfter lesen / hören. 🙁
rocco-rococco
29. Oktober 2020 um 12:48 UhrEine „sechs-stunden-woche“ würde ich such hinnehmen ^^
Spass beiseite, falls das wahr ist, ist das schon mist. Bin auch der Meinung, dann sollten sie es länger verschieben. Aber sie wollten das sicher so nah wie möglich an den konsolenstarts rausbringen.
Allerdings fällt mir der Name Schreier auch zu oft in dem Zusammenhang. Als würden sich alle nur bei ihm beschweren. Gibt es noch andere Quellen, die die crunchtime bei cdpr bestätigen?
Banane
29. Oktober 2020 um 12:50 Uhr@Christian1_9_7_8
„Banane ich arbeite das freiwillig das ist aber eine andere Geschichte..“
Wenns dir Spaß macht, ists ja kein Thema. Nur wenn man darunter leidet und es trotzdem weiter macht, ist einem echt nicht mehr zu helfen.
Ich arbeite meine 38,5 Stunden Woche stetig dahin und fertig. Überstunden gibts bei mir nie.
Selbst diese Mindest Vollzeit ist schon mehr als genug. Man will ja schließlich nebenbei auch noch ein Leben haben.
Shinobee
29. Oktober 2020 um 12:55 UhrDie Videospielbranche ist echt hart.
Das ist nicht nur bei CD so, auch andere Größen wie ND usw haben solche Probleme.
Nur damit wir unterhalten werden.
Die kriegen zwar voll das viele Geld dafür, aber was nützt es einem, wenn du es weder genießen noch Zeit zum ausgeben hast?
Es müssen echt bessere Zeiten für Entwickler geben.
Da warte ich lieber 2 Jahre länger, als solche News dann am Ende zu lesen
xjohndoex86
29. Oktober 2020 um 12:55 Uhr@rocco
Auf reddit gibt es auch immer mal wieder Brandbriefe. Allerdings ist es dort auch schwer zu sagen, wie authentisch das Geschriebene ist. Sind halt alles anonyme User.
Da kann sich jeder ransetzen und sagen: „CDProjektRED Entwickler hier. Bei uns geht alles drunter und drüber. Wir crunchen schon seit letztes Jahr. Vor allem Kellogs Smacks hat es uns angetan. Aber auch die Frosties sind nicht schlecht.“
Dextroenergie
29. Oktober 2020 um 12:56 Uhr@Benwick, ich arbeite 25Std am Tag…erster
bulku
29. Oktober 2020 um 12:58 UhrRunning gag, das Spiel und diese Firma sowieso, schuld sind aber die Polnischen gesetzte, die sowas zulassen und erlauben…
xjohndoex86
29. Oktober 2020 um 13:04 Uhr@Dextro
Ich bekam mal ein Angebot, dass ich nicht ablehnen konnte. Seitdem treibe ich 3-4 Stunden pro Tag Schulden ein und schlage 1-2 mal pro Woche ein paar Leute zusammen. Ausruhen kann ich mich dann in meiner Prunkvilla mit meinen 3 Gespielinnen. Gelobt sei die Familie! ^^
Horst
29. Oktober 2020 um 13:04 Uhr@FPshooter: Danke. Genau meine Meinung. Wie manche das hier so runterspielen. Es ist nichtmal die Überstunden an sich, sondern der permanente Stress und Leistungsdruck, die einen total fertig machen. Ohne pause nonstop zu 100% funktionnieren, das ist die Hölle! Und immer die zeit im nacken. Wenn man nicht einmal 5 Minuten hat um zu Labern und sich ne tasse Kaffee zu machen. Hatte letzte Woche so nen Moment, innerhlab von 3 Tagen über 12 Überstunden, ich merks heute noch, wie ausgepowert ich bin!
Sinthoras_96
29. Oktober 2020 um 13:07 Uhr@Banane bei dir muss man von den 38 Stunden aber 10 Stunden auf play3 surfen abziehen ;P
clunkymcgee
29. Oktober 2020 um 13:07 UhrNaja der Schreier wird sich sowas nicht aus den Fingern gesaugt haben. Und die ständigen Verschiebungen unterstreichen die Aussagen. Ich glaube da ist was dran.
Link
29. Oktober 2020 um 13:08 Uhr10% der Jahreseinnahmen an das Entwicklerteam. Das Team besteht aus ca. 500 Leuten.
Sagen wir, das geht 10 Millionen Mal über die Bühne – was vermutlich zu niedrig angesetzt ist – für je 60,- Euro, nehmen daraus 10%, sind wir bei 60 Millionen, die auf 500 Personen aufgeteilt werden, sind wir bei 120.000,- pro Kopf. Das nicht jeder den selben Anteil bekommt, ist klar, aber mal so runter gebrochen.
Das zum zusätzlichen Gehalt dürfte für viele Ansporn genug sein, auch noch einen weiteren Monat noch straffere Crunch über sich ergehen zu lassen.
Alle anderen können, wir Banane es ja gesagt haben, sich etwas anderes suchen.
Nicht falsch verstehen, das sind brutale Arbeitszeiten und fordern gewiss ihren Tribut. Aber für das Geld würde ich mich dem wohl auch aussetzen, es zumindest versuchen.
FPshooter
29. Oktober 2020 um 13:09 Uhr@ Benwick Sorry, Alter, das kaufe ich dir net ab. 18 Stunden über Wochen, das ist schlicht unmöglich. Ich hab´s wie gesagt selbst erlebt. 15-16 Stunden. Junge, kräftige Männer. Nach ein paar Tagen war die Luft raus, aber sowas von. Da wurde nur noch shice gebaut, ein Minusgeschäft für jeden Chef weil zahlen muss er die Stunden ja schon.
Kann sein, dass bei CPR Überstunden geklopft werden bis es ungesund wird, keine Ahnung. Nur, die Zahlen, die im Raum stehen, sind schlicht maßlos übertrieben. Dann frage ich mich warum? Gibt´s nur klicks für den Schreier oder was soll das? Angenommen, die müssen halt 12 St arbeiten, das wäre auf Dauer schon krass aber machbar. Warum sagt man das dann nicht so?
Banane
29. Oktober 2020 um 13:11 Uhr@Sinthoras_96
Ja locker. Ist alles inklusive.
Aber seid doch mal ehrlich zu euch selbst. ein 8,5 Stunden Arbeitstag Mo-Do reicht doch vollkommen. Freitags 4,5 Stunden.
Arbeitet man 10 oder gar 12 Stunden am Tag, hat man ja kaum noch Freizeit. Da ist doch kein Leben.
FPshooter
29. Oktober 2020 um 13:12 UhrAha @Horst, da kommen wir der Sache schon näher.
Und @clunkymcgee: Warum nur sollte der Schreier sich das aus den Fingern saugen? Der lebt ja nur davon, dass sein Mist zitiert wird.
ArthurKane
29. Oktober 2020 um 13:15 Uhr@ banane Wenn nicht sogar 20 stunden abziehen.Das ja abnormal wie oft du was schreibst hier.Aber is okay.
Banane
29. Oktober 2020 um 13:18 Uhr@ArthurKane
Das macht ja nix. Ich schreibe ja nur dann, wenn ich grad nix zu tun habe.
Hab heute meine Arbeit schon erledigt. Nach den Hauptaufgaben von der Früh weg tropft es immer nur so rein ins Büro. Das kann man locker nebenbei machen.
Und da ich in Lichtgeschwindigkeit arbeite ist das kein Problem für mich. 😉
FPshooter
29. Oktober 2020 um 13:20 UhrUnd überhaupt: er hätte krank wirkende Mitarbeiter gesehen. Wow, das ist ja mal ne feine Beweisführung. Die sehe ich in jedem Bio-Markt an der Kasse, glaube net, dass die da crunchen.
Werde das aber mal unter #schreier als nächste Sau durchs social media Dorf treiben. Gibt den nächsten schittschtorm. Obwohl, ist ja net pc.
Banane
29. Oktober 2020 um 13:22 UhrMach den Job jetzt fast 10 Jahre, da ist man routiniert und braucht nicht mehr nachdenken.
In meiner letzten Firma war ich 9 Jahre und dort hab ich für weniger Geld viel mehr arbeiten müssen. Diese Firma ist seit 2013 in Konkurs. Gibt so Firmen die nehmen einen nur aus und man soll sich für extrem wenig Kohle den Popo aufreißen. Leider kann man da echt Pech haben.
Gaia81
29. Oktober 2020 um 13:23 UhrHoffen wir das am Ende die Mitarbeiter zumindest gut dafür entlohnt werden und nicht auch noch einen hungerlohn dafür bekommen für die ganze Arbeit