Am 19. November 2020 kommt die PS5 auch nach Deutschland. Sonys nächste Konsolengeneration erscheint in zwei Versionen: Die Digital-Edition für 399 Euro kommt dabei ohne physisches Laufwerk aus, die „große“ Variante für 499 Euro besitzt dagegen ein verbautes Blu-ray-Laufwerk und kann entsprechend Filme bzw. Serien und Spiele von Disc wiedergeben.
Die Redaktion erhielt bereits im Vorfeld des Releases eine Konsole von Sony und konnte das Gerät auf Herz und Nieren prüfen. Erfahrt, wieso die PS5 nicht fehlerfrei, aber dennoch eine spannende Next-Generation-Konsole ist.
Wuchtig schweres Kraftpaket
Trotzdem: Die schiere Größe von 390 mm x 104 mm x 260 mm (Breite x Höhe x Tiefe) bei einem Gewicht von 4,5 Kilogramm (bzw. 4 kg bei der Digital Edition) gepaart mit dem zwingend notwendigen Sockel sorgen in bestimmten TV-Regalen sicher für Platzprobleme. Schließlich sollte die Konsole ja auch möglichst viel Raum zum „atmen“ haben. Im Test mit „Spider-Man: Miles Morales“ gab es in unserem Fall keine Hitzeprobleme. Die Hardware wurde warm aber niemals heiß. Sehr schön: Die Konsole kommt ohne externes Netzteil aus. Ihr verbindet sie direkt über das mitgelieferte Kabel mit der Steckdose.
Im Inneren tickt indes ein Acht-Kern-CPU der AMD Zen-2-Reihe, die auf bis zu 3.5 GHz getaktet werden kann. Das System verfügt zudem über 16 Gigabyte GDDR6-Arbeitsspeicher. Die PS5 erreicht auf Basis der 36 auf 2,23 getakteten Einheiten der RDNA-2-Grafikkarte eine Rechenleistung von bis zu 10.28 Teraflops und verfügt auch über Funktionen wie hardwarebasiertes Raytracing. Im Falle von „Spider-Man: Miles Morales“ entscheidet ihr selbst, ob ihr schönere Grafik mit Raytracing oder doch lieber ein paar mehr Frames per Second und dafür eine etwas abgeschwächte Optik bevorzugt. Derartige Features werden wir wohl in Zukunft häufiger sehen.
Im Gegensatz zur PS4 verfügt die Nachfolgekonsole übrigens über keinen optischen Ausgang mehr. Der HDMI-Anschluss ist hier also auch für die Sound-Ausgabe verantwortlich. Die PS5 erlaubt nach einem Update die Übertragung von Bildsignalen bis zu einer Auflösung von 8K bei bis zu 120 Bildern Pro Sekunde (lediglich 60 Frames per Second bei 8K). Das sind natürlich theoretische Werte. Wir müssen abwarten, ob Titel diese auch ausnutzen werden.
Grundlage dafür bildet allerdings ein HDMI 2.1 kompatibler Fernseher mitsamt dazu passender Verkabelung. Wer plante, die Konsole an einem 1440p-Monitor anzuschließen, wird enttäuscht: Dieses Format unterstützt die PS5 nicht und stattdessen skaliert das System das Bild lediglich von 1080p auf 1440p hoch.
Was taugt die neue Benutzeroberfläche?
Im Test auf einem 4K-Gaming-Monitor von Benq liefert die PS5 ein gestochen scharfes 4K-Bild mitsamt HDR-Farbtiefe ab. In Verbindung mit der stimmig umgesetzten, neuen Benutzeroberfläche kommt von der ersten Sekunde Next-Generation-Feeling auf. Das neue System wirkt aufgeräumter als zuvor und ist in seiner Menüstruktur doch sehr vertraut.
Ganz zufrieden sind wir aber trotzdem noch nicht: Mit einem Klick im laufenden Spiel rufen wir eine Taskleiste sowie die Trophäenliste am unteren Bildschirmrand auf und pausieren das Spiel. Hier können wir beispielsweise Musikwiedergabe aktivieren, Toneinstellungen vornehmen oder etwa das Mikrofon anpassen. Alles gut. Allerdings sind hier ein paar zu viele Klicks erforderlich, um wirklich die gewünschten Optionen zu finden. Auch die Einstellungen im PlayStation-Hauptmenü verstecken sich etwas zu sehr oben rechts in der Ecke.
Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Insgesamt überzeugt die neue Bedienoberfläche und bietet gerade in Bereichen wie Barrierefreiheit oder den Grafik-Einstellungen deutlich mehr Optionen als zuvor.
Rasend schnelle, aber viel zu kleine SSD
Eines der großen Verkaufsargumente für PS5 und Xbox Series X bzw. S sind die dort verbauten SSDs. Im Falle der PS5 verspricht diese eine Lesebandbreite von 5,5 GB/s (RAW). In Verbindung mit der verbauten Prozessor- und Dekomprimierer-Technologie ergeben sich drastisch verkürzte Ladezeiten. Im Falle von „Spider-Man: Miles Morales“ etwa dauert eine Schnellreise rund 3 Sekunden, auf der PS4 Pro dagegen bis zu 12 Sekunden. In anderen Titeln fallen die Zeitersparnisse ähnlich aus.
So schön die neue SSD-Welt auch sein mag, sie kommt mit gleich mehreren Zugeständnissen. Zunächst einmal ist in der PS5 eine Festplatte mit lediglich 825 Gigabyte verbaut. Abzüglich des Betriebssystems bleiben davon noch 667 Gigabyte übrig. Moderne Spiele fressen gerne mal 100 Gigabyte Speicher.
Entsprechend schnell wird der Speicherplatz hier knapp. Die manuelle Erweiterung ist nach einem System-Update möglich, jedoch bedarf es speziell durch Sony zertifizierter M.2 NVMe SSDs, die ihr dann in die Konsole einbauen könnt. Die Erweiterung des Speichers über eine USB-Festplatte klappt nur bedingt: Dort finden lediglich abwärtskompatible PS4-Spiele Platz. Optimierte PS5-Titel benötigen die flotte, interne SSD.
Wie laut ist die Konsole?
Die gute Nachricht: Die PS5 ist definitiv leiser als die PS4 und PS4 Pro. Allerdings bleibt sie hörbar und erzeugt einen höheren Pegel als beispielsweise Microsofts Xbox One X. Beim Test von „Marvel’s Spider-Man: Miles Morales“ etwa ist ein leises Sirren deutlich hörbar. Laut ist es nicht, aber es ist da. Spielt ihr ein Programm von Disc ab, kommt obendrein die Arbeitskulisse des Laufwerks hinzu.
Die Lautstärke erweist sich somit im Vergleich zur „Turbinenkulisse“ der PlayStation 4 als deutlich verbessert. Trotzdem ist die PS5 nicht komplett „stumm“ und natürlich hängt der Geräuschpegel auch stark von der Auslastung sowie der Platzierung der Konsole ab.
Der wahre Gamechanger: Der DualSense-Controller
Okay, „Marvel’s Spider-Man: Miles Morales“ entpuppte sich als wirklich tolles Superhelden-Abenteuer, das bereits hier und da die Next-Generation-Hardware ausnutzte. Doch spätestens bei „Astro’s Playroom“ wurde deutlich, dass gerade der DualSense-Controller für den großen Unterschied beim Spielgefühl sorgen könnte.
Der DualSense-Controller ist mit rund 280 Gramm deutlich schwerer als der PS4-Dualshock. Das zusätzliche Gewicht stört aber nicht. Vielmehr wirkt der DualSense dadurch etwas wertiger und stabiler. Die Button-Belegung bleibt nahezu identisch, zugleich aber feilt Sony an der Ergonomie. Die „Hörnchen“ laufen nun spitz nach unten zu und sind nicht mehr so kurz und knubbelig wie beim Vorgängermodell. Die Druckpunkte der Aktionstasten sind ein wenig härter, das Bedienen der Analog-Sticks erfordert ein wenig mehr Kraft.
Trotz des umstrittenen „Stormtrooper“-Designs wirkt das Gamepad stylisch und liegt vor allem gut in der Hand. Im Test mit „Spider-Man“ und „Astro’s Playroom“ hielt der Controller etwa zehn Stunden durch und liegt – trotz stärkerem 1,560 mAh-Akku – auf ähnlichem Niveau wie das Vorgängermodell. Grund dafür sind die Feedback-Effekte, die zum einen ordentlich an der Leistung zehren, zum anderen aber den DualSense zu einem besonderen Controller machen.
Zum Thema
Uns haben es gerade die adaptiven Trigger und die Rumble-Effekte schwer angetan. Noch nie fühlte sich das Zünden eines Raketenantriebs so immersiv an. Der Widerstand in den Triggern sorgt für den Eindruck, an einem „echten Abzug“ zu ziehen. Andere Effekte wie kleineres Rumble-Feedback fügt sich in Verbindung mit bewährten Features wie dem Lautsprecher im Controller oder der Bewegungssteuerung nahtlos ein.
Es klingt auf dem Papier nach rudimentärem Quatsch, aber das unmittelbare haptische Feedback könnte auf lange Sicht das Kaufargument für die PS5 sein. Vorausgesetzt, die Entwickler machen entsprechend Gebrauch davon.
Fazit
Nein, perfekt ist die PS5 bei Weitem nicht. Sei es nun der fehlende 1440p-Support, die viel zu kleine Festplatte oder die trotz des großen Kühlkörpers weiterhin nicht stumme Arbeitsleistung. Und trotzdem fühlt sich hier vieles nach Next-Generation an und macht neugierig auf die kommenden Jahre.
Schließlich besitzt die Konsole auch alle Tugenden, die sie braucht, um die überaus erfolgreiche PS4 zu beerben. Sei es nun 8K oder eben eine extrem schnelle Festplattenarchitektur, die das Gamer-Leben spürbar beschleunigt und erleichtert. In Sachen Grafikleistung freuen wir uns dank Raytracing, 120 Frames Per Second und 8K auf die Zukunft. Mal sehen, welche Buzzwords davon wirklich das Spielen verändern und welche eher Randnotizen bleiben.
Unser Highlight ist und bleibt allerdings der DualSense-Controller, von dem wir uns noch viele kreative Nutzungsmöglichkeiten erhoffen. Das Gamepad hat das Zeug, Spielgewohnheiten zu verändern. Kurzum: Die PS5 überzeugt als Gesamtkonzept und tritt ab dem 19. November 2020 ihren Siegeszug an.
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Kommentare
NathanDracke
10. November 2020 um 15:08 UhrGuter Test die PS5 ist einfach die beste Konsole zum zocken!
Die schnelle SSD lädt die Spiele schnell.
PS5 hat top exklusiv Spiele allein demon soul Spider man und sackboy zum launch ist der beste launch weil es ist nicht wie bei xbox nur das selbe jedesajhr sondern auch unterschiedlicher gerne. Wenn ich bock auf achtin hab zock ich Spider man wenn ich ein Jum and run will und evtl zu 2 zocken will Sackboy. Und wenn ich richtig zocken will demons souls was ja Action strategie und rollenspiel im einen ist quasi.
Xbox braucht keine game pass ist nur gut hab selber ein normalen rechner und reicht um Forza gears zu zocken und Ea play werde ich wohl jedi zocken bis die ps5 kommt und das für paar euro im monat ohne xbox konsole 😀
PS: wer eine PS5 sucht gerne PN 😉
giu_1992
10. November 2020 um 15:08 UhrAlso das Laufwerk würde ich nicht als Nachteil sehen bzw. die Lautstärke, denn meine Series X hat das auch. Da sollte sich niemand Stress wegen machen, finde es eher bescheuert, dass man heutzutage wirklich noch die Disks einlegen muss. Ansonsten sicherlich beides schöne Konsolen und wünsche hier allen viel Fun mit der kommenden PS5, die Series X hat mich zumindest schon mal hart begeistert bisher, ist alles wirklich schnell und schön umgesetzt
Jok0
10. November 2020 um 15:08 UhrBödsin!
NathanDracke
10. November 2020 um 15:10 Uhr@P-Zilling83
Kann man von deinen Kommentaren nicht anders sagen
aber denke auch nicht das play 3 eine ps5 lol
Gaia81
10. November 2020 um 15:13 UhrFinde den test genauso geschrieben wie er sein sollte nix wird beschönigt oder verdreht sondern so wie es wirklich ist auch wenn es so manchen fanboy nicht schmeckt . In grossen und ganzen wird die ps 5 eine top Konsole
Christian1_9_7_8
10. November 2020 um 15:14 UhrSuper Test sehr gut geschrieben..Top
Jok0
10. November 2020 um 15:17 UhrHässliches Design
Kein Internetbrowser
Zu wenig und teurer Speicherplatz
Fast so groß wie ein Kasten Bier
Die Rumblefunktion geht nicht mehr richtig mit PS4 Spielen
Kein optischer Ausgang
Sieht im Liegen aus wie eine geplatzte Milchschnitte
Spiele werden teurer
Controllerakku kann in 2Std leer sein je nach Auslastung
Aber immerhin kann man damit spielen
clunkymcgee
10. November 2020 um 15:18 UhrDie Highlights sind definitiv:
-Controller
-UI
-Speed der SSD bei First Party
-Games
In allen 4 Punkten ist die PS5 auch der XSX überlegen, auch wenn es einige nicht so sehen wollen 🙂
Lox1982
10. November 2020 um 15:19 UhrBeim Laufwerk hört sich meine Series X auch an als würde sie zischen 🙂
Galahad
10. November 2020 um 15:19 UhrDas liest sich nach erstmal abwarten ……….. HD-DVD war auch mal zukunftsweisend, alles hört sich damals gut an und dann ………..
Zentrakonn
10. November 2020 um 15:23 UhrWarum schreiben immer alle 667GB wenn schon ein Spiel drauf ist was 11GB groß ist
.. löscht man Astros Playsroom sind es 678 GB.. immer diese Anfänger
Nathan_90
10. November 2020 um 15:23 UhrIch versteh die Diskussion um den Speicher der SSD nicht. Man kann ihn optional zukünftig erweitern. Ich zahl doch nicht umsonst für eine Internerflat. Dann kann ich das auch halbwegs flott über Nacht herunterladen oder via Disc neu installieren.
el3meNt
10. November 2020 um 15:25 UhrSehr Objektives Review, Daumen hoch
Gaia81
10. November 2020 um 15:27 UhrWo liegt das Problem? Ob xbox oder ps 5 keine wird perfekt leiser sein , sie ist schon mal leiser als die ps 4 pro und das allein ist schon ein Segen mein Freund
X-Station
10. November 2020 um 15:37 UhrGuter Test, aber wo ist das Problem mit der Lautstärke? Flüsterleise wird eine so potente Hardware nicht sein können. Gamer PCs sind auch deutlich hörbar. Oder habt ihr was anderes erwartet?
MCRN
10. November 2020 um 15:37 UhrAlso, schöner Test mit nützlichen Informationen. Und generell ist die PS5 ja ganz nett, aber: Dass die NextGen-Spiele nur von der SSD ausgeführt werden können, macht Sinn und ist klar. Aber was denkt man sich dabei, keine Möglichkeit zu implementieren, nicht genutzte PS5-Spiele auf eine externe HDD zu archivieren? Denken die bei Sony, ich lade mir mit meinem 13MBits-Anschluss 100GB+ für ein Spiel mehrmals herunter? Wie kommt man auf so etwas? Zumal die PS4 es ja kann, nicht gut, aber wenigstens rudimentär.
Sony, da muss was passieren und zwar schnell.
Lox1982
10. November 2020 um 15:38 UhrAlso ich habe heute meine Series X bekommen cooles Teil aber ich freu mich auch wahnsinnig auf den 19. und die PS5 und vor allem Demons Souls 🙂
Ich muss sagen auch vorher schon finde keine der beiden Konsolen jetzt schlechter.
TemerischerWolf
10. November 2020 um 15:40 UhrAlso die PS5 soll schon schön leise sein (siehe Digital.Foundry, PCGames, YongYea etc.). Laut YongYea hat sich auch die Akkulaufzeit des DS ggü dem DS4 verdoppelt.
Freue mich schon sehr Ghost of Tsushima auf der PS5 zu beenden…ein derart fantastisches Game. <3
Gaia81
10. November 2020 um 15:41 Uhr@ lox1982
So müssten mal mehr Leute denken miteinander und nicht immer gegeneinander
xTwoFace619x
10. November 2020 um 15:50 UhrBin so froh das ich nicht vorbestellt habe diesmal, nichts haut mich vom Hocker! Eher noch schrecken mich einige Sachen ab aber habe ehhh noch soooo viele Spiele zum zocken für die PS4 und da fehlen auch noch einige…PS5 vielleicht Ende 2021
TemerischerWolf
10. November 2020 um 15:53 Uhr@Gaia In letzter Zeit lese ich soviele vernünftige Kommentare von dir..scheint mir fast so als hätten sich viele Leute schlagartig zum besseren verändert.^^
El Chefè
10. November 2020 um 15:55 UhrStorniert!
Gaia81
10. November 2020 um 15:56 UhrHaha ach weisst du ist wie im chat beim zocken eher versuchen mit allen gut auszukommen und trotzdem seine meinung zu haben als sinnloses streiten
Corristo
10. November 2020 um 15:59 UhrMan liest leider raus dass der test von einem Xbox fanboy geschrieben wurde.
Schade. Aber für Klickzahlen tut die Seite eben alles
Eskimo
10. November 2020 um 16:02 UhrWenn der erste Exklusivkracher kommt werde ich auch zuschlagen. Aber das wird wohl noch nen Jahr dauern.
clunkymcgee
10. November 2020 um 16:03 Uhr@TemerischerWolf
Hab es vorgestern platiniert, obwohl ich eigentlich kein großer Fan von Trophies bin. Man.. das Spiel ist einfach genial. Ich hoffe so sehr, dass Suckerpunch noch was mit der IP macht. Der Multiplayer bockt auch exterm <3
Akuma02
10. November 2020 um 16:06 UhrBei anderen tests habe ich besseres gelesen bzw gehört was die Lautstärke angeht.
apm1980
10. November 2020 um 16:07 UhrIch hab auch schon in mehreren Tests gelesen, dass der Lüfter rattert und Spulenfiepen beim Spielen deutlich hörbar war, also auch nicht das beste Netzteil verbaut, ich warte geduldig bis nächstes Jahr, nochmal kaufe ich keinen Schrott, egal vom welchen Hersteller.
martgore
10. November 2020 um 16:11 UhrAlso auch ich habe gute Berichte gelesen, das die ps5 nur 0,5 sone (das ist nichts) lauter sein soll als die Xbox und das nur wenn sie liegt, das sie trotz Fuß dann nicht richtig stabil wäre.
Man hört das Laufwerk (bei beiden Konsolen) hey und das finde ich gut, weil das heißt, die Konsole ist so leise, das man dieses hört. Das in einem 400€ 4k Player, ein teureres Laufwerk ist, sollte klar sein.
Auch die zu kleine ssd, war vorher klar. Wer die digitale ps5 gekauft hat, wird ein Problem haben, wenn die ssd Erweiterung/Freigabe auf sich warten lässt. Damit konnte man aber rechnen. Der Rest, mit Laufwerk, denen kann es ja erst mal egal sein.
Ich freu mich auf den 19.11 und Demons Souls. Der Controller kommt morgen schon ^^ das Spiel am Donnerstag .. die Konsole halt erst nächste Woche. Das ist immer noch witzig.
DANIEL1
10. November 2020 um 16:14 UhrJede Konsole hat Vor und Siehe hier Nachteile ….
Die Neue Xbox hat zb. Keine guten Spiele in absehbarer Zeit, das ist ihr Nachteil.
big ed@w
10. November 2020 um 16:15 UhrEntweder ich habe mich verlesen
oder ihr besitzt keine ps4.
Wenn der ps5 Controller 10 std lang durchhält,
dann ist das fast doppelt so lang wie beim Vorgänger,da der ps4 controller kaum 6 stunden hält .
(gut dass man damit das grösste Ärgernis der ps4 beseitigt hat u man nicht zwingend einen zweitcontroller braucht)
Gaia81
10. November 2020 um 16:19 UhrFür mich reicht bessre Grafik leisere Konsole gute ladezeiten und top games braucht man den wirklich mehr
Jin Kazama
10. November 2020 um 16:21 UhrHört auf die Ps5 mit 8k in Verbindung zu bringen, diese Auflösung schafft sie allerhöchstens in 2 Fps
keepitcool
10. November 2020 um 16:26 UhrBin irgendwie immer noch etwas hin und hergerissen. Da ich hauptsächlich Exklusives spiele könnte man durchaus warten, Titel wie sackboy oder spiderman kann man locker noch auf der PS4 spielen, Horizon forbidden West notfalls auch…je nachdem wann wirklich eine Pro erscheint könnte man die PS4 noch ausreizen und dann gleich Ende 2022 auf eine kleinere, leisere Pro umsteigen;-)…Mal etwas weiter gedacht…
Hätte Sony auch den Gamepass würde ich wohl früher zuschlagen, bin einfach nicht bereit 70-80 Euro für Spiele auszugeben und da ich eh auf Sales warte werde ich mit dem PS5 Kauf wohl doch noch länger warten…
Und hier kommt eben die Series x oder s ins Spiel. Am PC spiel ich nicht (mehr), xcloud ist am Smartphone/Tablett dann doch nicht so wirklich ein adäquater Ersatz, zumindest nicht dauerhaft. Würde mir das noch am PC anschauen wenn die App dann endlich mal für win 10 erscheint, 1080p/60fps sollten eigentlich klar gehen…
So, nun bieten sich mir 2 Alternativen:
– ich kaufe mir zeitnah eine series x oder s, 1-2 Jahre Gold für rund 120 Euro, Upgrade auf ultimate und spiele die nächsten 1-2 jahre alles was mich so interessiert nebst einigen MS Titeln, Spiele kaufen fällt somit flach. Die PS5 wird erst in 2-3 Jahren geholt, günstig die PS5 oder schon die Pro, die bisher „angesammelten“ Exkluives werden allesamt deutlich günstiger in Sales angegriffen.
– ich kaufe mir dir PS5 wie geplant nächstes Jahr wenn sie wieder frei verfügbar ist, zocke darauf wie gehabt hauptsächlich die Sony Exklusives und einige 3rds. Die PS5 ist dann einfach meine Main Plattform, für den ein oder anderen MS Titel oder sonstige Titel wird hier und da mal die Xcloud gebucht, gezockt wird dann über Xcloud am PC…
Bin noch am Überlegen, Tipps und Meinungen immer her damit:-)
Crysis
10. November 2020 um 16:32 UhrEs ist fast schon fast Lächerlich wie man sich immer an so kleinigkeiten aufregen kann. Sony wundert sich sicher selbst, wieso die Leute die Playstation 5 nicht zum spielen nutzen, sondern für jeden andern mist ausser scheinbar zum zocken. Jedenfalls könnte man das denken, wenn man so einige Kommentare liest.
RegM1
10. November 2020 um 16:36 UhrEin guter Test, fast alle Kritikpunkte angesprochen, was bei einer Playstation-Seite keineswegs selbstverständlich ist.
Bei Lautstärke-Beurteilungen würde ich mir allerdings eine Angabe von dB wünschen, ansonsten ist das zu subjektiv.
Scheinbar ist der Controller wirklich super geworden, hoffentlich wird er auch von Third-Parties sinnvoll supported.
Die fehlenden Funktionen wird Sony hoffentlich nachreichen, es ist schade, dass das erst so spät kommuniziert wurde, aber bei der aktuellen Lage bin ich froh, dass es mit dem Releasedatum der Spiele wenigstens klappt, denn das ist im Endeffekt der wichtigste Faktor einer Spielekonsole.
VincentV
10. November 2020 um 16:41 UhrBei den 8K gehts natürlich eher um Filmische Inhalte. Ori 2 könnte vllt auf der Series 8K mit 30 FPS schaffen. Es schafft Supersampled 6K.
Eloy29
10. November 2020 um 16:51 UhrSo so ihr habt schon lange eine PS5 und schreibt einen Test in dem alles von anderen Magazinen abgeschrieben ist….japp toller Test. Ihr hört sogar als einzige Test Seite das sirren welches sonst nur noch Giga vernahm .Respekt vor diesen so genauen Test ,sie wird warm ,ja wie warm denn, sie ist leise ,ja wie leise ,wie viel dezibel? Alles wahrscheinlich zu aufwendig solche so schweren Messungen vorzunehmen….
Ganz einfach ich glaube euch keinen Satz von diesem angeblichen Test.
consoleplayer
10. November 2020 um 16:51 UhrFür mich ein Test, der überraschend kritisch mit den Nachteilen der PS5 umgeht. So möchte man als Kunde informiert werden. Respekt an Play3.
ZaYn_BolT
10. November 2020 um 16:55 UhrAlso das Gesamtpaket stimmt doch und mit der Zeit wird Sony einige Features nachlegen.
Einzig der geringe SSD Speicher macht mir schon Sorgen, weil ich gerne mehrere Spiele vorinstalliert haben möchte. Dieses auf und ab mit dem SSD Speicher ist bei mir vorprogrammiert.
So,Resident Evil-Like Inventarknappheit in Bezug auf die SSD. (-;
Sonst gute Review und deckt sich größtente mit den anderen Testern.
Das nicht jeder die selbe Empfindung hat dürfte doch klar sein, besonders wegen der Lautstärke.
Eine eigene Meinung zu haben und die Erfahrung zu machen ist doch viel wertvoller als anderen nachzuplappern und gleich alles schlecht zu machen. Ich sehe da grosses Potenzial und hoffe das die Entwickler den DS gut nutzen und bei den zukünftigen Spielen mache ich mir keine Sorgen.
Next Gen Feeling Light zum Start und nicht lange ist man im Next Gen Fever(-;.
Da bin ich mir ganz sicher….
Freu mich auf die PS5 und ziehe dann eigene Schlüsse,statt mich rein auf die Testergebnisse festzufahren.