„I’m Ready“. So heißt der Theme-Song zu „Spider-Man: Miles Morales“. Dazu veröffentlichte Marvel Entertainment heute das offizielle Musikvideo, in dem der zuständige Künstler Jaden Smith zu sehen ist. Dabei handelt es sich um den Sohn von Hollywood-Star Will Smith.
Neben der Performance von Jaden Smith bekommt ihr spektakuläre Szenen aus dem neuesten „Spider-Man“-Abenteuer zu sehen. Genauer beschrieben seht ihr Miles im Kampf gegen verschiedene Schurken, die New York City bedrohen. Das Lied ist aus einer Zusammenarbeit zwischen Marvel Games und PlayStation entstanden.
In einem kürzlich gehaltenen Interview teilten die Entwickler übrigens mit, dass bei diesem Spiel gerade mal ein Bruchteil der PS5-Hardware genutzt wurde. Über die nächsten Jahre werde man die Leistung der Konsole immer weiter ausreizen und verrücktere Dinge anstellen können.
„Spider-Man: Miles Morales“ ist seit dem 12. November für PS4 verfügbar. Sobald am bevorstehenden Donnerstag die PS5 erscheint, steht hierzulande auch die Next-Gen-Version zur Verfügung.
Die Ultimate-Edition des Spiels enthält zudem eine Neuauflage von „Marvel’s Spider-Man“ aus dem Jahr 2018. Ursprünglich hieß es, dass sich die Speicherdaten des Originals nicht auf das Remaster übertragen lassen. Dafür bekamen die Verantwortlichen eine Menge Kritik entschieden sich deshalb um. In der Zwischenzeit wurde bestätigt, dass die Übertragung eurer Speicherstände nun doch möglich sein wird.
Unser Test zum Spiel
Wie gut das „Spider-Man“-Spinoff abschneidet, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test. Neben der emotionalen Handlung wurde sowohl die Steuerung als auch die Spielwelt positiv hervorgehoben.
Zum Thema
Schaut euch das Musikvideo jetzt selbst an:
Weitere Meldungen zu Spider Man Miles Morales.
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Kommentare
X-Station
16. November 2020 um 22:42 UhrGeil
JinofTsushima
16. November 2020 um 22:46 UhrGeil
KeksBear
17. November 2020 um 01:18 UhrAutotune des Todes
zero18
17. November 2020 um 03:33 UhrWenn der Papa das Talent hat und der Sohnemann meint alles geerbt zu haben und es nichtmal im Ansatz besitzt.
Musik ist zumindest für meinen Geschmack unterirdisch.
giu_1992
17. November 2020 um 08:10 UhrGrausam, hab ja nichts gegen Jaden an sich, aber das musikalische Talent seines Vaters hat er sicher nicht geerbt. Wie lustlos er das auch rüber bringt
Eloy29
17. November 2020 um 08:39 UhrAhhhh was soll denn das für eine Stimme sein. Die ist ja zum einschlafen ,dazu noch Elektronisch verzerrt. Hat Papa wohl die Produktionskosten bezahlt wie?
raphurius
17. November 2020 um 11:32 UhrWillow Smith ist da das weitaus grössere Talent und kommt eher nach ihrem Vater.
RegM1
17. November 2020 um 13:51 UhrErfolg als Geburtsrecht, nice.