CD Projekt hat sich in einem Blogeintrag an die Content-Creator gerichtet, die auf Basis von „Cyberpunk 2077“ Gameplay-Videos und Streams veröffentlichen möchten.
„Wie immer ermutigen wir alle, Videos mit Inhalten aus unseren Spielen zu erstellen, und wir freuen uns, wenn ihr diese streamt. Für den Release von Cyberpunk 2077 freuen wir uns unglaublich, eure Streams, Walkthroughs, Let’s Play-Videos, Guides, und – wer weiß – vielleicht sogar Speedruns unseres kommenden Rollenspiels zu sehen“, so CD Projekt.
Urheberrechtlich geschützte Musik kann deaktiviert werden
Das Problem: Mehrere Musikstücke im Rollenspiel sind besonders geschützt und könnten für Urheberrechtsprobleme sorgen, sofern sie in den Lets Plays zu hören sind. Unter Umständen droht sogar eine Sperre des jeweiligen Accounts.
„Die Verwendung der Option ‚Urheberrechtlich geschützte Musik deaktivieren‘ sollte verhindern, dass Urheberrechtsprobleme auftreten. Wenn ihr jedoch trotz des Umschaltens auf Probleme dieser Art stoßen solltet, wendet euch bitte an [email protected]. Wir werden unser Bestes geben, um euch zu helfen“, so CD Projekt weiter.
Ein klein wenig Geduld müsst ihr noch aufbringen: „Cyberpunk 2077“ wird nach der jüngsten Verschiebung am 10. Dezember 2020 für PC, Xbox One, PlayStation 4 und Google Stadia auf den Markt gebracht. Dank der Abwärtskompatibilität kann das Rollenspiel auch auf der Xbox Series X/S und PS5 gespielt werden. Zudem sind Next-Gen-Upgrades in Arbeit.
Zum Thema
Spoiler drohen: Die ersten Exemplare von „Cyberpunk 2077“ sind bereits im Umlauf. Wir berichteten am Vormittag. Wie erwartet landeten recht schnell Gameplay-Szenen im Netz. Zwar ist CD Projekt bestrebt, diese löschen zu lassen. Doch könnte bis zum Launch der eine oder andere Spoiler euren Spielspaß trüben.
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Kommentare
freedonnaad
23. November 2020 um 21:45 UhrWer ein Spiel zockt nur um zu streamen, muss echt Probleme haben. Diese Funktion sollte es nicht geben
lllPaladinlll
24. November 2020 um 11:01 UhrWieso?
Magatama
24. November 2020 um 11:06 UhrCD Projekt Red denkt an seine Werbetreibenden. Also die ganzen Selbstdarsteller, die kostenlos in ihren Streams für das Game werben. Immerhin.