„Call of Duty: Black Ops Cold War“ ist seit dem 13. November 2020 auf dem Markt. Das Spiel erschien an einem Unglückstag und dieser scheint jetzt langsam auch auf „Call of Duty“ abzufärben. Denn beklagten sich Spieler anfangs nur dezent über ein problematischen Waffen-Balancing, brachte Patch 1.06 auch handfeste Probleme mit sich. Abstürze, Glitches und andere Schwierigkeiten plagen Spieler seitdem.
Wir haben uns trotzdem in den vergangenen Wochen in „Call of Duty: Black Ops Cold War“ hinein gearbeitet und verraten, ob sich der Multiplayer lohnt oder ob ihr lieber noch auf die nächsten DLC-Inhalte und Patches warten solltet.
Die Untoten leben
Der Zombies-Modus darf natürlich bei einem neuen „Call of Duty“ nicht fehlen und wer genau hinschaut, der findet bereits in der Kampagne das eine oder andere Easter-Egg Wiederkehr der wandelnden Toten. Zombies zockt ihr – je nach Spielart – mit zwei bis vier Teilnehmern im Koop.
Den Anfang macht der Top-Down-Shooter Dead Ops Arcade. In bester Twin-Stick-Shooter-Manier ballert ihr euch hier durch Zombie-Horden, sammelt Power-Ups und arbeitet euch durch Abschnitte und Bossgegner. Das Gameplay ist dank individueller Skills und Wir-Gefühl launig, aber letztlich auch nicht viel mehr. Für eine kurze Partie eignet sich Dead Ops Arcade daher schon, auf Dauer fehlt hier allerdings die Tiefe.
Nicht auf dem Niveau früherer Tage – aber mit Potenzial
Aus der bewährten Ego-Perspektive geht’s hingegen in Ansturm zur Sache. Hier ballert ihr euch zu zweit durch Miami. Eine dunkle Äther-Kugel gibt dabei das Einsatzgebiet vor. Verlasst ihr die Käseglocke, nehmt ihr unweigerlich Schaden. Diese kleinen Schlachtfelder stellen auch die große Herausforderung dieses Spielmodus dar.
Schließlich tauchen nicht nur normale Zombies auf, sondern auch gefährliche Mutationen und diese sorgen mitunter für massive Probleme. Bedeutet: Teamwork ist Trumpf und im Gegensatz zum „großen“ Zombies-Modus zerstreut sich die kleine Gruppe hier nicht so stark. Dadurch funktioniert die Zusammenarbeit besser und so ist Ansturm zumindest kurzweiliger Spaß.
Der Vorzeige-Modus ist aber natürlich Die Maschine. Wie schon in früheren Jahren seid ihr hier mit vier Spielern auf einer weitläufigen Karte unterwegs. Unterfüttert von einer kurz erzählten Geschichte öffnet ihr Türen, aktiviert Generatoren und ackert euch so rundenweise durch immer größer werdende Zombie-Horden. Ein wenig Taktik ist hier natürlich ebenfalls gefragt: Für welche Waffen und Extras gebe ich die hart erarbeiteten Credits aus? Greife ich zum Kampfmesser und spare Munition?
Die Karte ist vergleichsweise groß und gerade mit zufälligen Spielern in der Party ist es hier mitunter schwer, einen gemeinsamen Weg zu finden. Das sorgt dann auch für Frust, schließlich ist nicht immer garantiert, dass die anderen euch überhaupt wiederbeleben oder überhaupt unterstützen wollen.
Insgesamt präsentiert sich Zombies als gewohnt unterhaltsam. Im Test hatten wir hier – mal von Kommunikationsschwierigkeiten abgesehen – keine größeren Probleme. Zugleich aber ist eine Karte zum Start aber eben auch nicht sonderlich viel. Neue Inhalte sind aber ja bereits in Planung.
Licht und Schatten im Multiplayer
Wagen wir damit den Sprung rüber zum Multiplayer. Auffällig: In den klassischen Spielarten wie Deathmatch, Abschuss bestätigt oder Herrschaft geht’s jetzt schneller zur Sache. Im Modus 6v6 jagt ein Abschuss förmlich den nächsten. „Modern Warfare“-Features wie Wallruns oder dynamische Slides sind Vergangenheit. In „Cold War“ gibt es sogar leichte Bunnyhoppping-Ansätze, aber insgesamt entschlackt man die Grundformel leicht und sorgt daher für ein gänzlich anderes Spielgefühl.
Abschussserien aktivieren sich nun nicht mehr allein durch Abschüsse, sondern auch durch Zeit. Dadurch sollen auch Einsteiger häufiger in den Genuss dieser Fertigkeiten kommen. Im Test schien uns das Verhältnis ausgewogen zu sein. Die bislang verfügbaren Maps sind allesamt sehr gut designt und bieten verschiedene Herangehensweisen: Von Sniper-Spots bis hin zu Engpässen für die Nah- und Mitteldistanz.
Die Spielarten bieten Licht und Schatten. Das neue „VIP-Eskorte“, in dem ein Trupp von Soldaten einen schwach ausgerüsteten Promi schützen muss, ist natürlich aufgrund seiner Ein-Leben-Mechanik spannend. Aber insgesamt mangelt es hier doch ein wenig an Feintuning beim Aufbau der Maps und der Fähigkeiten. Einen sehr schwachen Eindruck hinterlässt dagegen Feuerteam, bei dem zehn Vierer-Teams zu Werke gehen.
Auf dem Schlachtfeld regiert viel zu oft das blanke Chaos – und das nicht auf die gute Art. Speziell der Absprung per Fallschirm führt extrem schnell zu Frustmomenten und auch sonst ist diese Option höchstens in festen Squads erträglich. Mit Fremden verkommt Feuerteam schnell zum Rohrkrepierer, bei dem ihr schneller ins Gras beißt als euch lieb sein dürfte.
Deutlich besser gefällt uns da „Verbundene Waffen“. Hier geht’s im Modus 12v12 zur Sache. Die Karten sind also größer, Fahrzeuge lockern das Geschehen auf. Speziell die Karte Armada überzeugt – spielerisch und in Sachen Technik. Denn während ihr Stützpunkte verteidigen und erobern müsst, zieht ihr euch an Ziplines von einem Schlachtkreuzer zum nächsten, braust mit Kanonenbooten durch die Gegend oder sucht euch einfach ein beschauliches Plätzchen in einer Kommandozentrale oder einem der Container.
Ist diesem Spielmodus ist die dynamisch herrlich und sorgt immer wieder für kleine „Battlefield“-Momente. „Verbundene Waffen“ ist zwar bisweilen auch chaotisch, aber eben in geregelten Bahnen. In Verbindung mit der starken Shooter-Mechanik entsteht hier ein tolles Spielerlebnis.
Upgrade-System nach Maß
Wie in früheren „Call of Duty“-Teilen auch unterfüttert ein Progressionssystem mitsamt Klasseneditor das gesamte Multiplayer-Geschehen. Im Klartext heißt das: Ihr könnt auf vorfertigte Klassen zurückgreifen, aber auch eigene Loadouts u.a. bestehend aus Primär- und Sekundärwaffen, sowie drei Extras und anderen Aspekten erstellen. Diese wiederum schaltet ihr über kontinuierliches Spielen und Level-Aufstiege frei.
Schließlich dürft ihr auch euer Arsenal mit jeder Menge Griffen, Schalldämpfern, Aufsätzen und anderen Objekten aufrüsten. Es gibt eine Fülle an Items zum Freischalten und Ausprobieren. Die Komplexität der Vorgänger erreicht „Black Ops Cold War“ jedoch nicht und so gehen gerade beim Waffen-Umbau einige Freiheiten verloren. Auf der anderen Seite aber gestaltet sich das Spiel so auch einen Tick überschaubarer.
Kommentare
LDK-Boy
24. November 2020 um 19:08 Uhr7.5 erscheint mir etwas wenig. Man hat schon spass.
Michael Knight
24. November 2020 um 19:16 Uhr6.5 erscheint mir etwas viel. SBMM ist einfach zu krass in cold war. spaß hat man, aber immer nur alle drei bis vier runden und das ist einfach zu wenig.
Michael Knight
24. November 2020 um 19:17 Uhr*7.5 meinte ich
16bitMilchshake
24. November 2020 um 19:24 Uhr@Michael Knight
Mimimimimi SBMM mimimimimi
Mimi ich hab zu viele heulende Youtuber heulen gesehen mimiimimi
Jetzt laber ich den gleich Mist nach mimimii
SBMM ist die Optimale Ausrede, um Euer eigenes Versagen zu überspielen.
In Ghost, AW, IW, MW3 etc hab es schon iiiimmmmer SBMM.
Das was Johnraqe und sowas immer zeigen, sind Einsteigerlobbys.
Wo nur Leute spielen in den ersten Spielstunden.
Ich kann dieses rumgehuele nicht mehr lesen.
Guckt Euch Ekwah an, dem ist es als Youtuber egal was SBMM ist und zieh Dir sein Skill rein.
Wenn Du skill hast ist es egal wer da vor Dir steht.
giu_1992
24. November 2020 um 19:26 Uhr7.5 ist quasi schon zu viel. Klar, spaßig, aber Umfang, Physik, Waffenhandling, Granaten, SBMM und generell die Qualität sind einfach beschissen. Hat meine Konsole bereits 2 Mal abstürzen lassen und das obwohl MW mit 4k Patch deutlich besser aussieht und auch deutlich schneller lädt. Außerdem ruckelt es trotz 200k Leitung per Lan. Die hätten noch ein halbes Jahr vertragen und selbst dann, wäre es meilenweit hinter MW zurück gewesen
marc-bam3
24. November 2020 um 19:29 UhrIm Modus 6v6 jagt ein Abschuss förmlich den nächsten. „Modern Warfare“-Features wie Wallruns oder dynamische Slides sind Vergangenheit. In „Cold War“ gibt es sogar leichte Bunnyhoppping-Ansätze, aber insgesamt entschlackt man die Grundformel leicht und sorgt daher für ein gänzlich anderes Spielgefühl.
elwoodblues85
24. November 2020 um 19:45 UhrIch finde es schon extrem schwach, dass eine Playstation Seite wie play3 es noch nicht geschafft hat, einen Test zum PS5 Launch Titel Demon’s Souls zu machen.
iceman8899
24. November 2020 um 19:46 Uhr16bitMilchshake
So viel Müll in zwei Chats zu schreiben ist echt aller ehrenwert 🙂 kein Wunder das dir Cold War gefällt trotz 7,5 Punkte
16bitMilchshake
24. November 2020 um 19:54 Uhr@iceman8899
Ja weil genau Du auch so ein Versager Boy bist der nur rum heult.
Mir doch Wayne welche Bewertungen irgendwelche Spiele bekommen.
Nur weil ein Möchtegern Redakteur seine Meinung abgibt, juckt mich das original garnicht.
Feiern auch alle The Witcher, finde ich Kotze das Game.
7,5 Punkte lul, darauf gibst du dir richtig ein oder. Was ein Esel
Der Coon
24. November 2020 um 20:02 UhrSeid friedlich Kinder! Es ist fast Weihnachten und der Weihnachtsmann liest sicher mit
iceman8899
24. November 2020 um 20:08 Uhr16bitMilchshake
Von deiner Reaktion zu urteilen bist du 15 und du bist erst seit 2016 hier angemeldet deswegen nehme ich an das du vor 2016 nie online spiele gespielt hast. Also was willst du mir erzählen ???.
iceman8899
24. November 2020 um 20:08 UhrDer Coon
🙂
Deazy_I
24. November 2020 um 20:14 Uhr@16bitmilchshake schaue selber mir selber ekwah an und jetzt halt dich fest seine gameplays sind Highlight Videos. Schau dir sein Account bei cod tracker an. Keine Frage er ist gut aber nicht so wie es auf den Videos immer rüber kommt. Schau dir lieber mal Videos von aktuellen cod Profis an wie scump oder nadeshot und die sind alles andere als begeistert von sbmm.
16bitMilchshake
24. November 2020 um 20:42 UhrScumb und gerade Nadeshot haben schon lange Ihre Zeit hinter sich.
Sie haben vor zig Jahren comp gespielt und sind dadurch bekannt geworden.
Aber gerade die sollten wissen, das SBMM schon immer rein gekickt hat.
Gott damals die AW Zeit, war die Hölle aber niemand hat sich über SBMM beschwert.
Niemand.
Aber heute ist jeder tot, jedes Versagen immer SBMM.
Ich sag Dir ganz ehrlich. Mal habe ich eine schlechte Runde und geh 1,2 oder 0,8 sowas und manchmal renn ich mich 4,0 oder 6,0 auf high streak rum.
Und ich spiel auch nur mal wenn ich Lust habe und keine 8 Std am Tag.
In meinen Augen ist alles so wie damals.
Mal hat man schlechte Runden, mal gute. Und es kann mir niemand erzählen, dass er nur schlechten Runden hat, wenn ja ist er einfsch schlecht. SBMM hin oder her
Michael Knight
24. November 2020 um 23:04 Uhrder einzige der hier rumheult ist 16bitMilchshake
16bitMilchshake
25. November 2020 um 06:22 UhrJa mehr ist der Heulsuse jetzt nicht mehr eingefallen.
Blaakuss
25. November 2020 um 06:49 UhrBin auch der Meinung dass man bei Mw immer mal gute oder sehr gute Runden hat. Aber im Ernst, dieser Warzone Modus ist doch größte Schwachsinn…
SirYesSir
25. November 2020 um 07:00 Uhr„Gott damals die AW Zeit, war die Hölle aber niemand hat sich über SBMM beschwert.
Niemand.“
Ähm, doch! Man hat sich beschwert und AW war ultrakacke.
Dodger
25. November 2020 um 07:17 UhrNur damit ich die Aussage vom Milchshake richtig einordnen kann, was ist SBMM? Habe ich das im Text überlesen? Hat das den Lauf der Welt verändert und ich habe es nicht mitbekommen?
16bitMilchshake
25. November 2020 um 07:18 UhrSkill Bases Matchmaking
Die Art wie das Spiel Lobbys sucht und unter welchen Bedingungen die Lobbys zusammengestellt werden.
Dodger
25. November 2020 um 07:32 UhrOk, danke für die Erklärung.
try.to.be.neutral
25. November 2020 um 08:05 Uhrverstehe ehrlich gesagt nicht das problem von sbmm. wenn man gut ist, spielt man gegen gute gegner, wenn man schlecht ist, gegen schlechte.
16bitMilchshake
25. November 2020 um 08:22 UhrUnd so krass ist es halt eben nicht.
Jeder meint seine lobby ist voll von Profis. Aber das ist absoluter Quatsch.
elGrandeAdi
25. November 2020 um 08:37 UhrIm Herz bin ich BF Spieler. Da jedoch BF1 und BFV einiges an Spielspass verloren habe, habe ich mich in CoD MW eingespielt. Das hat unzählige Stunden Spass gemacht und ich war in Public Lobbies auch mehrheitlich bei den Besten dabei. Nun nach ca. 10 Stunden CoD CW bin ich bereits bereit weiterzuziehen. Ich kann nicht genau sagen was es ist. Für mich stimmt irgendetwas nicht. Vielleicht ist die Entfernung von ‚Flinch‘? Vielleicht sind die Lanes einiger Maps nicht gut entworfen? Auf jeden Fall herrscht auf einigen Map pures Chaos.
Ist aber ganz klar eine subjektive Angelegenheit. Technisch gab es eigentlich nichts zu bemängeln.
westersburg
25. November 2020 um 08:59 UhrSkillbased Matchmaking führt dazu, dass man als guter Spieler keinen Spaß hat, weil man es aus den meisten Shootern gewohnt ist, dass man dominieren kann, was jetzt nicht mehr der Fall ist und für schlechte Gegner führt es vielleicht anfangs dazu, dass sie nicht zerrissen werden, aber dadurch werden Sie auch nicht besser. Wenn man dauerhaft gegen ungefährt gleich gute spielt, wird man sich kaum steigern. Die Mischung die man sonst hatte machts aus. Mal hat man deutlich bessere Gegner, mal deutlich schlechtere. Es gibt nur einen einzigen Spieler auf der Welt, der dauerhaft von dem System profitiert und das ist der schlechteste Spieler der Welt. Viele Leute erkennen einfach nicht die Tragweite davon. Die Verbindung und die Matchmaking Dauer leiden auch massiv darunter. Ich finde in CoD 4 auf PS3 von 2007 schneller ein Match als in Cold War lol
Rivaroxa
25. November 2020 um 09:01 UhrIch liebe eigtl Treyarch. Finde den MP aber mehr als nur enttäuschend. Grafik sieht schelchter als MW aus – und zwar deutlich (hoffe das liegt aber an meiner day 1 ps4). Wie oft man die gegner so unfassbar schwer erkennt ist nicht mehr feierlich.
8!!!!! Maps zu release. Von denen mir persönlich auch nur 2 gefallen. Ist zwar rein subjektiv, qber doch i.wie bezeichnend, wenn einem am besten die neuerschienene nuketown map gefällt.
Zum ersten Mal seit cod4 empfinde ich das movement als behäbig. Ich finde da hat der vorgänger schon einiges richtig gemacht. Hier bin ich richtig enttäuscht. Es nimmt dem ganzen die dynamik.
westersburg
25. November 2020 um 09:07 UhrApropos: Wer schreibt denn hier eigentlich die Artikel ohne sich mal ein bisschen mit dem auseinander zu setzen, was er da erzählt? „Sliden und Wallrunning wie in Modern Warfare sind Vergangenheit“? In keinem einzigen Modern Warfare Spiel gab es Wallrunning, und Sliden gibt es in Cold War genauso wie in MW2019…
try.to.be.neutral
25. November 2020 um 09:19 Uhr@westersburg
du widerasprichst dir da aber etwas. einerseits ist es ein problem, dass man nicht mehr dominieren kann, andererseits kann man nicht besser werden, wenn man nicht gegen bessere spieler spielt. für mich zumindest widerspricht sich das.
ohne sbmm wäre für mich jetzt das gleiche, wenn ich ein souls game auf easy spielen würde. würde einfach seinen reiz verlieren
Kugel_im_Gesicht
25. November 2020 um 09:41 UhrMilchshake
Geh mal auf der Autobahn spielen.
SBMM gab es nicht schon immer. Nur weil der Treyarch Honk das getweeted hat ist es noch lange nicht korrekt.
Weder in AW, noch Ghosts oder gar MW3 (LOL hast du das überhaupt gespielt, du bist doch gefühlt erst 16) gab es SBMM. Das ist Fakt.
Und das SBMM das eigene Versagen untermauert ist absoluter Müll. Nicht jeder hat Bock, wie du etwa, in jeder Lobby dauerhaft gegen 16Jährige Schwitzer/Chinesen/Clan Honks zu schwitzen.
Auch die Weihnachtsnoobs gibts es nun nicht mehr.
DerInDerInderin
25. November 2020 um 09:51 UhrGeil das jemand wie 16bitmilchshake fröhlich beleidigen darf, aber ich jedesmal warten muss bis ein mod meinen Kommentar freischaltet.
@Topic
Das schlimme ist nicht dieses sbmm, sondern dieses ekelhafte in der Ecke rumgeschimmel von den ach so krassen pros
westersburg
25. November 2020 um 10:20 Uhr@trytobeneutral: Als guter Spieler hat man eh iwann fast das Skill Ceiling erreicht, da bringt es dann auch nicht mehr unbedingt was gegen gleich gute zu spielen. Das mit dem besser werden bezog sich eher auf die schlechteren Spieler
@Kugel_im_Gesicht: Das stimmt so nicht ganz. Seit BO2 hat JEDES CoD Sbmm. Das Ausmaß spielt aber die größere Rolle. In Ghosts, IW, BO3,4 und WW2 ist es z.B. relativ schwach und man findet auch als guter Spieler einige schlechte. In AW (ja du hast richtig gehört), MW2019 und Cold War ist es allerdings massiv. Da AW mittlerweile fast tot ist, merkt man es jetzt natürlich nicht mehr, aber bei Release war es extrem. Als Spieler mit einer 3er KD hat man kaum Matches gefunden, weil das Matchmaking darauf nicht ausgelegt war. In AW haben sich dadurch auch viele Leute miese Stats mit reverse Boosten gemacht, bis SHG iwann die Selbstmorde bestraft hat. Einige haben sich sogar mit einer Jailbreak PS3 extrem miese Stats gemoddet, da sich PS3 und PS4 Version die Stats geteilt haben und man dann mit meisen PS3 Stats die PS4 Noobs ownen konnte…
Dennywestside
25. November 2020 um 10:28 UhrKeine Ahnung was ihr alle mit dem SBMM habt ich lieg Durchschnittlich im Plus , MW hat mir aber trotzdem mehr Spaß gemacht .
Das liegt zum einen an daran wie viel Kugeln die Feinde fressen bis sie Umfallen ( viel zu lang) und zum anderen daran dass die Maps alle ok sind aber echte Knaller wie highjacked und nuketown und shipment sind eben einmalig und Maps wie miami und satellite sind mir als Abschuss bestätigt und TDM Spieler zu groß , treyarch müsste fast schon 2 Spieler mehr pro Team hinzufügen
Ansonsten denke ich wird das Spiel mit der Zeit immer runder und braucht halt eben noch paar Updates
westersburg
25. November 2020 um 11:57 UhrJa die KD der meisten Spieler liegt glaube ich so zwischen 1 und 1,5. Starke Ausreißer gibt es selten. Das liegt aber auch am EKIA System. Jeder Assist zählt ja als Kill für die Statistik in BO4 und Cold War.
kmoral
25. November 2020 um 12:05 UhrSBMM gab es schon immer? Wo hast du den Quatsch denn bitte her. Ein MW2 / MW3 usw hatte zu 10000% kein SBMM. Der Quatsch begann erst bei AW also erzähl hier bitte nicht so einen Stuss
Onur der Sohnur
25. November 2020 um 12:53 Uhr@16BitMilchshake
Erstens heißt es Skill Based Matchmaking nicht Bases, zweitens „niemand hat sich da aufgeregt damals AW zeiten (Grottenschlechtes Spiel meiner Fachmännischen Meinung nach.)
Sehrwohl haben sich die Leute aufgeregt, aber der Aufschrei wurde bloß Zeitûber größer und größer als sie es immer wieder und wieder machen mussten obwohl sich der Großteil der Communuty dagegen ausgesprochen hatte.
Es ist ein sehr behindertes Argument, zu sagen „CoD YouTuber XY hat sich auch nicht beschwert“ den genauso kann ich das ja auch andersherum sagen.
Dann auch wieder zu kommen mit „K/D hier K/D da.“ Es geht eben nicht ausschließlich um die KD, auch wenn ich jetzt nicht Tief darauf eingehen möchte, was ich meine, ich hoffe, ds dies mehr oder weniger selbstverständlich sein sollte.
Grundsätzlich hast du recht mit.: natürlich gibts hin und wieder ein paar schlechte Runden, bevor man wieder was reißt, trotzdem ist das ein bisschen aus dek Kontext gerissen, da es nicht so funktionieren soll, das man 5 Drecksrunden spielt, davon bei 3 abbricht weil man kein Bock mehr hat, bevor man 1-2 spielbare runden erwischt.
Meinetwegen kann SBMM ja gerne bleiben, sollen sie halt einfach wie bis vor ein Paar jahren noch bei jedem Multiplayer selbstverständlichenn Serverbrowser einbauen, was ist den da schon dabei? Optional sogar die möglichkeit bieten, eigene Server (vielleicht auch über drittanbieter) hosten zu können um so eigene Spielmodi, Maps etc rein zu packen und durch so etwas den Spielumfang mit sehr wenig Aufwand und quasi Kostenfrei um einiges zu erweitern.
Selbst die Früheren CoD’s hatten damals (Custom) serverbrowser.
Naja zumindest wandelt sich CoD meiner Meinung nach Settingweise und alles in allem wieder sehr ins Positive kein Black Ops 10 integrierte Jetpack-poren, Cyborg .50 Cal PenisBrowning und was weis ich, kein IW,AW,Ghosts,BO4 und Remasteref hier und da um kein komplett neues Game machen zu müssen. Ich hoffe und glaube hier geht es langsam Bergauf
Und Mr 16BitMilchshake, deine Meinung ist deine Meinung, aber viel was du hier raushaust, ist der Grund, warum die CoD community als kleine aggressive, immer alles besserwissenden und deine Mutter fickenden Bobby Huberts betitelt werden.
Lern deine Meinung als genau das zu vermitteln, deine Meinung, sondern nicht als das Fachwissen denn dein Onkel arbeitet bei Activision und Treyarch oder so
westersburg
25. November 2020 um 13:00 UhrAuf wen beziehst du dich gerade? Seit BO2 gibt es Sbmm, aber da waren die Auswirkungen noch nicht so extrem. Das war in etwa vergleichbar mit dem Matchmaking von WW2, IW, Ghosts etc. In AW hats dann spätestens jeder gemerkt. Die MW Trilogie, BO1 und alles davor hatten natürlich gar kein SBMM.
16bitMilchshake
25. November 2020 um 13:26 Uhr@KugelimGesichtEsel
Nein es gab damals kein SBMM?
Oh was ist denn dann das hier
https://m.youtube.com/watch?v=jfXMyu6aKps
Ach komisch…
Ich glaube du hats keine Ahnung und Youtub Gaber gesteuert.
16bitMilchshake
25. November 2020 um 13:28 Uhr@KugelimGesichtEsel
Nein es gab damals kein SBMM?
Dann such mal auf Youtube „Reverse Boosting Advance Warfare“
Da finde du die ganz ze Noob Lobby glitches.
Ich darf leider kein Link hier posten
Ach komisch…
Ich glaube du hast keine Ahnung und bist Youtube Gelaber gesteuert.