Die Entwickler von Treyarch sind weiterhin bestrebt, den Shooter „Call of Duty Black Ops Cold War“ zu verbessern. Entsprechend wurde ein neues Update veröffentlicht, das mehrere Fehler aus dem Spiel verbannt. Dabei handelt es sich unter anderem um Probleme, die mit dem vorangegangenen Quality-of-Life-Update ein Teil von „Call of Duty Black Ops Cold War“ wurden.
Nuketown ’84 für Onslaught
Ebenfalls neu: Tryarch hat Miami in die Combined Arms-Map-List aufgenommen, sodass die Gesamtzahl der Karten mit 12v12 auf vier stieg. Verfügbar waren bereits Crossroads, Armada und Kartell. Zombies-Spieler sehen fortan auch einzigartige „Pack-a-Punch“-Kamos auf ihrer Ray Gun, nachdem sie diese beim PaP in „Die Maschine“ aufgerüstet haben.
Im Zombies-Modus von „Black Ops Cold War“ wurden einzelne Optimierungen für die Stabilität vorgenommen. Auch sollte es im Gameplay künftig nicht mehr vorkommen, dass euch Zombies ignorieren, wenn ihr den Dark Aether nach einzelnen Nebenquests verlasst.
Auch verschiedenen UI-Problemen ging es an den Kragen. Das gilt beispielsweise für rote Artefakte unter den Belohnungen im After-Action-Bericht. Auch wurde ein Problem behoben, dass weiße Platzhalterkästchen anstelle der Calling Card und des Emblems des Spielers erscheinen ließ. Den kompletten Changelog zum neusten Patch könnt ihr euch auf der offiziellen Seite von Treyarch anschauen.
Zum Thema
Nicht vergessen: Ab dem kommenden Wochenende könnt ihr an einem erweiterten 2XP + 2WXP-Event teilnehmen, das euch im Multiplayer und in den Zombies-Herausforderungen zusätzliche Punkte verdienen lässt. Es läuft vom 12. Dezember 2020 bis zum Start der ersten Season.
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