Update: CD Projekt hat auf die eingeleiteten rechtlichen Schritte reagiert und betont, dass man sich „energisch gegen solche Ansprüche“ verteidigen wird. Das berichtet Bloomberg auf Basis eines der Publikation vorliegenden Schreibens.
„Die Kläger fordern das Gericht auf, darüber zu entscheiden, ob die Handlungen des Unternehmens und seiner Vorstandsmitglieder im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Cyberpunk 2077 einen Verstoß gegen Bundesgesetze darstellten, indem sie die Investoren in die Irre führten und dadurch Verluste verursachten“, so das Unternehmen als Reaktion auf die Sammelklage. Man werde sich „energisch gegen solche Ansprüche verteidigen“.
Meldung vom 25. Dezember 2020: Nach der Markteinführung von „Cyberpunk 2077“ wurde schnell deutlich, dass die Last-Gen-Versionen des Rollenspiels nicht auf dem Niveau sind, das sich viele Spieler von einem CD Projekt-Titel erhofft hatten. Zugleich kam der Vorwurf auf, dass das Unternehmen die Kunden bewusst täuschte, indem das Spiel vor dem Launch nur sehr eingeschränkt getestet werden durfte.
Den Testern wurde ausschließlich die PC-Version zur Verfügung gestellt, die am wenigsten Probleme bereitet. Es hagelte zahlreiche Höchstwertungen. Der mangelhafte Zustand von „Cyberpunk 2077“ auf den Last-Gen-Konsolen wurde erst nach dem Launch sichtbar – also nachdem das Spiel an die Vorbesteller übergeben wurde. Der Metascore der PS4-Version liegt bei 53/100. Der User-Score pegelte sich basierend auf fast 9.000 Stimmen bei einem Score von 3.4/10 ein.
Anwaltskanzlei klagt gegen CD Projekt
Der finanzielle Schaden wird in den kommenden Wochen und Monaten die Justiz beschäftigen. Schon im Laufe der Woche wurde angedeutet, dass an Sanmelklagen gegen CD Projekt gearbeitet wird. Bestätigt wurde eine solche Klage inzwischen von der New Yorker Anwaltskanzlei Rosen Law Firm.
Laut der Begründung habe CD Projekt im „gesamten Sammelklagezeitraum falsche und/oder irreführende Angaben gemacht und/oder versäumt, offenzulegen, dass Cyberpunk 2077 auf den Xbox- oder Playstation-Systemen der aktuellen Generation [gemeint sind die PS4 und Xbox One] aufgrund einer enormen Anzahl von Fehlern praktisch unspielbar war“.
+++ Cyberpunk 2077: Das Launch-Debakel zerstört das Vertrauen in die gesamte Branche +++
Die Anwälte verweisen darauf, dass „Cyberpunk 2077“ infolgedessen aus dem Playstation-Store entfernt wurde, während Sony, Microsoft und CD Projekt gezwungen waren, „volle Rückerstattungen für das Spiel anzubieten“. Das führte laut Rosen Law Firm dazu, dass es bei CD Projekt zu einem Ruf- und Vermögensschaden kam.
„Infolgedessen waren die Aussagen der Beklagten über ihr Geschäft, ihren Betrieb und ihre Aussichten im Wesentlichen falsch und irreführend und/oder entbehrten zu allen relevanten Zeitpunkten einer angemessenen Grundlage. Die Klage geht davon aus, dass die Investoren Schaden erlitten haben, als die wahren Details den Markt erreichten“, so die Anwaltskanzlei weiter.
Weiterführende Details zur Klage könnt ihr der offiziellen Pressemeldung von Rosen Law Firm entnehmen. Darin wird auch erklärt, wie sich betroffene Investoren als Hauptkläger einbringen können. CD Projekt meldete sich zu den Vorwürfen bislang nicht zu Wort. Allerdings dürften sie nicht dabei behilflich sein, den Aktienkurs des Unternehmens zu stabilisieren.
Zum Thema
Unabhängig von den rechtlichen Problemen sind die Entwickler bestrebt, aus „Cyberpunk 2077“ ein besseres Spiel zu machen. Im Laufe der Woche wurde das Update 1.06 zur Verfügung gestellt. Weitere Updates dieser Art folgen im Januar und Februar 2021.
Weitere Meldungen zu Cyberpunk 2077.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
LDK-Boy
25. Dezember 2020 um 10:23 UhrHoffentlich war das eine Lehre für cd projekt. Spieler als dumm verkaufen.
Kintaro Oe
25. Dezember 2020 um 10:33 UhrWar zu erwarten. Wenn geklagt wird, wenn in einem Kinofilm eine Szene aus dem Trailer fehlt, dann musste hier einfach eine sammelklage kommen. Wenn ich mich an meinen Anfang mit der ps1 erinnere, ab in den Laden und geschaut was es gibt. Da hatte man als Hinweis nur die Rückseite des Spiels und wenn man Pech hatte, dann waren darauf nicht mal Spielszenen zu sehen und zu Hause kam das lange Gesicht, weil es doch ganz anders war! 😛
Man hätte einfach vorher richtig aufklären sollen und nicht sowas auf die old gen spieler loslassen dürfen. Schade. Aber jeder macht mal Fehler und hoffentlich lernen alle daraus.
Gruß
Saleen
25. Dezember 2020 um 10:35 UhrOh je….
Ich hoffe die Patchen das Game noch fertig bis ich auch mal eine PS5 bekomme 😀
Rikibu
25. Dezember 2020 um 10:38 UhrTrotz Klage muss erstmal das schuldhafte agieren nachgewiesen werden.
Investoren tun gerne so, als gäbe es ein Recht oder gar pflicht von Kapitalvermehrung
Mal sehen, wieviel übrig bleibt.
c0re
25. Dezember 2020 um 10:47 UhrAktionäre….wenn ich das schon lese. Ist halt Pech wenn man investiert.
Samael
25. Dezember 2020 um 10:51 UhrFinds schade für die Entwickler. Ist ein scheiß Gefühl so aus der Sache raus zu gehen. Da hat das Management versagt
redeye4
25. Dezember 2020 um 10:53 UhrMittlerweile kann man ja gegen alles klagen. Gab schon so viele Trailer oder Spieledemos wo ein immenser Downgrade stattgefunden hat oder wo Spiele mit ernormen Bugs zu Beginn erschienen sind. Egal ob jetzt bei Spielen von Ubisoft, Bethesda, EA und Co…
Dunderklumpen
25. Dezember 2020 um 11:01 Uhr@Ribiku, dass ist bei einer Aktiengesellschaft etwas anders, da dort der Vorstand rechtlich geregelte Pflichten hat und Risiken trägt.
„…Der Vorstand leitet das Unternehmen in eigener Verantwortung, d.h. der Vorstand entscheidet weitgehend weisungsfrei und selbständig über die Art und Weise des Fortgangs der Geschäfte. Er entscheidet über die Leitung des Unternehmens nach eigenem Ermessen….“
„….Entgegen einer weit verbreiteten Ansicht gilt für den Vorstand der Grundsatz der Gesamtverantwortlichkeit. Die Abgrenzung einzelner Aufgabenbereiche (Ressortaufteilung) entlastet ein Vorstandsmitglied daher im Ausgangspunkt nicht von einer Haftung für die Fehler anderer Vorstandsmitglieder. Eine gegenseitige Kontrolle ist daher zwingend notwendig.
Im Streitfall muss nicht die Gesellschaft die Pflichtverletzung beweisen. Der Vorstand muss vielmehr beweisen, dass er pflichtgemäß gehandelt hat.
Schließlich können neben der Gesellschaft auch Aktionäre Schadensersatzansprüche zu Gunsten der Gesellschaft gerichtlich geltend machen……“
Rookee
25. Dezember 2020 um 11:05 UhrWas soll die Klage bringen? Dadurch wird das Spiel auch nicht fertig. Und das geld haben alle, die es wollten zurückbekommen!
Upsidedown
25. Dezember 2020 um 11:08 UhrHat schon jemand von Sony sein Geld zurück bekommen?
Mr. Monkey
25. Dezember 2020 um 11:12 Uhr@Rookee
Hier klagen die Investoren nicht die Spieler. Die Investoren haben ihr Geld auch nicht zurückbekommen sondern 40 % verloren, da die Aktien enorm an Wert verloren haben.
Royavi
25. Dezember 2020 um 11:14 UhrWünsche mir das auch andere Entwickler daraus lernen.
Egal im welchen Zustand das Spiel gerade ist, aber die Kommunikation von Entwickler/Publisher bestand ja fast nur aus lügen und Geheimhaltung.
Pitbull Monster
25. Dezember 2020 um 11:17 Uhr@LDK-Boy
Du meinst, wenn man die Investoren an lügt. Mit Spielern kann man sowas machen, wie die Vergangenheit uns gezeigt hat, siehe z. B. Anthem, Watch dogs und the Devision.
@Starfish_Prime
Nur doof wenn die Entwickler nur die polierte PC Version für die Tests freigegeben und sogar nur Videos, welches die Entwickler selbst erstellt haben, gezeigt werden darf.
freedonnaad
25. Dezember 2020 um 11:23 UhrAktienanlagen sind so ziemlich wie Glücksspiel, mal gewinnt man mal verliert man. Und gerade in der Videospiele Industrie ist jede Verschiebung schlecht für den Aktienkurs. Nach den Verschiebungen von Cyberpunk werden nicht nr die Spieler und Vorbesteller zum release gedrängt haben, sondern auch die Aktionäre und Investoren, und denen geht es ja nur ums Geld nicht darum wie das Spiel wird. Drei Tage nach release kam die Meldung, dass die Produktions- udn Marketingkosten schon eingespielt waren, also auch die Einlagen der Investoren. Und jetzt wollen die Investoren, die ihr Geld ja schon wieder haben, CDPR auf das verklagen? Schadensersatz für Geld, dass sie schon wieder bekommen haben?oder für Verluste, die bei Akziengeschäften nicht nur möglich sondern auch wahrscheinlich sind?
Ifosil
25. Dezember 2020 um 11:24 UhrDie Klage kommt eh nicht durch, denn das ist ja das Risiko am Aktiengeschäft. Bekommen den fetten Rachen wohl nicht voll.
Und ehrlich, wer geglaubt hat, dass Cyberpunk auf den alten Konsolen irgendwie anständig läuft, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Pitbull Monster
25. Dezember 2020 um 11:35 Uhr@Ifosil
Wenn man als CEO Lügen verbreitet, muss man mit Konsequenzen rechnen. Wenige Wochen vor dem Release hatte er nämlich gesagt, dass CP77 auf PS4 und Xbone überraschent gut performt.
„Speaking during a conference call, and transcribed by Seeking Alpha, Kicinski answered a question regarding the game’s performance on these consoles. “Of course,” said Kicinski, “a bit lower than on pros, but surprisingly good, I would say for such a huge world. So, bit lower, but very good.” „
Dr.Carter
25. Dezember 2020 um 11:53 UhrAlso, ich zocke auf Ps5 und seit dem vorletzten!!! Update, läuft es echt super. Ein paar kleine Bugs hat es noch aber es ist mir trotzdem meine 70 Euro Wert. Wobei ich am Release schon gekotzt habe, weil es echt schlecht war. Jetzt ist alles super.
Talbot_15
25. Dezember 2020 um 12:01 Uhr@Ifosil
So ist es … warum man so ein Spiel auf der ps4 zocken will muss man nicht verstehen … das sind genau die leute die am liebsten cp77 noch auf der ps2 gespielt haben, nur weil sie zu geizig sind nach 8 Jahren sich ne neue konsole zu zulegen …
Ich persönlich hab es noch nicht mal für die ps4 pro geholt und mit der AK auf der ps5 gespielt …
Ich warte da geschmeidig auf die ps5 Version…
Das einzige was man den Entwicklern vorwerfen kann, ist das die cp77 nicht only für Next Gen und PC entwickelt haben …
Evermore
25. Dezember 2020 um 12:05 UhrIch finde das gut und es setzt hoffentlich ein Zeichen in der ganzen Branche. Zu oft werden viel zu früh irgendwelche unfertigen und verbugten Beta Versionen auf dem Markt geworfen. Hauptsache der Release Termin wird eingehalten und in diesen Fall musste natürlich noch das Weihnachtsgeschäft mit.
Ich weiß garnicht warum hier und woanders Leute auch noch CD Projekt verteidigen. Ganz schlimm wird’s dann wenn diese den Spieß umdrehen wollen mit den Worten das man bei so einen großen Projekt ja davon ausgehen MUSS das es Fehler hat. Also da wird mir schlecht bei. Die meisten Spieler sind halt der sogenannte Mainstream und Verfolgen nicht jede neue News auf Seiten wie diese hier. Da wird sich dann ein unfertiges Spiel gekauft und der Ärger ist zurecht groß.
Auch das Argument was man wohl auf den alten Konsolen erwarten würde finde ich absolut nicht nachvollziehbar. Hauptsächlich kommt das von den blonden Master Race „wir haben zu viel Geld“ Affen die ihre Länge des Geschlechtsteils nur mit ihrer PC Hardware messen können.
Sicher erwartet man auf einer Xbox One S oder Standard PS4 keine Ultra Grafik in 4K mit drölfzig Frames. Aber es gibt halt Spiele wie Horizon, Red Dead 2 oder auch The Witcher 3 was auch noch von CD Projekt selbst ist die zeigen das es auch besser gehen kann. Die Städte in diesen Games sind auch richtig belebt und die Grafik sieht trotzdem nicht aus wie ein PS2 Spiel. Fehlerfreier sind die Spiele zudem auch in Version 1.0 gewesen wenn auch nicht zu 100% Rund. Selbst das olle GTA5 lief auf der PS3 besser und war schärfer.
Also ich bleibe dabei. Die Klage ist absolut gerechtfertigt und hoffentlich kommen die Kläger durch. Das kann nur für die ganze Branche gut sein.
Noir64Bit
25. Dezember 2020 um 12:29 UhrBleibt nur zu hoffen das durch die Sammelklage nicht das Unternehmen selber, sondern lediglich die verantwortlichen Finanziell zum Schadenersatz verdonnert werden!
Vor allem die Gründer und derzeitigen Chefs des Unternehmens!
xjohndoex86
25. Dezember 2020 um 12:43 UhrNach den Argumenten müsste man jedes 2. Studio verklagen. ^^
Ja, es war katastrophal zum Launch aber schon eine Woche später auf akzeptablen Nievau. Da müssen die Kläger nicht so tun, als ob sie Hinterwälder sind und keinen Zugang zum Internet haben. Aber bei den Winkeladvokaten der Amis reibt man sich natürlich schon gierig die Flossen.
Na, dann mal frohe Weihnachten an alle Unfehlbaren…
Brok
25. Dezember 2020 um 12:45 UhrVerklagt wir natürlich immer das Unternehmen.
Das ist halt die Schattenseite. Investoren und Börsen bringen viel Geld aber halt auch Verpflichtungen mit sich. Da kann man nicht einfach irgendwas tund und vor allem auch nicht irgendwie kommunizieren.
MichaelHolzer
25. Dezember 2020 um 13:01 UhrVöllig richtig dass da geklagt wird. Der Idiot der das Spiel in diesem Zustand freigegeben hat, hat für die Schäden zu haften.
Und was manche hier labern Aktien von wegen Glücksspiel… so ein Geschwätz, wenn man keine Ahnung hat einfach mal den Mund halten. Man darf bei sowas keine vorsätzlichen Schäden herbeiführen!
Finger_im_Po_Mexiko
25. Dezember 2020 um 13:08 UhrWurde auch das Entwickler Team von ARK verklagt, das was die mal auf die Playstation abgeliefert hatten war ja jenseits von gut und böse.
Da hat man auch nur Matsch und Pixelgrafik gehabt und Bugs wie auch Performance problemewohin das Auge reicht
Pitbull Monster
25. Dezember 2020 um 13:11 UhrSind die Entwickler von Ark in der Börse und haben sie was versprochen, was sie nicht eingehalten haben?
Finger_im_Po_Mexiko
25. Dezember 2020 um 13:17 UhrMan muss nicht an der Börse sein damit man was verklagen kann
Und das Bildmaterial was sie von Mark damals gezeigt haben sah alles andere so aus wie es tatsächlich war
Finger_im_Po_Mexiko
25. Dezember 2020 um 13:18 UhrMark= ark
Noir64Bit
25. Dezember 2020 um 13:21 Uhr@Ruamon886, ich nehme mal an das war Sarkasmus?
Ansonsten wäre es zumindest ein guter Witz! 😛
Saowart
25. Dezember 2020 um 13:21 Uhr@ Talbot_15
*Facepalm -.-
Saowart
25. Dezember 2020 um 13:23 Uhr@ Ruamon886
Also da ist ja noch Captain Kirk ein besserer Xbox Fanboy als du! xD
NathanDracke
25. Dezember 2020 um 13:27 Uhrübertreiben alle haben wohl zu viel zeit mit corona und kein geld für eine neue Konsole auf meine Ps4 pro läuft es gut
hhamlet90
25. Dezember 2020 um 13:50 Uhruhhh johnny silverhand würde das lieben ^^ fi#% die Konzerne, hab null Mitleid mit CDPR
Blackmill_x3
25. Dezember 2020 um 14:03 UhrLangsam habe ich das Gefühl, dass CDPR das alles mit Absicht gemacht hat um allen aufzuzeigen was falsch bei großen Unternehmen läuft, wenn da zu viel Geld im Spiel ist. Passt ja auch super zur Story vom Spiel. Der release war der Prolog leute.
Das wird eine längere Geschichte im Kampf gegen die Megakonzerne!
Gurkengamer
25. Dezember 2020 um 14:07 UhrClass action 2020 , Comes when its ready…
clunkymcgee
25. Dezember 2020 um 14:34 Uhr@Ifosil
Darum gehts nicht. CDPR hat die Konsolen Versionen bewusst verschleiert. Nicht einmal die Journalisten durften vor dem Release testen. Und ganz ehrlich, guckt man sich RDR2 oder TLOU2 an, dann wäre auch bei Cyberpunk mehr möglich gewesen. Wenn man sich aber selbst die verbuggte PC Version ansieht, dann braucht man sich aber nicht zu wundern. Hier hat CDPR auf ganzer Linie versagt und kriegt jetzt die Quittung dafür. Schade für den Entwickler, aber der Ruf ist erstmal hin.
mps-joker
25. Dezember 2020 um 14:37 UhrKlasse. Hoffe dass CD Projekt schön Blüten muss für diesen Betrug an den Kunden und den Täuschungeng. Bei dieser Leistung würde ich es ihnen wünschen.
Dennis The Menace
25. Dezember 2020 um 14:55 UhrDie kommen mit der Klage so wie so nicht durch. CDPR hat nur behauptet das es überraschend gut auf den Basekonsolen läuft.
Corristo
25. Dezember 2020 um 14:56 UhrDen CEO sollte man feuern. Es ist und bleibt einfach ne dreiste Lüge zu behaupten dass das Spiel auf der ps4 vor Release überraschend gut lief.
Wenn ich mehrere Millionen Aktien bei CDP hätte die jetzt nur Koch die Hälfte wert sind, würde ich auch klagen.
Blaakuss
25. Dezember 2020 um 15:11 UhrIch entschuldige mich für meinen letzten Comment. Es ist mit gerade etwas entglitten. Peace
Asinned
25. Dezember 2020 um 17:30 UhrBin mal gespannt auf CD Projects Verteidigung. Man könnte ja dagegen argumentieren, dass bei einer wahrheitsgemäßen Beschreibung des Titels die Vorbestellungen zurück gingen und damit Umsatz und Aktienkurs. Äußerungen älterer Aktionärsversammlungen kann man relativieren, weil man es damals ja relativ zum Entwicklungsstand gesehen hat.