In diesem Jahr dürfen sich Fans der LEGO-Marke auf ein weiteres Videospiel im „Star Wars“-Universum freuen, das unter anderem für die neuen Konsolen PlayStation 5 und Xbox Series X/S veröffentlicht wird.
Im Gespräch mit dem Offiziellen PlayStation Magazin ging Dawn McDiarmid, Lead-Hub-Designer bei Traveller’s Tales, auf die technische Umsetzung von „LEGO Star Wars: The Skywalker Saga“ ein und räumte ein, dass wir zum Launch nicht damit rechnen sollten, dass das Science-Fiction-Abenteuer regen Gebrauch von den technischen Möglichkeiten der neuen Konsolen-Generation machen wird.
Entsprechende Features könnten nachgereicht werden
Laut McDiarmid wird „LEGO Star Wars: The Skywalker Saga“ zwar auf die SSDs der PlayStation 5 beziehungsweise der Xbox Series X/S zurückgreifen und dadurch reduzierte Ladezeiten bieten, das war es im Endeffekt aber auch. Zum Launch des Titels sollten wir demnach weder mit einer Unterstützung der Ray-tracing-Technologie noch mit exklusiven Features für den DualSense-Controller rechnen.
Wie es weiter heißt, besteht zwar die Möglichkeit, dass die besagten Features nach dem Release von „LEGO Star Wars: The Skywalker Saga“ in Form von kostenlosen Updates nachgereicht werden, spruchreif sei diesbezüglich allerdings noch nichts.
„LEGO Star Wars: The Skywalker Saga“ erscheint im Laufe des Jahres für alle gängigen Systeme und wird laut offiziellen Angaben mit der stattlichen Anzahl von mehr als 300 spielbaren Charakteren aufwarten.
Quelle: PSU
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Kommentare
Shaft
28. Januar 2021 um 13:32 Uhrist das ein scherz? raytracing auf lego? das ist normal reflektierendes plastik, da macht raytracing wenig bis gar keinen sinn. es wäre sinnvoller bumpmaps zu nutzen, die die oberfläche zerkratzt aussehen lassen. aber die gabs schon auf der ps4… und 3…
ztiln
28. Januar 2021 um 13:39 UhrReflections ist nur eine Sache, Licht+Schatten würde bei Lego extrem viel ausmachen.
TemerischerWolf
28. Januar 2021 um 13:49 UhrLoL Ich will aber ein Next Gen Lego! ^^
martgore
28. Januar 2021 um 15:39 UhrNaja, die aktuellen PS5 Besitzer werden kaum die Zielgruppe für dieses Game sein. Macht schon Sinn, alle Ressourcen in die ps4/Xbox one Version zu stecken.
big ed@w
28. Januar 2021 um 15:43 UhrShaft.
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