Im vergangenen November erschien das Action-Adventure „Sakuna: Of Rice and Ruin“ für die PlayStation 4, die Nintendo Switch und den PC (via Steam). Nun haben der zuständige Publisher und das Entwicklerstudio Edelweiss die offiziellen Verkaufszahlen enthüllt.
Der Erfolg bricht nicht ab
Demnach konnte der interessante Genremix, der Side-Scrolling Action mit tiefgreifenden Rollenspiel- und Simulationsmechaniken verbindet, weltweit mehr als 850.000 Einheiten absetzen. Zuletzt hatte man am 25. November 2020 berichtet, dass man die Marke von 500.000 verkauften Einheiten geknackt hatte. Somit konnte man in den vergangenen Monaten weitere 350.000 Einheiten erreichen.
Von offizieller Seite heißt es zum Spiel: „Die verzogene Erntegöttin Sakuna wird aus ihrem luxuriösen, himmlischen Zuhause verbannt und landet auf einer Insel voller Dämonen. In der ungezähmten Wildnis muss sie sich ihr Geburtsrecht als Tochter eines Kriegergotts und einer Erntegöttin zurückerobern, indem sie sich den Elementen stellt, gegen Monster kämpft und Reis, die Quelle ihrer Macht, anpflanzt. Zur Seite steht ihr die Wächterin Tama und eine Gruppe ausgestoßener Menschen. Gemeinsam müssen diese ungewöhnlichen Kameraden sowohl die Erde als auch die Dämonen von Hinoe Island bezwingen.“
In der Vergangenheit konnte das Entwicklerstudio Edelweiss bereits mit „Astebreed“ auf sich aufmerksam machen. Für „Sakuna: Of Rice and Ruin“ ließ man sich von der japanischen Mythologie inspirieren, wobei man auch einige einzigartige Abwandlungen vorgenommen hat. Dementsprechend kann man in der Spielwelt einige liebevolle Details entdecken, die einen überraschen können.
Quelle: Gematsu
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Kommentare
samonuske
29. Januar 2021 um 11:42 Uhrleider viel zu wenig möglichkeiten. Man hätte mehr machen können zb ein Dorf zum besuchen ,Haus Upgraden ,Gebiert erweitern und lauter so sachen. Das wäre mal eine super alternative zu den ganzen SoS Teile gewesen !
Imanuel Cunt
29. Januar 2021 um 12:01 UhrKann man das Spiel eigentlich bisschen mit „Muramasa“ vergleichen? Sieht bisschen so aus, finde ich.
Nebu-Cat Nezar
29. Januar 2021 um 13:17 UhrIch fand das Spiel auch toll. Allerdings war das wieder ein Fall, wo ich YouTube vertraut, mich aber im Nachhinein über den Kauf der Switch-Version geärgert habe. Die Auflösung ist auf Nintendos Konsole schon arg pixelig und nimmt der Grafik viel von ihrem Charme. Lieber auf PS4 (Pro) oder einem guten PC zocken! :3
Ja, von der Kampfmechanik her, ist „Muramasa“ ein guter Vergleich. In „Sakuna“ muss man jedoch auch Wirtschaftssimulation betreiben, um Reis anzubauen. Das kann man sich wie „Harvest Moon“ vorstellen, allerdings mit mehr Komplexität. Den Reisanbau fand ich persönlich manchmal etwas zu träge…
Imanuel Cunt
29. Januar 2021 um 14:20 UhrOk danke. 🙂
Squall Leonhart
29. Januar 2021 um 15:55 UhrMit gefällt da Harvest Moon deutlich besser, jedenfalls die älteren Teile. Die Titel auf dem GBA, DS und PlayStation waren unübertroffen.
MonadoX
30. Januar 2021 um 14:14 Uhrleider nicht mit deutschen Texten. Hoffe durch den Erfolg werden die noch nachgereicht