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Eiyuden Chronicle Hundred Heroes: 505 Games wird als Publisher fungieren

Das Rollenspiel "Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes" hat einen Publisher gefunden. Demnach wird 505 Games den weltweiten Vertrieb des neuesten Spiels des "Suikoden"-Schöpfers Yoshitaka Murayama übernehmen.

Eiyuden Chronicle Hundred Heroes: 505 Games wird als Publisher fungieren

Der „Suikoden“-Schöpfer Yoshitaka Murayama arbeitet aktuell an dem Rollenspiel „Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes“, das über eine Kickstarter-Kampagne finanziert wurde. Nun haben die Rabbit & Bear Studios bekanntgegeben, dass sie sich 505 Games als Publisher sichern konnten. Die Veröffentlichung von „Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes“ soll 2022 für die PlayStation 5, die PlayStation 4, die Xbox Series X/S, die Xbox One, die Nintendo Switch und den PC erscheinen.

Ein perfekter Partner

Im Rahmen der Ankündigung betonte Murayama, dass man seit vielen Jahren ein Spiel für Genre-Fans entwickeln wollte. Nun habe man mit 505 Games einen Partner gefunden, mit dem man das Spiel so vielen Fans wie möglich zugänglich machen kann. Mit „Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes“ möchte man einen Rückblick auf die klassischen Rollenspiele gewähren und zugleich eine moderne, aufregende Geschichte über Entdeckungen und Abenteuern erzählen, in der hunderte Charaktere eine Rolle spielen werden.

Mehr zum Thema: Eiyuden Chronicle Hundred Heroes – JRPG knackt großes Kickstarter-Ziel

Nachdem 505 Games bereits gute Erfolge mit „Bloodstained: Ritual of the Night“ sowie „Death Stranding“ feiern konnte, vertrauten die Entwickler dem Publisher auch ihr neues Werk an. Man hat das Gefühl den perfekten Partner gefunden zu haben.

Weitere Informationen und Nachrichten zu „Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes“ kann man bei Interesse in unserer Themenübersicht entdecken. Murayama hatte zuletzt auch betont, dass er Interesse an einer „Suikoden“-Rückkehr hätte. Dies sei jedoch gänzlich von Konami abhängig.

Quelle: Gematsu

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Kommentare

triererassi

triererassi

12. Februar 2021 um 11:29 Uhr
clunkymcgee

clunkymcgee

12. Februar 2021 um 11:33 Uhr