Bestellt ihr vor, kauft ihr zum Launch oder wartet ihr gar, bis ein Spiel im Sale ist? Gaming ist zweifellos ein teures Hobby: Im Vergleich zum PC fallen zwar die Anschaffungskosten für eine Konsole wie die Playstation 4 oder Playstation 5 geringer aus, im gleichen Atemzug aber sind die Spiele deutlich teurer.
Bereits im vergangenen Jahr entbrannte die Diskussion über den Preis von Video- und Computerspielen. Sind Games zu günstig und sollten sie noch teurer sein? Oder sollten wir überhaupt froh sein, dass Spiele noch unter 100 Euro zu haben sind?
Masse mit Klasse?
Aber wie teuer sind Videospiele heute wirklich? Mit Abo-Services wie Playstation Now oder dem Xbox Game Pass schalten wir für kleines Geld eine ganze Bibliothek an Spielen frei. Natürlich gehören diese uns dann nicht, aber wir dürfen sie zocken. Im Falle des Xbox Game Pass erhalten wir bei einer Ultimate-Mitgliedschaft sogar Stewards, Bonus-Objekte und andere Extras. Dieses Konzept hat Erfolg: Verzeichnete Microsoft noch im April 2020 rund 10 Millionen Abonnenten, waren es Ende Januar 2021 bereits 18 Millionen.
Was aber klar sein sollte, wenn ihr nicht gerade die großen AAA-Produktionen am ersten Tag haben müsst, dann sind Video- und Computerspiele nicht viel teurer als andere Hobbies. Im Zweifelsfall kommt ihr sogar ganz ohne Kosten aus, wenn ihr euch auf Free-To-Play-Titel konzentriert. Okay, diese bringen oft den Pferdefuß der Mikrotransaktionen und Ingame-Cosmetics mit sich, jedoch gestalten sich viele Titel wie etwa „Fortnite“ inzwischen annehmbar fair, sofern ihr euch nicht vom Gruppenzwang anstecken lasst.
Zur Kasse, Schätzchen …
Die Preise von Computer- und Videospielen stagnieren – bis auf Ausnahmen wie „The Last of Us Part 2“ oder „Red Dead Redemptions 2“ – seit Jahren. Ein Vollpreisspiel kostet zum Start auf Playstation 4 rund 60 Euro, Next-Generation-Games für Playstation 5 sind dagegen teurer. Sony begründete diesen Preisanstieg durch die wachsenden Produktionskosten und den steigenden Aufwand im Rahmen der Entwicklung.
Wir sehen beide Seiten: Die Spieleentwicklung hat sich in den vergangenen Jahren rapide entwickelt. Regelmäßige, kostenlose Content-Updates nach Release gehören inzwischen zum guten Ton dazu, gleiches gilt für Community- und Marketing-Aktivititäten. Wer sich heutzutage nicht in Szene setzt und das eigene Produkt weiterentwickelt, geht schnell in der Masse unter. Das wiederum kostet Geld. Auf der anderen Seite ist die Implementierung von Mikrotransaktionen verlockend, da man am Beispiel „Fortnite“ sieht, wie diese für massive Einnahmen sorgen können. Allein aus dieser Perspektive scheinen höhere Preise unumgänglich.
Werden Videospiele zum Luxus?
Möchten wir gerne mehr für unsere Unterhaltung bezahlen? Natürlich nicht. Im Jahr 2021 ist die wirtschaftliche Lage für uns alle alles andere als rosig und auch wir möchten ungerne für ein wenig Realitätsflucht noch tiefer in die Tasche greifen. So sehr wir Videospiele lieben, so sind sie doch auch eine gewisse Investition und diese will wohl überlegt sein. (Noch) höhere Preise würden einen Teil der Zielgruppe ausschließen bzw. ihr sogar bestimmte Spielerlebnisse vorenthalten.
Grundsätzlich höhere Preise erachten wir daher als problematisch. Auch weil Videospiel eben nicht gleich Videospiel ist: Ein „Assassin’s Creed: Valhalla“ bietet einen gänzlich andere Erfahrung als etwa „FIFA 21“ oder „F1 2021“. Eine flexiblere Handhabung bemessen an Produktionskosten, Spielumfang und Post-Release-Content wäre sinnvoll. Größere Produktionen könnten sich so von Mikrotransaktionen frei machen. Kleinere Indie-Spiele dagegen könnten einen niedrigeren Preis noch stärker als Verkaufsargument nutzen.
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Allerdings dürfen wir uns auch nicht blenden lassen: Ja, Videospiele sind ein teures Hobby. Und dass sie noch teurer sein könnten, zeigt sich ja in den teils absurd hochpreisigen Special-Editions, die man uns immer wieder zu verkaufen versucht. Hier macht man mit Fan-tum Geld. Ob ihr auf Figuren, Ingame-Items oder andere Extras steht, müsst ihr aber für euch selbst entscheiden.
Wir sind aber der Meinung: Für Qualität, Umfang und auch Post-Release-Content sind wir bereit zu zahlen. Deshalb würde uns eine weitere Preiserhöhung – gerade bei den großen Produktionen – weder aufregen, noch sonderlich überraschen.
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Kommentare
AgentJamie
28. Februar 2021 um 16:17 Uhr@SebbiX
Jop so isses. Der Publisher müsste in dem Fall höhere Preisklassen für stark reduzierte Games festsetzen um den Verlust des Produktes minimal zu verhindern . Seien es auch nur 10 Euro mehr.
ADay2Silence
28. Februar 2021 um 16:32 UhrDarüber kann man sich streiten jedenfalls bin ich nicht bereit ein Spiel für 80 Euro auszugeben weil es auch nicht ohne ist klar verständlich aufgrund von Kosten ist auch verständlich aber wenn ich heute die Spiele angucke nein danke
AlgeraZF
28. Februar 2021 um 16:35 UhrGlaub ich würde nur für Horizon Forbidden West 80€ zahlen.
Das unterstützte ich definitiv nicht mehr. Wer nur ca. 3-5 Spiele im Jahr zockt kann das Geld ja gerne zahlen.
TomCat24
28. Februar 2021 um 16:44 UhrDas kommt wirklich auf das Spiel an. TW3 hätte auch 300 Euro kosten können. Ich habe 16 Monate und 320 Spielstunden damit verbracht und warte auf das PS5 Update. Wenn ich das rechne ….
Es gibt einfach manche Spiele , für die ich gerne zahle (auch 80 Euro) , da ich entweder das Studio mag oder/und es ein geiles Story Drive Game ist . Für Sport oder und Rennspiele liegt meine Schmerzgrenze bei 20 Euro . Aber das denke ich ist Geschmackssache . Und Kena und Ratchet sind schon für 65 jeweils vorbestellt. Gibt immer Schnäppchen auch für die PS5 Version 🙂
Preiserhöhung bisher noch nicht bei mir angekommen 🙂
Chains
28. Februar 2021 um 16:47 UhrHängt halt vom Spiel ab.
Wenn ich mir denke, das mir etwas gefallen würde, würde ich wohl auch 80€ Euro zahlen. Aber selbst dann überlege ich noch, ob ich es sein lasse.
Spiele wie Persona 5 z.B., wo ich 190 Stunden Spielspass hatte, hätte ich auch zum Vollpreis gekauft. Aber da ich mit der Reihe nie was zu tun hatte, war es nur ein Glücksfall für 30€.
Hätte es 60-80€ gekostet, ohne das ich es kannte, wäre ich das Risiko nicht eingegangen.
Folglich könnte ich bei Persona 6 schwach werden, selbst wenn es 80€ kostet.
Genauso wie Persona Strikers für 60€.
Wenn man nicht täglich oder monatlich 80€ für Spiele ausgibt, sollte es hin und wieder verkraftbar sein. Solange man nicht völlig am Hungertuch nagt.
Kann aber auch verstehen das 80€ ein zu hohes Risiko für einen Fehlkauf ist und man auf Vergünstigung wartet.
AlgeraZF
28. Februar 2021 um 16:52 Uhr@TomCat24
Wo hast du Kena und R&C für jeweils 65€ vorbestellt? Kena kostet doch 40€ und R&C 80€ oder nicht?
Cult_Society
28. Februar 2021 um 17:04 UhrGerade Dirt wieder aufgenommen nach dem neuem Update und bin in 1h 4x rausgeflogen . Das ist doch 80 wert !
Pfälzer
28. Februar 2021 um 17:04 UhrIch glaube das man jedes neue Spiel unter den angegebenen 80€ zum Release bekommen kann, zu mindestens als Retail.
Ich habe selbst zu PS4 Zeiten noch für kein Spiel (ausgenommen CE’s) mehr als 60€ bezahlt.
80€ kann man verlangen, wenn das Spiel Bugfrei ist, kein Day One Patch geladen werden muss, keine Mikrotransaktionen dabei sind, nicht DLC verseucht, wie zb FFXV und endlich mal wieder richtige Handbücher, Karten usw dazu gelegt werden. Wendecover wäre auch schön, muss aber nicht. Natürlich muss das Spiel auch überzeugen.
Konsolenheini
28. Februar 2021 um 17:27 UhrFakt ist, es kommt auf das persönliche Geld an, was man zu Verfügung hat.. je ärmer jemand ist umso schmerzlicher sind für die besagte Person die teureren Preise. Ein wohlhabender zahlt unter Umständen gern etwas mehr.. Aber der kann sich das auch leisten…
ich bin jetzt leider nicht so wohlhabend und daher warte ich immer, wenn ein Spiel gerade frisch erschienen ist, ca ein Jahr ab bevor ich ein Spiele kaufe.. Hat den Nachteil dass ich nicht sofort das neue Spiel zocken, aber mehrere Vorteile.. ich muss erheblich weniger für ein Spiel bezahlen wenn ich es ein Jahr verzögert kaufen auf dem gebrauchtmarkt oder neu auf dem wühltisch, und unter Umständen bekomme ich sogar noch mehr, weil es eventuell dann schon eine Game of the year Edition mit allen DLCs oder sowas gibt…
Über den weg bekomme ich unter Umständen für 20 bis 30 € ein Spiel mit viel mehr Inhalten, wohingegen ich beim erscheinungsdatum des Spiels 60 bis 70 € hinblättern müsste, Zusatz Dinge bekommt die man nachkaufen muss..
So gesehen ist für mich die wartezeit die einzig logische Folge.. für andere Dinge die wichtig sind im Leben.. Nahrung Heizung Wohnung, ja sogar spenden sind dadurch drin…
Aber das muss jeder selbst für sich wissen
Son-Gohan
28. Februar 2021 um 17:37 UhrVielleicht stelle ich eine Ausnahme dar, aber ich finde, Videospiele sind eigentlich viel zu günstig. Tausende von Stunden habe ich in meinem Leben mit meinem Lieblingshobby verbracht, und was habe ich dafür ausgegeben? 25 Tausend? 35 Tausend? Auf alle Fälle über die Jahre gerechnet einen lachhaften Betrag im Vergleich zu dem, wie ich das Geld auch sonst hätte ausgeben können (Ausgang, trinken, Drogen, verpulvern, andere Gebrauchsgegenstände kaufen, etc.). Wie schnell hat man heute 50, 100 Euro ausgegeben für einen Kinobesuch, ein Nachtessen, oder einen Einkauf. Warum gelten Videospiele dann als „teuer“ wenn sie doch 5, 20 oder gar 100 Stunden Unterhaltung bieten? Ich bin auch dagegen, den Wert eines Videospiels nur anhand seiner Spielzeit zu messen. Wo kommen wir denn da hin? Sollte nicht die Qualität des Spiels zählen? Die Erfahrung, die es vermittelt und die einen fasziniert? Warum soll ein Spiel, welches 5 Stunden dauert und dafür eine einzigartige Erfahrung bietet oder ein spezielles Thema anschneidet, weniger wert sein als ein Spiel, welches man hunderte von Stunden online spielen kann? Wem es zu teuer ist, soll es halt nicht kaufen. Es wird niemand gezwungen, sein Geld dafür auszugeben. Ich finde diese Ansicht, diese Geiz ist Geil Mentalität, und diesen Gedanken „oh, alle Firmen sind böse und wollen uns nur das Geld aus der Tasche ziehen“, einfach daneben. Ja, wenn ihr nicht damit zufrieden seid, kauft es halt nicht. Ich hingegen weiss den Wert eines Spiels wertzuschätzen und sehe es nicht als selbstverständlich an, dass wir damit seit Jahrzehnten versorgt werden. Wärt ihr so unglücklich mit der Entwicklung, wärt ihr längst keine Gamer mehr sondern würdet anderen Beschäftigungen nachgehen. Mag sein, dass aus mir der reiche Schweizer spricht. Ich „habe“ es ja, das Geld. Aber ganz so einfach ist es nicht. Wir verdienen heute schliesslich mehr als früher und ich hab schon 130 CHF für N64 Spiele bezahlt. Da ist es lachhaft, sich über 80-90 CHF für die heutigen Spiele aufzuregen. Wie gesagt, letztendlich ist niemand gezwungen, sich Spiele zu kaufen.
mic46
28. Februar 2021 um 17:54 Uhr@Son-Gohan,
deine Ansicht, ist einfach Weltfremd in meinem Augen.
Spyro
28. Februar 2021 um 17:59 Uhr@ Konsolenheini
Völlig nachvollziehbare Argumente und auch legitim das du erst später zu einem günstigerem Preis zuschlägst. Was ich an deinem Konsumverhalten schätze ist das es halt auch wirklich wohl überlegt ist.
AlgeraZF
28. Februar 2021 um 18:45 Uhr@mic46
So ist es! Der durchschnittliche Gamer hat sicherlich viel weniger Geld zur Verfügung. Ich kann es mir auch leisten Spiele für 80€ zu kaufen. Dafür ist mir mein Geld aber einfach zu schade.
Frosch1968
28. Februar 2021 um 19:02 UhrDayOne-Käufe oder Vorbestellungen lasse ich sein. Warte lieber auf Sales. Ist billiger und bis dahin sind die Games auch gepatcht. Es gibt zum Glück mehr als genug gute Games.
Einzige Ausnahme ist Forza (Horizon).
Das wird immer sofort gekauft.
Son-Gohan
28. Februar 2021 um 19:04 Uhr@mic46: Was ist denn daran weltfremd? Hättest du das Geld nicht für Videospiele ausgegeben, hättest du es irgendwie anders ausgegeben. Jeder gibt Geld in seinem Leben aus für Tätigkeiten oder Hobbies, und alles kostet letztendlich Geld. Gemessen an dem, was man an Gegenwert erhält (nur auf die Stunden bezogen), sind Videospiele nun wirklich günstig. Ich gehe beispielsweise gerne abends mit meiner Freundin im Restaurant essen. Der Abend ist nach 2-3 Stunden vorbei und kostet dann auch mal 120.- bis 150.- für die Freundin für mich zusammen. Für uns ist es das trotzdem wert, und darum ist es nicht zu teuer. Es hat uns niemand gezwungen auswärts essen zu gehen und es hat uns auch niemand gezwungen, in ein Restaurant der gehoberenen Klasse zu gehen als in die nächste Dönerbude. Angebot und Nachfrage regeln die Preise, das war schon immer so. Daher mein sachlicher Hinweis, dass Leute wie du schon längst das Hobby aufgegeben hättet, wäret ihr wirklich so unglücklich über die Preise wie ihr immer wieder proklamiert. Da dem nicht so ist, darf man annehmen, dass die meisten Spiele eben doch den Vollpreis wert sind. Es gibt schliesslich genügend Leute, die dafür bezahlen, obwohl sie auch auf einen Preisnachlass hätten warten können. Wir reden hier ja nicht über irgendwelche Billigspiele, die man für 5.- im nächsten Appstore erwerben kann, sondern über vollwertige und erstklassige Spiele. Denn allerhöchste Ansprüche, das haben die Gamer ja trotzdem. Immer das beste erwarten, immer noch etwas an einem Spiel kritisieren, das können sie. Und dann trotzdem immer noch am Preis rummäkeln. Ja, was wollt ihr denn? Ein paar wenige Öcken bezahlen aber erwarten, dass sich das für die Entwickler lohnt? Dass das Publisher unterstützen?
@AlgeraZF: Wir leben in einer Zeit des unendlichen Konsums. Gemessen am Bruttoinlandprodukt sind 80.- für den Gegenwert eines Spiel nicht zu viel, zumindest wenn man die Inflation berücksichtigt und rein die Stunden an Unterhaltung betrachtet. Dass für die Beurteilung des „Werts“ natürlich nicht nur die Stunden zählen, habe ich ja selber bereits erwähnt. Aber wenn man es mal objektiv betrachtet, bekommt man viel zurück. Das Hauptproblem ist doch aber eher dieser Konsumwahnsinn. Du empfindest 80.- für ein Spiel als zu viel, da du dir dann nicht mehr 15 Spiele im Jahr leisten kannst/willst sondern vielleicht nur noch 10. Aber reichen 10 denn nicht? Müssen es wirklich 15 sein? Und würdest du nicht lieber 10 absolut erstklassige Spiele zocken wollen als 15, die aufgrund niedrigeren Budgets eher mittelklassig daher kommen?
Wie erwähnt, ich kenne so viele Gamer, die meinen, sie seien der Nabel der Welt. Immer fordern. Immer rummeckern. Alles soll gratis sein. Die bösen Unternehmen. Buu-huu. Wenn ihr mehr Spiele kaufen wollt, dann arbeitet härter und verdient euch höhere Löhne. Tut etwas dafür. Und vergesst trotzdem nicht, auch die kleinen Dinge zu schätzen. Das, was bereits da ist. Ich könnte mir beispielsweise 100 Spiele im Jahr leisten (tut mir Leid, dass ich gut verdiene!), aber ich kaufe trotzdem nur 5 (und ev. noch ein paar im Sale). Warum? Ich hab nicht mehr Zeit. Aber die, die ich spiele, geniesse ich und liebe ich in der Regel auch. Sie geben mir viel. Sie bieten unterschiedlich lange Spielzeiten aber sie unterhalten mich auf ihre Art und Weise, egal ob es Open World Spiele oder Story-fokussierte Spiele sind. Für mich sind die Spiele ihre Preise wert und darum bezahle ich sie auch. Darum bezahlen sie die meisten von den Gamers. Darum bezahlt auch ihr sie meistens.
Niemand redet hier davon, dass Spiele 500.- kosten sollen. Es geht um minimale Anpassungen, die aufgrund der Inflation im völlig normalen Rahmen erklärbar und verständlich sind. Ich habe vor 10 Jahren auch noch nicht das verdient, was ich heute verdiene (auch dann nicht, wenn ich – fiktives Beispiel – damals genau gleich alt/qualifiziert gewesen wäre). Das ist nun mal die Wahrheit.
AlgeraZF
28. Februar 2021 um 19:33 Uhr@Son-Gohan
Haha 10-15 Spiele im Jahr. Bei mir sind es meistens zwischen 30 und 50 Spiele pro Jahr. Natürlich nicht alle zum Vollpreis da ich auch gerne Indies zocke.
Klar wenn ich nur maximal 1 Spiel im Monat zocke ist es kein Thema.
redeye4
28. Februar 2021 um 19:33 UhrFür Qualität zahl ich gerne. Und wenn ich einen heiß erwarteten Titel gleich zu Beginn spielen will, kauf ich mir ihn auch mal zum Start. Leute geben gerne Geld für alles mögliche aus was man nicht unbedingt braucht. Ich halt für ua Videospiele. Weil mir einer meiner Lieblingshobbys das wert ist.
Son-Gohan
28. Februar 2021 um 19:44 Uhr@AlgeraZF: Ich hoffe, du hast gemerkt, dass du mit deinem Beitrag meine Ansicht nur noch mehr bestätigt hast. Du kaufst 30-50 Spiele im Jahr und meckerst dann über den Preis eines einzelnen Spiels? Ja, was erwartest du denn? Dass Spiele nur noch die Hälfte kosten damit du dir noch mehr Spiele kaufen kannst? Wenn dann die Qualität nachliesse (aufgrund geringerer Preise und daraus resultierend geringerer Budgets) wärst du dann wahrscheinlich der Erste, der wieder rumnölen würde. Genau dieses Anspruchsgehabe nervt mich heute bei vielen Gamern, die sich online anonym hinter ihren Rechnern verstecken und austeilen, dermassen. Ich bin weiss Gott kein armer Schlucker und weiss mein Glück zu schätzen. Ich weiss aber auch den Wert eines reinen Luxusguts (!) einzuordnen und weiss die Qualität eines Spiels, das ich kaufe, zu würdigen. Zumindest fühle ich mich nicht berechtigt dazu, Hundert Spiele für nen Appel und n Ei zu kaufen selbst wenn ich das könnte. Ein bisschen mehr Demut wäre wünschenswert.
f42425
28. Februar 2021 um 19:45 UhrGrundsätzlich bestelle ich nicht vor und Vollpreis zahle ich auch nicht. Im Schnitt bezahle ich 60 € für ein neues Game und mehr möchte ich auch nicht zahlen.
In Coronashutdown habe ich mir TLoU2 und FF7 Remake im Store gekauft, dass gehört aber zu den Ausnahmen. Das schlimme ist, dass ich diese Games nicht weiterverkaufen kann.
Wenn der Videospielmarkt um meine kostbare Zeit wirbt, dann wird das bei mir mit höheren Preisen nichts werden.
AlgeraZF
28. Februar 2021 um 20:02 Uhr@Son-Gohan
Ich habe immer alles gekauft was mich interessiert. Und 60€ für ein Spiel sind ja auch völlig ok. Dann kosteten Spiele plötzlich schon 70€ was meiner Meinung nach schon zu viel ist für ein einziges Videospiel. Jetzt dann 80€ und in wenigen Jahren 90-100€? Können sie gerne machen. Ich warte dann aber paar Wochen oder Monate bis es 50-60€ kostet.
Eigentlich ist der Gamepass für alle die viel spielen das mit Abstand beste was man momentan machen kann. Bin aber seit der PS One PlayStation Fan und hoffe das Sony da was ähnliches bringt in Zukunft. Wird aber wohl nicht passieren.
Gaia81
28. Februar 2021 um 20:21 Uhr80 € sind angemessen für top Titel aber mehr wäre ich nicht bereit direkt zu zahlen . Für Kürzere spiele finde ich 30 € angemessen Spielzeit ist natürlich nicht alles aber man of medan z.b hatte ich nach einen tag durch
AnthemMassEffect
28. Februar 2021 um 20:51 Uhr@Son-Gohan
Du schreibst mir absolut aus der Seele! Ist halt ein Unterschied, ob man seine Games zelebrieren möchte oder alle paar Tage ein neues zum Durchrushen braucht. Gerade ein Game, das ich mir vom Munde abgespart habe, hat mich oft besonders glücklich gemacht. Sehen aber, aus den verschiedensten Gründen, halt auch viele Gamer komplett anders. In den Achtzigern hat ein simples ModulGame auch schon umgerechnet 75€ gekostet. Wenn man die heutigen KonsolenGames mit denen von damals vergleicht, müsste ein Game weit mehr, als nur 60 – 80€ kosten. Immer vorausgesetzt, es kommt nicht schon kaputt auf den Markt…
Freelancer Grüße an Alle 🙂
Captain Ahab
28. Februar 2021 um 21:24 UhrBei mir ist die maximale Grenze 60€, weil woher soll ich z.b. wissen ob mir das Spiel gefällt, anhand von Videos und test. Hab schon mehrfach spiele gespielt die zwar hoch gelobt wurden, mir aber garnicht zugesagt haben. Zumal die Spiele heutzutage eh einen schnellen Preissturtz haben, und sie oft noch Wochen bei mir eingepackt rum liegen mangels Zeit. Weswegen ich auch oft spiele erst monate nach release kaufe, und der Preis bis dahin eh um die hälfte oder mehr gefallen ist.
redeye4
28. Februar 2021 um 22:01 UhrJa, damals waren Videospiele im Vergleich mit Inflation usw auch sehr teuer. Da hat man halt als Kind gespart und sich deswegen dann voll drauf gefreut. Heutzutage soll alles billiger werden. Aber die Löhne sollen schon weiterhin steigen, stimmts?
Mr.x1987
28. Februar 2021 um 22:01 UhrWeiß noch zu N64 Zeiten, waren die Spiele auch nicht billig.Hatte damals zum Geburtstag, Turok 2 (Uncut) bekommen und das kam rund 120 DM.Was ja früher schon viel Geld war!Jeder muss selbst wissen ob er/ sie das Geld ausgeben möchte oder nicht.Mein vorletztes gekauftes Game war Demon’s Souls zum Vollpreis, mein letztes allerdings Doom Eternal für 10 Euro bei einem Amazonangebot…
redeye4
28. Februar 2021 um 22:17 UhrSo ist es. Es muss im Endeffekt jeder für sich selbst entscheiden was es einem wert ist dafür zu bezahlen. Aber zu behaupten die Spiele seien zu teuer relativiert sich wenn man sich die zeitliche Preisentwicklung anschaut. Noch dazu in Relation zu den gestiegenen Produktionskosten.
freedonnaad
28. Februar 2021 um 22:36 Uhrich halte es eigentlich für ziemlich unverschämt, dass bei den absolut ineffizienten Prozessen bei der Entwicklung und Produktion eines Videospiels, der Gamer für zahlen muss, statt die Entwickler mal dazu anzuhalten ihre Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten. ich finde es schon wahnsinnig dreist, wenn ein Spiel in seiner Entwicklung ständig rebootet wird, immer wieder Änderungen an den entwicklungstools gemacht werden müssen usw… bethesda ist da ein gutes Beispiel,: schlechte stories, schlechte Engine…. oder EA: den Entwicklern eine Engine aufzwingen, die für bestimmte Spiele gar nicht geeignet sind.
Publishern geht es einfach nur um die Kohle, je kostenintensive eine Entwicklung, desto mehr Spiele müssen verkauft werden, um in die Gewinnzone zu kommen und da Spiele heute immer mittelmäßiger werden, werden die auch immer schlechter verkauft. Im Umkehrschluss müssen bei einem höheren Verkaufspreis deutlich weniger Spiele verkauft werden, um in die Gewinnzone zu kommen. gerade für die großen Entwickler sind Spiele nur noch ein Spekulationsobjekt
Mr.x1987
28. Februar 2021 um 23:05 Uhr@freedonad das ist auch richtig.Aber es gibt schon Spiele auf dem Markt, die fertigentwickelt sind.Hatte z.b. bei GOW oder TLOU 2 keinerlei Probleme, Bugs etc…was man z.b. von Bethesda-Spielen nicht unbedingt behaupten kann..Die hauseigenen Sony-Games sind qualitativ schon sehr hochwertig.Wenn man sieht wieviel Arbeit und Personal bei vielen Spielen beansprucht wird, da glaub ich schon das eine geringe Preiserhöhung gerechtfertigt ist.Wie gesagt, wer nicht bereit ist den Preis zu zahlen, der muss halt auf nen Sale warten.(Was auch io ist)
Argonar
28. Februar 2021 um 23:16 UhrEs ist ein zweischneidiges Schwert.
Spiele zu SNES Zeiten waren definitiv teuerer im Vergleich zu den Einkommen. Es gab dafür auch nicht so viele und wir waren weniger verwöhnt. Spiele wurden zwischenzeitlich sogar mal etwas billiger und erst mit der PS3 Ära wieder teurer.
Auf der anderen Seite ist das Zielpublikum sehr stark gewachsen, was das Ganze mehr als ausgleichen müsste. Außerdem sind Handhelds und deren Preise defakto verschwunden und mobile Games imo. noch nicht vergleichbar.
Außerdem ist ein großer Teil des Zielpublikums immer noch Kinder/Teenies und die haben normalerweise nicht so viel Geld. Fakt ist aber auch, es gibt heute deutlich bessere Deals als in meiner Kindheit und auch ich konnte mir damalls nicht alles zum Release leisten. Das hat Weihnachten und den Geburtstag dann noch zu etwas Besonderem gemacht.
Preis-Leistung war jedenfalls auch schon mal deutlich schlechter, ich sehe kaum noch Crappy Vollpreisspiele, die man an einem Abend durchspielt und dann nie wieder angreift. Auf der andren Seite gibt es heute neue Konzepte wie DLC und Microtransactions, somit sind die Preise auch nicht was man tatsächlich am ende bezahlt.
Ich würde es pro Spiel festmachen, ob es seinen Preis Wert ist und es gibt definitiv auch heute noch Spiele die ihren Preis oder eine Erhöhung nicht wert sind.
@Son-Gohan
Könntest du ein paar mehr Absätze einbauen, ist teilweise echt schwierig die langen Blöcke zu lesen.
Auch wenn ich finde, dass du nicht ganz falsch liegst, der Vergleich mit dem Luxusessen hinkt aus mehreren Gründen.
Erstens weil man das mehr mit den Special Editionen vergleichen kann, denn zu zahlst in dem Fall nicht den hohen Preis für das Produk Essen, sondern alles drum herum, wie das Ambiente. Ähnlich wie z.B auch das Label eines Markenprodukts.
Zweitens Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis mit, das Angebot im teuren Restaurant ist ähnlich wie auch eine Special Edition begrenzt. Spiele, speziell die digitalen, sind es nicht und werden daher stärker durch die Nachfrage als das Angebot bestimmt. Und die Kunden gehen eben nicht jede Erhöhung mit.
Drittens Videospiele sind heute kein Luxusgut mehr, zumindest nicht so wie in deinem Vergleich. Der Lebensstandard hat sich geändert, was auch einer der Gründe ist, warum TVs und Konsolen im Fale einer Zahlungsufähigkeit normalerweise nicht mehr gepfändet werden. (außer es sind pure Luxusvarianten)
Crysis
28. Februar 2021 um 23:22 UhrIch denke jede Firma Optimiert die Arbeitsprozesse sogut es nur irgendwie geht. Aber Löhne steigen und gute Entwickler kosten nunmal viel Geld. Ich denke bei vielen sind 40-50 Euro schon schmerzgrenze, dabei vergessen die meisten eben, dass bei Spielen wie Horizon FW zirka 400 Leute intern und vielleicht nochmal soviele Extern daran entwickelt haben und dies über Jahre hinweg. Will mir nicht vorstellen, wieviel Geld in dieses Spiel geflossen ist und trotzdem wird der größte Teil sicherlich nicht bereit sein, mehr als 50 Euro dafür zu bezahlen. Zudem verlieren Games immer mehr an Wert durch GP und diverse Sales, die irgendwie das ganze Jahr über laufen. Für meinen Bruder liegt die Schmerzgrenze sogar nur bei 20 Euro. Ich bin bereit, für ein Produkt von dem ich überzeugt bin, 80 Euro zu bezahlen. Aber ich kann durchaus verstehen, das viele durch GP, PS+ und PS Now eben keinen Wert mehr in guten Spielen sehen und daher auch nicht bereit sind, eine schon recht große Summe für ein geiles Spielerlebnis von 8-200 Stunden zu bezahlen. So lange die Qualität bei Sony stimmt unterstütze ich dies auch gerne mit dem Vollpreis. Insgesamt bringt Sony sowieso zirka 2-8 Spiele im Jahr herraus, also alles kein Problem und ausser Sony Spiele kauf ich auch nur extrem selten ein Spiel zum Vollpreis.
Argonar
28. Februar 2021 um 23:25 UhrAhja was mir grade noch einfällt, sind 2 Punkte.
Ein bisschen frech ist es schon den Preis mit der Begründung der Kosten zu erhöhen, weiß man doch dass vieles davon ins Marketing läuft.
Ist teilweise wirklich schlimm was die da verpulvern, bei uns in Europa hält es sich ja noch in Grenzen, aber es ist echt absurd was die z.B in den USA machen. Und mittlerweile auch was alles online gemacht wird.
Und was die wirklichen Kosten angeht, bei der neuen Unreal Engine wurde ja mehrfach gesagt wie viel Arbeit sich die Entwickler zukünftig sparen können. Bin mal gespannt wie viel dabei für uns Konsumenten in Sachen kürzere Entwicklungszeiten und auch günstigerem Preis ankommt.
Vermutlich nichts, weil alles in die Grafik gesteckt wird. Irgendwie sind die Konsumenten auch selber schuld weil sie auch danach schreien. Aber ich habe diese Diskussionen schon zu PS1 Zeiten bei Speiel wie Wild Arms oder Breath of Fire III geführt, weil Zitat: „Sieht doch echt scheiße aus“….
KoA
28. Februar 2021 um 23:36 UhrIch finde gut, dass es noch Leute wie „ AgentJamie“, „Nelphi“ oder „Son-Gohan“ gibt, die noch wertschätzend denken und die Sache offenbar auch mal aus Sicht eines Spiele-Entwicklers betrachten.
Wenn ich hier lese, dass Nutzer sich gemolken fühlen, für den Fall, dass sie Spiele zum normalen Vollpreis kaufen sollten, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. 🙂
Entweder, man honoriert die monate- oder jahrelange Arbeit, welche in die Erstellung der Spiele geflossen ist, oder man verzichtet ganz einfach komplett darauf.
Aber diesem grundsätzlichen Dumping-Denken und der abartigen Form der Preisdrückerei, kann ich einfach nichts abgewinnen!
Den meisten dieser Leute scheint irgendwie gar nicht so recht klar zu sein, dass die Entwickler ihrerseits ebenfalls nicht gemolken werden wollen und sie deswegen auch immer mehr ganz genau danach schauen, was Spieler allgemein bereit sind, für in der Produktion immer aufwendiger werdende Titel zu bezahlen. Kommt da dauerhaft ein eher negatives Signal, dass Kunden für Spiele grundsätzlich nicht mehr als einen eng begrenzten Betrag „X“ zu zahlen bereit sind, kommt halt künftig quantitativ und/oder qualitativ auch nicht mehr in‘s Spiel rein. 🙂
AlgeraZF
28. Februar 2021 um 23:37 UhrGuter Punkt mit dem Marketing. Zig Millionen werden da reingeblasen. Und der Kunde darf dafür aufkommen. Gab es früher auch nicht.
KoA
28. Februar 2021 um 23:52 Uhr@ AlgeraZF:
„[…] Marketing. Zig Millionen werden da reingeblasen.“
Macht man das nicht, wird man von den Kunden übersehen, oder nicht beachtet und geht im Markt unter. Das ist diesbezüglich heute die traurige Realität.
JinofTsushima
01. März 2021 um 01:10 UhrMir ist der Preis fast egal. Sonst würde ich auch keine CE oder sonstiges kaufen.
Für die wirklichen Kracher muss ich da nicht auf den Preis schauen, die werden Day1 in der normalen Version oder CE gekauft und gut. Es kommt ja noch hinzu: Ich kaufe mir doch jetzt keine 3 Games pro Monat, insofern stören mich doch 80€ für ein Game pro Monat nicht und auch eine CE ist da völlig im Rahmen…
KeksBear
01. März 2021 um 02:49 UhrMir als Spiele Sammler sind Preise auch egal. Ich kann es mir an sich leisten mal mehr auszugeben wenn ich will. Aber Spiele wie NBA2k sollten nicht teurer werden wenn sie soviele InGame Käufe haben.
merjeta77
01. März 2021 um 06:56 UhrFür ein Samurai oder Ninja Spiel zahle ich gerne 100€
Fifa, Cod, und allgemein egoshooter Spiele würde ich nicht mal 1 Cent zahlen.
VisionarY
01. März 2021 um 07:44 UhrIch wäre bereit mehr zu zahlen wenn auch die Qualität der Spiele zunimmt… Allerdings ist es genau andersrum, die Spiele werden immer mehr unfertig auf den Markt geworfen, neue Spielideen bleiben aus weil Publisher keine Risiken eingehen wollen. Und das soll man jetzt noch belohnen?!
Diddi89
01. März 2021 um 07:56 UhrIch habe persönlich kein Problem mit den Preisen bei den Spielen. Aber Erwarte zumindest ein vernünftiges Stück Qualität. Und das lässt in letzter Zeit zu wünschen übrig. Immer öfters kommen Spiele raus, die man zu Anfangszeiten gar nicht vernünftig spielen kann. Dann darf man erst mal wochenlang auf Patches warten. Ich hab noch nicht mal ein Problem mit einem Day One Patch, das ist ja mittlerweile schon notwendig um ein Spiel überhaupt spielen zu können. Aber mittlerweile ist mir das Verhalten unfertige Spieler auf den Markt zu schmeißen, einfach zu dreist geworden. So dass ich, außer bei wenigen Ausnahmen, auf einen Pre Order verzichte. Und jetzt sind wir mal ehrlich, man kriegt die Spiele teilweise nach 2-3 Wochen, gebraucht schon hinterher geschmissen, für die Hälfte des Ursprungspreises. Der Wertverlust hat also noch weiter zugenommen. Ich habe auch gerne mal in der Vergangenheit ein Spiel einfach nur durch gespielt, und dieses anschließend dann wieder verkauftUnd somit auch kaum Verluste gemacht und trotzdem einen Spaß mit dem Spiel gehabt. Also wenn man es geschickt macht und nicht alles sammelt, ist das wirklich nicht das kostspieligste Hobby
Brok
01. März 2021 um 08:14 UhrWenn es so gut funktionieren würde mit den hohen Preisen gäbe es auf neue nicht so schnell Rabatte. Von da aus wäre mir eine Preiserhöhung auch egal. Nach wenigen Wochen, ist das ganze dann eh schon irgendwo im Sale.