„Outriders“ nähert sich gemächlich der Veröffentlichung. Zuvor könnt ihr einen Blick auf die Demo werfen, die im PlayStation Store auf den Download wartet. Während eurer Spielsession fällt euch wahrscheinlich auf, dass es in „Outriders“ regelmäßige Zwischensequenzen gibt, in denen kleinere Aktivitäten erledigt werden. Ihr springt beispielsweise über eine Brücke, öffnet eine Tür oder erklimmt einen Vorsprung.
Im Gespräch mit Eurogamer erklärte der Lead Designer Piotr Nowakowski, welche Hintergründe hinter diesen Zwischensequenzen stecken. Dabei kamen der Koop-Modus und der Verzicht auf dedizierte Server zur Sprache.
Spieler müssen zusammengehalten werden
Die Entwickler mussten einen Weg finden, alle Charaktere in einer Koop-Session zusammenzubringen. Einige der frühen Spieletester hatten Probleme damit, wenn ein Spieler zu einer neuen Sequenz überging und die anderen verwirrt zurückließ.
Mit den Zwischensequenzen sollen die Verwirrungen vermieden werden: „Wenn ich nur diesen Übergang auslöse, dann werden die beiden anderen teleportiert. Dann werden sie sich fragen, okay, wo sind wir? Unsere Idee – vielleicht funktioniert es nicht genau so, wie wir es wollten – aber die Idee war, okay, zeige allen Spielern, was passiert, dass wir auf die andere Seite springen. So sehen sie, okay! Dasselbe mit den Türen. Okay, wir betreten diesen Bereich. Unsere Idee war, zu erklären, was los ist. Außerdem müssen wir einfach alle Spieler versammeln und sie nicht auf verschiedene Bereiche aufteilen.“
Nowakowski ist sich durchaus im Klaren darüber, dass es keine perfekte Lösung ist. Allerdings sei sie besser als kein Übergangssignal zu hinterlassen. Zugleich betonte der Lead Designer, dass weiterhin an möglichen Lösungen gearbeitet wird.
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„Outriders“ wird am 1. April 2021 für PS5, Xbox Series X/S, Xbox One, PlayStation 4 und PC (Steam, Epic Games Store) auf den Markt gebracht. Zunächst könnt ihr euch mit einer Demo beschäftigen.
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Kommentare
giu_1992
04. März 2021 um 19:45 UhrAbsoluter Spielspaßkiller diese ständigen Sequenzen
Krawallier
04. März 2021 um 19:57 UhrFürchte ich auch