Mit einer kleinen Verspätung erschien die Demoversion des kommenden Loot-Shooters „Outriders“ auch im deutschen PlayStation Store. Wir haben uns seither für mehrere Stunden in zahlreiche brutale Gefechte gestürzt – sowohl alleine als auch im Koop mit anderen Spieler – und wollen nachfolgend unsere Erfahrungen mit der Anspielfassung mit euch teilen. So viel sei jedoch schon vorab verraten: In seinem Kern macht der Titel bereits einen guten Eindruck, allerdings müssen die Entwickler noch einige Kanten glattbügeln.
Die Menschheit braucht eine neue Heimat – mal wieder
Die Demo umfasst den Prolog sowie das aus mehreren Missionen bestehende erste Kapitel des Hauptspiels, das euch für drei bis fünf Stunden an den Controller fesseln dürften. Es ist zunächst überaus löblich, dass sich die Entwickler von People Can Fly („Bulletstorm“) und Publisher Square Enix zu diesem Schritt entschieden haben, interessierten Spielern vorab einen solch umfangreichen ersten Einblick in das Game zu ermöglichen. Demos, insbesondere jene mit diesem Umfang, sind in den vergangenen Jahren bekanntlich selten geworden.
Doch widmen wir uns nun der Story von „Outriders“: Wir übernehmen die Kontrolle über einen Soldaten, den wir in einem relativ generischen Charaktereditor selbst erstellen dürfen. Er/Sie ist ein sogenannter Outrider, der Teil eines Trupps ist, welcher einen fremden Planeten erkunden soll. Die Erde ist unbewohnbar geworden, weshalb sich die Menschheit auf der Suche nach einem neuen Zuhause befindet. Nach einem recht gemächlichen Einstieg, in dem die Steuerung erklärt wird und wir das Team kennenlernen können, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen. Unser Spielcharakter wird schwer verwundet und wacht erst 31 Jahre später wieder auf.
In all dieser Zeit hat sich das Antlitz des Planeten drastisch gewandelt: Wo es einstmals weite tiefgrüne Wiesen gab, ist nun nur noch ein Ödland zu sehen. Ein mysteriöses Naturphänomen droht auch diese Welt unbewohnbar zu machen. Als wäre das noch nicht genug, herrscht darüber hinaus ebenfalls ein blutiger Krieg, in den mehrere Fraktionen verwickelt sind. Mit unserem Outrider zögern wir deshalb nicht lange und springen unseren verbliebenen Kameraden zur Seite, um ihnen in diesem Konflikt beizustehen.
Blutiger Shooter-Spaß dank Spezialkräften
Nach dem Prolog, in welchem sich das Spiel noch wie ein recht gewöhnlicher Cover-Shooter Marke „Uncharted“ oder „Gears of War“ spielt, werden wir vor eine Wahl gestellt: Unser Charakter wird von dem mysteriösen Sturm getroffen und tödlich verwundet. Allerdings stirbt unsere Figur nicht, sondern in ihr erwachen besondere Kräfte. Hier können wir uns nun für eine von insgesamt vier Charakterklassen entscheiden: Den Assassinen, den Pyromant, den Technomant und den Verwüster. Während letztere Klasse primär als Tank dient und eine entsprechend gute Verteidigung besitzt, fühlen sich die anderen Klassen an vorderster Front wohler.
Für unseren ersten Demo-Durchlauf entschieden wir uns für den Assassinen, dessen besondere Fähigkeiten es unserem Outrider erlauben, die Zeit in einem begrenzten Areal zu manipulieren. Dies konnten wir dazu nutzen, um Gegner sowie Projektile in unserer unmittelbaren Umgebung zu verlangsamen, sie kurzzeitig einzufrieren oder uns in ihren Rücken zu teleportieren, um blitzschnell zuzuschlagen. Jede der vier Klassen verfügt über drei aktive Fähigkeiten, die über L1 und R1 ausgelöst werden, sowie einen umfangreichen jedoch nicht zu unübersichtlichen Talentbaum, der weitere passive Vorteile bereithält.
Nachdem wir diese Wahl getroffen haben, beginnt das eigentlich Spiel und das kann sich insbesondere während der Feuergefechte bereits durchaus sehen lassen. Hierbei möchten wir vor allem das Gunplay hervorheben, das wunderbar wuchtig wirkt. Egal mit welcher Waffe wir in den Kampf gezogen sind, gab es stets ein sehr gutes Feedback. Hier macht sich die Erfahrung von People Can Fly bemerkbar, die sich in der Vergangenheit mit „Bulletstorm“ und „Gears of War: Judgement“ bereits in diesem Genre bewiesen haben. Im direkten Vergleich verlangt „Outriders“ jedoch nach einem noch aggressiveren Vorgehen während der Scharmützel.
Ähnlich wie bei den vorherigen Titeln des polnischen Entwicklerstudios fliegen übrigens auch in „Outriders“ wieder regelrecht die Fetzen. Blut spritzt literweise und auch die Körper der Gegner zerfallen nach besonders kritischen Treffern in ihre Einzelteile. Durch diese überspitzte Gewaltdarstellung und seine generell sehr düstere Atmosphäre kann sich das Spiel von anderen Loot-Shootern wie „Anthem“, „Destiny“ oder auch „The Division“ abheben. Es hat fast schon etwas sadistisch befriedigendes, die Horden der namenlosen KI-Gegner mit den eigenen Waffen und Spezialfähigkeiten zu zermalmen.
Spaßiges Looten und Leveln, vor allem im Koop
Wie gerade angerissen, handelt es sich bei „Outriders“ im Kern um einen Loot-Shooter: Wir schnetzeln uns also durch mal kleinere und mal größere Areale, erledigen reihenweise Feinde und suchen die Gegend anschließend nach Kisten ab, in denen sich neue Ausrüstungsgegenstände befinden. In der Demo war die höchste Seltenheitsstufe der Waffen „Legendär“, von denen wir während unserer knapp sechs Stunden zwei Exemplare gefunden haben. Nutzlose Waffen können wir unter anderem in ihre Einzelteile zerlegen, um so Ressourcen zu generieren, mit denen wir unsere Argumentationsverstärker aufrüsten können. Alternativ besteht ebenfalls die Möglichkeit, überflüssige Items in Shops zu verkaufen und so bessere Waffen erwerben zu können.
In Kombination mit dem mehr als soliden Kampfsystem entwickelte sich während unserer Zeit mit der Demo so schnell eine überaus unterhaltsame Loot-Spirale aus der Aussicht auf stärkere Waffen und immer neuen, noch mächtigeren Fähigkeiten. Diese Kombination ist ebenfalls überaus motivierend und sorgt insbesondere im Online-Koop mit zwei weiteren Mitspielern für viel Spaß. Jede Mission des Titels kann wahlweise im Team angegangen werden, wobei Spieler plattformübergreifend die Möglichkeit haben, jederzeit einer Mission beizutreten.
Das Balancing zwischen Singeplayer- und und Multiplayer-Erfahrung ist den Entwicklern in der Demo bereits gut gelungen, denn im Verbund wuseln deutlich mehr Feinde über den Bildschirm, die den Outriders-Trupp auseinandernehmen wollen. Die KI geht dabei nicht unbedingt super clever vor, zwang uns mit ihren aggressiven Vorstößen, dem Werfen von Granaten und dem Flankieren immer wieder zu schnellen Reaktionen und Anpassungen unserer Taktik. Generell belohnt „Outriders“ dabei einen sehr aggressiven Spielstil, denn Gesundheit regeneriert sich nicht automatisch oder über Medipacks, sondern den aktiven Einsatz der Spezialfähigkeiten und das Ausschalten der Gegner. Ab und zu gibt es zudem Bossgegner, die ebenfalls über besondere Kräfte verfügen und somit nochmal eine größere Herausforderung darstellen, vor allem im Verbund mit mehreren normalen Fußsoldaten.
Obwohl das Spiel natürlich auch im Alleingang bewältigt werden kann, ist „Outriders“ spürbar darauf ausgelegt, gemeinsam mit zwei Mitspielern gespielt zu werden. Mit Freunden macht sowas bekanntlich ja auch gleich vielmehr Spaß. Darüber hinaus ist es auch einfach ein Mordsspaß, zu sehen, wie sich die verschiedenen Fähigkeiten der unterschiedlichen Klassen ergänzen und so Gegnerhorden in wenigen Minuten aufgerieben werden. Falls ihr die Demo bisher noch nicht im Koop gespielt haben solltet, möchten wir euch dies hiermit wärmstens empfehlen.
Spaßiger Loot-Shooter, der noch Feinschliff benötigt
Wie ihr bis hierhin sicherlich gemerkt habt, hatten wir während unserer Zeit mit der „Outriders“-Demo wirklich viel Spaß. Zugegeben, das Spiel erfindet das Loot-Shooter-Genre nicht neu, allerdings greifen bisher die Shooter-, Gameplay- sowie Loot-Elemente des Titels gut ineinander und entwickeln somit schnell eine regelrechte Sogwirkung. Das Spiel macht diesbezüglich somit bereits einen mehr als nur soliden Eindruck, allerdings gibt es noch ein paar Stellschrauben, an denen die Entwickler bis zum Release drehen sollten.
Neben den weiter oben bereits erwähnten inszenatorischen Schwächen, sind uns in der Demo auch einige technische Macken aufgefallen, beispielsweise einige unrunde Animationen, wiederholte Tonaussetzer sowie eine teils schwankende Performance, wenn wirklich viel auf dem Bildschirm los war. Die Kämpfe in den nicht allzu kreativ designten Arenen waren zudem in der Regel etwas zu schnell vorbei, vor allem, wenn sich ein Team erstmal aufeinander eingestimmt hatte. Während unserer Koop-Sessions kam es des Weiteren immer wieder zu Verbindungsabbrüchen und einmal stürzte das Spiel auf unserer PlayStation 5 auch komplett ab.
Weitere Meldungen zu Outriders:
- Outriders: Darum wird auf Mikrotransaktionen und Battle Pässe verzichtet
- Outriders: Soll kein Live-Service-Spiel werden
Dies alles ist nun natürlich kein Beinbruch, schließlich handelt es sich hierbei immer noch um einen vorab veröffentlichten Teil eines Spiels, das sich gegenwärtig noch aktiv in Entwicklung befindet. Dennoch hinterlässt es einen etwas faden Beigeschmack, den People Can Fly bis zum Release hoffentlich noch werden entfernen können. Sollte ihnen das gelingen, dürfte uns mit „Outriders“ zwar nicht unbedingt ein innovativer, dafür jeder sehr unterhaltsamer Loot-Shooter erwarten.
Habt ihr die „Outriders“-Demo ebenfalls gespielt? Falls ja, was ist eure Meinung dazu?
Weitere Meldungen zu Outriders.
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Kommentare
Wassillis
04. März 2021 um 09:20 UhrHat mir gut gefallen. Wird gekauft.
Juan
04. März 2021 um 09:20 UhrEinen deutlich Feinschliff brauch die Gragik aber das kann ich mir nicht vorstellen das da was passiert.
Juan
04. März 2021 um 09:21 Uhr*Grafik
Smoff
04. März 2021 um 09:25 UhrAlso das Spiel wirkt total altbacken. Selbst ne Tür öffnen uieht ne cutscene und nen Ladeschirm hinterher. Die Animationen sind sowas von Steif…. Die charaktete sind die hässlichsten die ich je gesehen habe. Ne Mission dauert 2-5min…wooow um dann wieder in cutscene für irgendwelche Animationen reinzuhauen, wo es in anderen games ohne ladescreen und gestellte Cutscenen geht… beispiel Division2. Division Sieht viiiiel besser aus und ist viiiiel offener und bekommt es viiiiel besser hin. Schlauchlevel mit solch Cutscenen um ladeabschnitte zu überbrücken ist sooowas von schlecht. Es ist so scheisse programmiert,da war sogar Anthem besser. Aber Ansprüche sind ja verschieden. Viel Spaß mit so ein Schrott
Juan
04. März 2021 um 09:32 UhrIch habe nach 2h Outriders zocken, the Division 2 gestartet auf der PS5 und es sieht in der Tat besser aus als Outriders und das obwohl Division 2 über Abwärtskompatibilität läuft und nur ein PS4 Spiel ist.
Twisted M_fan
04. März 2021 um 09:32 UhrIch fands schon zum kotzen das ich lange rum machen musste das ich es überhaupt spielen konnte wegen der beschiss..en Registrierung von diesem beschiss..en Square Enix Verein.
Das Spiel selbst ist nicht schlecht ,aber Sound und Grafisch müssen sie noch ordentlich dran arbeiten,was aber sicherlich nicht passieren wird.
Dark Empire
04. März 2021 um 09:40 UhrMit der Demo haben sie sich keinen Gefallen getan. Das Spiel wirkt momentan wie ne frühe Beta, was es ausdrücklich nicht sein sollte.
In diesem Zustand veröffentlicht, ist die Bruchlandung vorprogrammiert.
Die ganzen Baustellen können bis Release unmöglich gefixt werden.
consoleplayer
04. März 2021 um 09:41 UhrIst diese Registrierung zwingend erforderlich? Wenn ja, wird die Demo zu 1.000% nicht gespielt.^^
ps3hero
04. März 2021 um 09:52 UhrStumpfes Geballer, na toll.
AlgeraZF
04. März 2021 um 09:53 Uhr@consoleplayer
Leider ja. Habe die Demo auch gleich wieder gelöscht.
MangoHunter
04. März 2021 um 09:55 Uhr@Juan,für Divison 2 gibts doch auch Next Gen Update,Zocke es seit der Woche auch wieder sieht schon nice aus,und es läuft mit 60fps.
wITCHcrftXX
04. März 2021 um 09:57 UhrHabe jede Klasse mal getestet..Alles irgendwie nicht rund. Vorbestellung wieder abbestellt. Danke das es Demos gibt!
Lord Bierchen
04. März 2021 um 09:58 UhrDivision 2 ist sowas von durch…..
JinofTsushima
04. März 2021 um 09:59 UhrThe Division 2 macht fun ohne Ende und läuft in 4K auf PS5
El Diablo
04. März 2021 um 10:06 UhrMal heut Abend laden, mal schauen wie es ist.
consoleplayer
04. März 2021 um 10:06 UhrAlgeraZF
OK danke, dann gleich wieder weg mit dem Mist.^^
Juan
04. März 2021 um 10:22 UhrIch weiss nicht was ihr alle immer mit einer Registrierung habt, aber ich hatte Outriders gezockt und musste mich nicht registrieren oder einloggen.
Juan
04. März 2021 um 10:24 Uhr@MangoHunter division 2 ist aber nach wie vor ein PS4 Spiel, mit dem Update wurde nur die Abwärtskompatibilität verbessert. Wäre es ein richtiges PS5 Spiel würde es noch besser aussehen und ich könnte es nicht auf der externen ssd lassen…
RoyceRoyal
04. März 2021 um 10:25 UhrDie Frage haben wir beim letzten Artikel schon behandelt. Die Hälfte fand es wohl gut, die andere Hälfte nicht.
Ich habe es nach 5min gelöscht. Grafik nicht CurrentGen. Der Rest einfach schlechter als bei Division/Destiny.
Ich habe Bulletstorm gerne gespielt. Das wollte auch ein Prolloshooter ala Vin Diesel sein. War witzig. Für ein ernsthaftes großes Spiel reicht so etwas aber nicht.
Glaube das wird ein Titel worüber in 6-12 Monaten Gras darüber gewachsen ist.
TomCat24
04. März 2021 um 10:29 UhrIch fand die Demo sehr solide. Ist eben nur eine Demo. Gleiche Punkte wie play3.
Ich werde den Titel sicher mal nachholen aber Vollpreis….ist einfach nicht mein Lieblingsgenre. Und ein Bulletproof 2 hätte ich deutlich mehr begrüßt. Aber hoffentlich generiert das Spiel genug Einnahmen dann gibt es auch BP2 🙂
TomCat24
04. März 2021 um 10:30 UhrSorry Bulletstorm ….was schreib ich denn…und kein edit 🙁
giu_1992
04. März 2021 um 10:40 UhrDas ist einfach ein richtig schlechtes Gears of War. Deckungssystem funktioniert nicht annähernd so gut und dieses Dauergeballer macht null Spaß. Grafik mies und wirklich ohne Ende Cutscenes, kannst dich keine 2 Minuten bewegen, ohne das nen Film läuft oder ein Ladebildschirm
MangoHunter
04. März 2021 um 10:46 Uhr@Juan,wenn du Division auf der externen lässt hast auch nix von den schnellen Ladezeiten.
Ich zocke es zwar auf der SX,aber wenn ich es auf der externen hätte würde es ja nicht vom SX update profitieren,wie höhere Auflösung,60fps und schnellere Ladezeiten.Kann mir nicht Vorstellen das es auf der PS5 anders ist.
JinofTsushima
04. März 2021 um 10:52 UhrHunter
Habe The Division 2 auch auf der externen Platte meiner PS5 und bis auf etwas längere Ladezeiten profitiere ich von allen neuen Vorteilen, Auflösung und 60fps
Blaakuss
04. März 2021 um 10:54 UhrDenke auch dass das Spiel floppt. Idee selbst ist schon nicht sensationell. Der Rest ist ein plumper Proleten Shooter mit peinlichen Machosprüchen, durchschnittlicher Grafik und einer deutschen Sycro die von der Betonung her überhaupt nicht zünden Szenen passen will… Da hab ich mir mehr erhofft…
Blaakuss
04. März 2021 um 10:55 UhrDenke auch dass das Spiel floppt. Idee selbst ist schon nicht sensationell. Der Rest ist ein plumper Proleten Shooter mit peinlichen Machosprüchen, durchschnittlicher Grafik und einer deutschen Syncro die von der Betonung her überhaupt nicht zu den Szenen passen will… Da hab ich mir mehr erhofft…
Dunderklumpen
04. März 2021 um 11:00 UhrHm, die Gesichter sehen aus wie Porzellanpuppen und deren Animationen sind Jahre hinter dem, was ich eigentlich heutzutage (und auch früher) schon gesehen und gespielt habe.
Die Cutszenen „glänzen“ mit massiven (und nervenden) Einsatz der Wackelkamera und teils unterirdischen Kameraeinstellungen.
Asynchronität einfachster Audiosequenzen wie z.B. das Klopfen an einer Tür mit deutlichen Zeitversatz, ect ect.
Irgendwann hab ich das nur noch geskippt, weil’s nervte und nicht anzuschauen/hören war.
Das Gunplay, hmm, nach tausenden Stunden in Destiny ist man da einfach anderes gewöhnt. Trefferfeedback ect ist – für mich – eher durchschnitt.
Auch das Feedback der Spezialfähigkeiten finde ich eher mäßig.
Ich habe bisher nicht geschafft, dass ein Gegner, aus der Deckung heraus, per Auto AIM erfasst wurde. Selbst wenn der Zielpunkt in der Deckung auf dem Gegner war, wurde beim Zielen und Schießen dieser nicht erfaßt….
Wenn ich im Storymenü den Solarraum auswähle, landet man beim Endboß. Dann kann man den ganzen Weg rückwärts laufen, hat keine Gegner und kann die 5 Kisten looten…. Vom Spieldesign ist das ja völliger Quatsch, da so endlos gelootet werden kann, ohne was dafür zu tun.
Naja, da werde ich wohl erstmal kein Geld lassen.
MangoHunter
04. März 2021 um 11:07 UhrJinofTsushima,
OK,hatte gedacht muss auf der internen sein um von Update zu profitieren.
JinofTsushima
04. März 2021 um 11:09 UhrHunter:
Zum Glück nicht, sonst wäre meine Platte längst voll. haha
Juan
04. März 2021 um 11:15 Uhr@MangoHunter ich meinte nur wenn es ein richtiges PS5 Spiel wäre und dafür optimiert wäre, dann wäre die Grafik nochmal deutlich besser, zb. Kantenglättung und die Schattenqualität wäre noch mal deutlich besser.
Highman
04. März 2021 um 11:24 UhrWar irgendwie ziemlich enttäuscht. Nicht das was ich erwartet und gehofft habe. Hab mir nachdem ich die demo einmal durch hatte direkt borderlands 3 gekauft.
MangoHunter
04. März 2021 um 11:28 Uhr@Juan,ich weiss schon was du meinst,im Kern ist es noch ein PS4/One Game,und sieht trotzdem besser aus als Outriders.Division hat aber dennoch ansehnliche verbesserungen bekommen wie,höhere Auflösung,bessere Reflexionen,anisotrope Filterung,ist für mich nun ein Grund das New York DLC nachzuholen.
Peter_Parker
04. März 2021 um 11:48 UhrFeinschliff bedeutet in diesem Fall bessere Grafik, Animationen so wie Deckungsmechaniken, mehr Abwechslung und allgemein nicht so altbackend wirken. Nach Avengers der nächste Flop und dafür erstmal ein auf dicke Hose mit diesen Broadcasts machen…die verschwendeten Ressourcen hätte man anders besser gebraucht
Nathan Drake
04. März 2021 um 12:22 UhrHabe die Demo auch sofort wieder gelöscht als ich zum Registrierbildschirm kam. Für eine Demo erstelle ich keinen Account
schleckstengel
04. März 2021 um 12:30 UhrHatte jemand auch das Gefühl, dass es wie ein Spiel von der PS3 Generation wirkt? Also ich meine das im positiven Sinne.
Es ist ziemlich stumpf/kompromisslos, das Setting würde auch gut in diese Ära passen und es ist keine hundertste Open-World.
Richtig erfrischend wieder mal so etwas zu sehen…
Der Koop-Part schreckt mich als Singleplayer-Spieler etwas ab, aber scheint ja auch gut alleine spielbar zu sein. Ich bin gespannt.
hadouken
04. März 2021 um 12:55 UhrIch find das Spiel geil. hab die Demo auf dem pc gezockt und einziges manko, die Temperatur von gpu und vram sind auf 75 grad hoch geschossen.
fahmiyogi
04. März 2021 um 13:29 UhrMir hat die Demo auch nicht gefallen. Zu viele Ladezeiten und alle vier fünf Minuten ein Film. Das Spiel fließt einfach nicht. Hat mir leider kein Spaß gemacht.
Natchios
04. März 2021 um 13:49 Uhrhauptsache die medien haben das spiel wieder schön gehyped.
wenn das in zukunft so weitergeht, braucht man sich diese ganzen experten nichtmehr reinziehen.
AnthemMassEffect
04. März 2021 um 14:15 UhrIch könnte mit der guten PS3 Optik Outriders‘ leben. Auch Zwischensequenzen sind für mich immer etwas Positives. ABER, * Anthem * ist für mich im Vergleich einfach hochwertiger, edler, runder und viel wichtiger!
Deshalb bleib ich lieber bei * Anthem * und helfe, mit den anderen Freelancern zusammen, die Server am laufen zu halten!
* Anthem * 4ever 🙂
Juan
04. März 2021 um 14:25 UhrKönntest du dir einen Stecker wie bei Matrix in dem Kopf stecken damit du bei Athem mitten drin statt nur dabei bist, würdest du das bestimmt machen.