Für das feudale Action-Adventure „Ghost of Tsushima“ wählten die Entwickler mit Tsushima einen realen Schauplatz aus. Weil sie die japanische Insel dort anschaulich der Öffentlichkeit präsentiert haben, erhalten die Game-Director Nate Fox und Jason Connell nun eine Auszeichnung als Tourismus-Botschafter.
Geschichte der Insel wurde in die ganze Welt getragen
Hiroki Hitakatsu, der Bürgermeister von Tsushima, ehrte die beiden Entwickler mit folgendem Wortlaut: „Fox und Connell haben den Namen und die Geschichte von Tsushima auf so wunderbare Art und Weise in die ganze Welt getragen. Selbst viele Japaner kennen die Geschichte der Gen-ko-Periode nicht. Wenn es um die Welt geht, ist der Name und der Ort Tsushima buchstäblich unbekannt, daher kann ich ihnen nicht genug dafür danken, dass sie unsere Geschichte mit solch phänomenalen Grafiken und tiefgründigen Geschichten erzählt haben.“
Anschließend fügte der Bürgermeister hinzu, dass er darüber bereits nachgedacht hat, seit er von der Verwendung Tsushimas in ihrem neuesten Projekt erfahren hat. Viele Menschen aus der ganzen Welt möchten wegen dem Spiel die Insel genauer kennenlernen und selbst einmal besuchen. Zudem wird die Insel Tsushima mit PlayStation zusammenarbeiten, um eine auf dem Spiel basierende Tourismuskampagne aufzusetzen.
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„Ghost of Tsushima“ ist am 17. Juli vergangenen Jahres exklusiv für PS4 erschienen. Eine im Januar veröffentlichte Stellenanzeige von Sucker Punch deutet darauf hin, dass bereits an einem DLC oder sogar an einer Fortsetzung gearbeitet wird. Auch eine PS5-Version des Erfolgs-Hits ist keineswegs ausgeschlossen.
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Kommentare
kitetsufighter
06. März 2021 um 18:51 Uhr@vangus
Schon allein weil du an valhalla dinge wie „rätsel“, jagen und angeln löblich erwähnst kann man dich nicht ernst nehmen.
Die größten „rätsel“ sind „wie komme ich in ein haus rein, besser gesagt durch welches fenster muss ich einen pfeil schießen um die tür zu entriegeln“, was einen nach den ersten paar stunden nur noch nervt.
Oder aber „wo ist der ölkrug mit dem ich einen versperrten eingang öffnen kann“, was man aber zum glück mit explosionspfeilen umgehen konnte.
Was für tolle rätsel… wow
Das jagen ist absolut nichts besonderes und teils kam wieder ein hirsch aus dem nicht daher und hat mich umgerannt und ist davongelaufen.
Und ich wüsste jetzt auf anhieb wenig spiele bei denen das angeln so schlecht umgesetzt war wie in valhalla.
Erstens war es bis zum letzten patch verbugged, zweitens ist auf einen fisch zielen u d sobald er angebisse hat wie ein trottel eine taste zu mashen nicht gerade anspruchsvoll.
In ff 15 hingegen wurde das angeln wesentlich besser umgesetzt.
Ich hab sowohl ghost als auch ac platiniert und mir in beiden spielen alles geholt. Die kampfmechanik war eindeutig in ghost besser und selbst die bosskämpfe waren in valhalla bestenfalls meh.
Das soll aber nicht heissen das ac nicht auch seine stärken hatte. Die nebenquest fand ich im grossen und ganzen sehr unterhaltsam, die hätten für meine geschmack im ghost umfangreicher und abwechslungsreicher ausfallen können.
Die welt in ghost war viel schöner und abwechslungsreicher, in ac war sie gewohnt riesig und eintönig und fühlte sich unnötig aufgeplustert an, quantität statt qualität eben. Allein wie oft ich in irgendwelchen hügeln und bergen gestuckt bin und neu laden musste…
Ubisoft hat es hingegen wieder einmal, was für ubisoft typisch ist, geschafft ein richtiges bugfest abzuliefern.
Ich musste desöfteren alte spielstände laden weil quests teils nicht spielbar waren, was den spielfluss total zerstört hat, was mir bei ghost nie passiert ist.
Ich gebe dir zwar recht das ac valhalla besser ist als seine seine vorgänger aber das wars dann auch schon.
Das chinasetting kommt ja so wie es aussieht auf handy „don’t you guys have phones?“ *facepalm*
Ich mag ac, aber es strotzt nach wie vor so vor schwächen, was nicht bedeutet das ich die spiele, wenn die bugs mal behoben sind, nicht für das was sie sins genießen könnte.
Ghost bietet nicht wenig es hat dir schlicht und ergreifend nicht gefallen oder eventuell hast du es auch gar nicht gespielt und gibst hier nur wieder was du von deinen viel geliebten kritikern gelesen hast 😉
Ghost hat das rad nicht neu erfunden, aber mit dem setting, der vualisierung und dem flüssigen, wenn auch nicht immer ausgewogenem, kampfsystem macht es in der summe seiner teile vieles, wenn auch vielleicht nicht alles, richtig.
Das spiegelt sich such in den verkaufszahlen wider.
Saowart-Chan
06. März 2021 um 19:01 Uhr@vangus
Jesus, das Jemand mal die toten, leblosen, und eintönigen Open Worlds von Ubisoft so loben würde! xDDD
„In GoT gibt es nichts zu erkunden, die Welt ist leer und bietet quasi nur Füchse und den restlichen immergleichen belanglosen Kram“
Du hast das Spiel nicht gespielt der? ^^;
Saowart-Chan
06. März 2021 um 19:01 Uhr@kitetsufighter
DANKE!
So sehe ich das auch! ^-^
TemerischerWolf
06. März 2021 um 19:02 Uhr@kitetsufighter „Die welt in ghost war viel schöner und abwechslungsreicher, in ac war sie gewohnt riesig und eintönig und fühlte sich unnötig aufgeplustert an, quantität statt qualität eben.“
Exakt so ist es. Finde man „spürt“ bei AC immer den „Leveleditor“. Die Welt fühlt sich für mich künstlich und aufgesetzt an. Eigentlich trifft das auf die Charaktere ebenso zu…was will ich in so einer Spielwelt…Skilltrees freischalten.^^
Plastik Gitarre
06. März 2021 um 19:02 Uhrich würde got auch valhalla vorziehen. sorry vangus aber was du schreibst ist wirklich quatsch.
proevoirer
06. März 2021 um 19:25 UhrDas Bild oben zeigt schon wie wundervoll das Spiel aussah.
Ich wünsche mir ein zweiten Teil
vangus
06. März 2021 um 19:56 Uhr@Saowart-Chan
AC Unity’s Paris ist also tot und leblos? Dieses Paris ist bis heute die lebendstigste und organischste OW-Stadt überhaupt, diese Stadtatmosphäre konnte bis heute nicht wieder erreicht werden, die Menschenmassen sind ein Gamechanger.
AC’s Welten sind allgemein nicht tot und leblos, das Leben tümmelt sich dort. Odyssey war eintönig von der Landschaft, aber Valhalla bietet diesbezüglich Vielfalt. Ich frage mich, wer hier wohl die ganze Zeit mit sinnlosen Argumenten Schwachsinn erzählt.
Und GoT soll toll in Erkundung sein? Ich bitte euch.. Ihr wollt unbedingt euren Punkt durchsetzen, bringt aber nichts wenn man entweder keine Argumente oder falsche Argumente bringt.
TemerischerWolf fängt an, das Aufleveln von Skilltrees schlecht zu machen, obwohl es sehr wohl jegliche Motivation zum Weiterspielen rechtfertigen kann, wie es in RPGs schon immer der Fall war. Looten und Aufleveln, das motiviert ungemein. Aber um AC schlecht zu machen, muss man jetzt natürlich alles in den Dreck ziehen.
Mir geht es um die Open World und den Open World Mechaniken, nicht was besser aussieht und welches Kampfsystem besser ist oder welche Story besser erzählt wird.
Ghost of Tsushima soll mehr Abwechslung haben als Valhalla? Das ist sowas von ignorant… Ja zählt doch mal auf, was man alles in der OW von GoT erleben kann! Können wir gern mit AC Valhalla gegenüberstellen… Was könnt ihr denn finden, wenn ihr in GoT erkundet? Was kann uns überraschen in GoT, wenn man durch die Welt reitet? Ja wo ist denn die Abwechslung in GoT? Was gibt es „Neues“ zu erleben auf der zweiten Insel? Was gibt es Neues zu erleben im dritten Abschnitt?
Selbst Horizon hat bezüglich Open World mehr zu bieten, sehr viele Spiele haben eine tiefere Open World und geben dem Spieler ständig etwas Neues im weiteren Spielverlauf. Ghost scheitert daran, mit der Open World zu motivieren.
TemerischerWolf
06. März 2021 um 20:24 UhrLOL Mehr als Abwechslung hast du wohl nicht…^^…für mich sind bei einem wirklich guten Game auch andere Dinge entscheidend. Diese habe ich oben bereits genannt und das sorgt bei mir dafür, dass ich in das Gesamtkunstwerk Ghost of Tsushima wirklich eintauche. Hochleveln und Skilltrees reichen mir sicher nicht. Aber mei, manche feiern auch MMOs…^^
Jeder wie er mag, also entspanne dich mal lieber wieder bei einer Runde AC. 😉
Saowart-Chan
06. März 2021 um 20:32 Uhr@vangus
„Und GoT soll toll in Erkundung sein? Ich bitte euch.. Ihr wollt unbedingt euren Punkt durchsetzen, bringt aber nichts wenn man entweder keine Argumente oder falsche Argumente bringt.“
Ähm, machst nicht du dass die ganze Zeit? xD
„Ja zählt doch mal auf, was man alles in der OW von GoT erleben kann!“
Aufjedenfall viel mehr als nur Füchse finden! xD
Aber warum du immer nur die Füchse aufzählst obwohl du selber weisst dass man viel mehr entdecken kann ist mir echt ein Rätsel. ^^;
Also hat GoT einer der schlechtesten Open Worlds die es jemals gab? ^^;
proevoirer
06. März 2021 um 20:43 UhrMuss ihn doch nicht gefallen,oder ihr ihn versuchen zu überzeugen.
Er ist ja jetzt kein Gaming Experte wonach sich die Industrie orientiert 🙂
xjohndoex86
07. März 2021 um 01:32 UhrKann jetzt keinen Vergleich zu Valhalla ziehen aber Ubisoft Titel sind für mich generell grundsolide. Gut bis sehr gut. Vor allem im Preis – Leistungsverhältnis. Bei GoT hatte ich mir aber ähnlich wie bei Horizon: Zero Dawn oder auch Days Gone etwas anderes-, Spezielleres erhofft. Denn wenn ich Bock auf eine Open World nach Ubi Konzept habe, dann spiele ich ein Ubisoft Spiel. Aber bei den Exclusives erwarte ich mir einfach mehr als ausgelatschte Pfade. Spätestens im letzten Drittel haben mich die Random Encounter(Patrouille, Raubüberfall, Bärenattacke) in der immergleichen Abfolge todesgelangweilt. Und auch die Lager, die sich einfach nur in der Größe aber kaum im Design unterscheiden. Und da sind Ubisoft sogar Meister. Egal wie viele Lager ich geräumt habe bei Far Cry, wie viele Sperrzonen ich betreten habe bei Watch Dogs – jede einzelne ist individuell gestaltet und unterstützt durch und durch den Sandbox Charakter.
Das größte Ärgernis war aber die Handlung. Warum wird mir die Freiheit vorgegauckelt als ehrenwerter Samurai vorzugehen, wenn die strikte Handlung mir am Ende doch vorschreibt ein Geist zu sein?
RikuValentine
07. März 2021 um 09:17 UhrZu 90% kannst du weiterhin ein Samurai sein. Der Rest ist Story und der Name des Spiels. :p
Gut das ich meine eigene Meinung bilden kann und keine Doktor Arbeit über alhalla schreiben muss. 😀
xjohndoex86
07. März 2021 um 12:22 UhrJa, das beißt sich aber trotzdem. Dann hätte mir das Spiel grundlegend vermitteln müssen wie bei Manhunt bspw. dass ich in offener Konfrontation gegen mehrere Feinde gar keine Chance habe. Stattdessen kann man nahezu jedes Lager offensiv platt machen.
Saowart-Chan
07. März 2021 um 13:00 Uhr@ xjohndoex86
„Spätestens im letzten Drittel haben mich die Random Encounter(Patrouille, Raubüberfall, Bärenattacke) in der immergleichen Abfolge todesgelangweilt.“
Wenn du die Open World von GoT erst im letzten drittel repetitiv fandest dann hat GoT eigentlich alles richtig gemacht und dich sehr lange unterhalten! 😀
Weil jede Open World wird irgendwann repetitiv. ;3
Blackmill_x3
07. März 2021 um 13:32 UhrIch kann die ganzen Kritik Punkte bei GoT nachvollziehen, aber kann da auch super drüber hinwegsehen, da mir das Setting und das Gameplay so gut gefallen hat, dass ich durchgehend spaß am Spiel hatte.
Da wars mir egal, wenn sich gewisse Dinge wiederholen.
Die Patrouillen habe ich aber irgendwann fast nur noch ignoriert, weil ich keine lust darauf hatte.
In einem Assassins Creed hatte ich jedenfalls noch nie so viel spaß, obwohl es mehr Abwechslung und auch andere dinge bietet.
GoT hat aber halt allein durchs Setting sehr viele Pluspunkte bei mir gesammelt und machts so für mich zu einem der besten Open World spiele die ich gespielt habe, aber das ist super subjektiv.
RikuValentine
07. März 2021 um 13:37 Uhr@John
Der Samurai ist ja der offensive. Der Geist ja eher der stille.
Somit ist doch das was du kritisierst das was du eigt haben willst. Alles als Samurai ab metzeln zu können.
Blackmill_x3
07. März 2021 um 13:38 UhrDer Multiplayer Modus hat auch nochmal für einige sehr spaßige Stunden gesorgt.
Also ich habe so gut wie gar nichts zu meckern an dem Spiel, außer dass ich weitere Coop missionen oder einen zweiten Teil will! 😀
Oder irgendwie ein Duell Modus wäre noch cool.
xjohndoex86
07. März 2021 um 14:56 Uhr@Riku
Es geht aber nicht um’s Abmetzeln. Das kommt ja sowieso erst mit der Geisthaltung richtig gut. Sondern viel mehr um das worum es in dem Spiel geht. Dein Onkel möchte dass du ehrenwerter Samurai bleibst, was natürlich anhand der Übermacht gar nicht möglich ist. Das ist ja der Zwist der Handlung und spiegelt die innere Zerissenheit Jins wieder. Rein spielerisch wird das aber nicht vermittelt. Warum hat man dann nicht wenigstens 2 Handlungsstränge berücksichtigt mit unterschiedlichen Vorgehensweisen? Das ist halt etwas wo ich bei Ubisoft Titeln mit ihrer Fließband-Casual Ausrichtung drüber hinwegsehen kann. Bei ’nem Exclusive erwarte ich aber mehr Konsequenz.
TemerischerWolf
07. März 2021 um 15:11 UhrSchlimm finde ich u.a. bei AC Titeln auch den Respawn der Gegner. Soll heißen, wenn ich ein Lager räume, dann soll es auch (zumindest erstmal) leer bleiben…sonst geht massiv Immersion flöten.
Nervt mich bereits seit Far Cry 2…^^
xjohndoex86
07. März 2021 um 15:40 Uhr@Wolf
Dann hast du seit FC2 anscheinend keinen Ubi Titel mehr gespielt. Das war doch spätestens seit Far Cry 3(2012) nicht mehr der Fall. Habe jetzt nur Syndicate von der AC Reihe gespielt aber auch da hat man die einzelnen Zonen besetzt.
TemerischerWolf
07. März 2021 um 16:06 Uhr@john Sorry, da liegst du leider voll daneben. Erst neulich wieder in AC Odyssey erlebt…und das kam doch etwas nach FC3 raus.^^
RikuValentine
07. März 2021 um 16:30 Uhr@John
Je mehr du als Geist machst desto mehr regnet es ja und die Leute reden anders über dich. Und das Ending gibt dir ja auch 2 Entscheidungen. Reicht in meinen Augen irgendwo :p
Saowart-Chan
07. März 2021 um 16:53 Uhr@RikuValentine
Finde ich auch! :3