Im Oktober des vergangenen Jahres veröffentlichten die Entwickler von Frictional Games das Horror-Abenteuer „Amnesia: Rebirth“ für die PlayStation 4 und den PC.
In einem ausführlichen neuen Statement sprach das Studio unter anderem über das kommerzielle Abschneiden von „Amnesia: Rebirth“ und wies darauf hin, dass die Verkaufszahlen nach einem starken Start einbrachen. Weltweit verkaufte sich der Horror-Titel demnach etwas mehr als 100.000 Mal und konnte laut offiziellen Angaben bisher nicht einmal die Entwicklungskosten einspielen.
SOMA ein kommerzieller Erfolg
„Bis heute haben wir mehr als hunderttausend Exemplare von Amnesia: Rebirth verkauft und wir sehen die Zukunft des Spiels sehr optimistisch. Wir haben in letzter Zeit eine Zunahme des ‚Geschwätzes‘ über das Spiel gesehen und es erhält viel Liebe und Lob“, so Frictional Games zu den Verkaufszahlen von „Amnesia: Rebirth“.
Zum Thema: Amnesia Rebirth: Horror-Abenteuer veröffentlicht – Der gruselige Trailer zum Launch
„In Kombination mit zukünftigen Verkaufsereignissen sowie einem größeren Update, an dem wir gerade arbeiten (Neuigkeiten folgen in Kürze), sind wir sicher, dass das Projekt in nicht allzu ferner Zukunft rentabel wird“, führen die Entwickler aus.
Rundum zufrieden hingegen ist Frictional Games mit den Absatzzahlen von „SOMA“, das sich alleine auf dem PC mehr als eine Million Mal verkaufte. Hinzukommen die Absätze auf den Konsolen, zu denen jedoch keine handfesten Zahlen genannt wurden.
Quelle: Frictional Games
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Kommentare
h0ll0w
17. März 2021 um 11:14 UhrHat mir persönlich nicht wirklich gefallen, eher schon sehr enttäuschend. Ganz anders SOMA, zählt für mich mit zu dem besten, was dieses Genre zu bieten hat.
RoyceRoyal
17. März 2021 um 11:14 UhrSchade, ich bin leider auch noch nicht dazugekommen.
fall0ut
17. März 2021 um 11:57 UhrDas game ist ja auch im Vergleich zu den Vorgängern einfach schlecht. Schlechtes Spiel nimmt kein/kaum Geld ein *suprise pikachu face*
Lokiblase7
17. März 2021 um 12:00 UhrHatte Spaß dran. Klar, gibt besseres aber letztes Halloween war’s an dem Tag mein Game2play und das hat dann schon gepasst.
AlgeraZF
17. März 2021 um 12:09 UhrDer Trailer hat mir jetzt nicht so besonders gefallen. Wird mal für paar Euro im Angebot gekauft.
SOMA hingegen war natürlich absolute Spitzenklasse!
Blackmill_x3
17. März 2021 um 12:44 UhrSOMA fand ich auch müll. Langweiliger gehts fast gar nicht. Story war ok, aber der rest 08/15.
Buzz1991
17. März 2021 um 12:57 UhrIch fand SOMA langweilig und werde auch sonst nichts von dem Entwickler kaufen. Maximal PS Plus, aber meine Lebenszeit ist kostbar.
Banane
17. März 2021 um 12:59 UhrHab keins davon gespielt, aber wenn man sich Videos dazu anguckt sind das ja solche Walking Sims.
Da passiert mir zuwenig. Immer nur rumlaufen und keine Gegner, keine Waffen usw. mag ich einfach nicht.
AlgeraZF
17. März 2021 um 13:07 UhrBei SOMA gibt es aber Gegner. Ist aber zum Glück auch ohne Game Over spielbar.
Banane
17. März 2021 um 13:09 UhrOk, dann hab ich ne Stelle mit nem Gegner verpasst. 🙂
Würde solche games nur mal probieren, wenn sie als Plus Titel am Start sind. Vielleicht war einer davon auch schonmal drin, ich guck da auch nicht immer nach und versäum auch mal was.
RoyceRoyal
17. März 2021 um 14:11 UhrSOMA bin ich jetzt bei so 2h…so richtig hat es mich aber nicht abgeholt. Ja man läuft rum, weicht ein paar Gegner aus und naja.. was man so hörte soll es ja mega mindfuck sein. Davon habe ich bisher wenig gespürt.
Walking und Horror passt schon super. Sachen wie Alien Isolation, Remothered, aber auch Exoten wie Lust for Darkness…mag ich sehr.
Muss mal SOMA weitermachen.
xjohndoex86
17. März 2021 um 14:58 UhrDas hat Rebirth nicht verdient. Sondern mindestens die gleiche Aufmerksamkeit wie Soma, welches neue Standards gesetzt hat im Exploration Adventure. Statt noch eins drauf zu setzen auf Dark Descent und Gefahr zu laufen zu einer austauschbaren Geisterbahn zu werden hat man sich für einen ganz anderen Kniff entschieden. Ich würde nur unnötig spoilern aber so nah wie Tasis Geschichte ist mir bisher noch keine andere gegangen im Ego-Bereich. Auch Soma nicht. Sie ist erstklassig geschrieben und vertont wurden und ich habe mich selten so sehr um ein – oder besser gesagt zwei 😉 Schicksale gesorgt. Dazu ist die ganze Direktion einfach top. Das Setting ist frisch und setzt den Horror wohldosiert statt plakativ ein und bis auf ein paar Altlasten des Wehrlos-Horrors – sprich Trial & Error Passagen bei denen man in die Enge getrieben wird, hatte ich kaum etwas zu meckern. Und selbst die erfüllen einen erzählerischen Zweck, der eines der unterschiedlichen Enden beeinflußt!
Wer kein 2. Dark Descent erwartet und stattdessen Lust auf unverbrauchte Ideen- und eine mehr als gelungene – persönliche – Geschichte hat sollte Rebirth definitiv auf dem Merkzettel haben.
Von mir gibt es ’ne glasklare 9/10. Einer der besten Genrebeiträge.