Diesen Monat ist das JRPG „Final Fantasy VII Remake“ im Rahmen von Sonys PlayStation Plus-Service verfügbar. Solltet ihr die Neuauflage des Square Enix-Klassikers nun erstmals entdecken oder vielleicht auch erneut in Angriff nehmen, möchten wir euch in diesem Artikel einige Tipps für die Bossgegner mit auf den Weg geben. Insgesamt warten 20 Bosse auf euch, von denen es einige wirklich in sich haben.
Das bedeutet kurz gesagt, dass ihr die Bosse gewissermaßen studieren und euch ihre Angriffsmuster einprägen müsst. Darüber hinaus erstrecken sich einige dieser Kämpfe über mehrere Phasen, in denen die Gegner neue Attacken und Mechaniken nutzen. Bevor es losgeht, vorab noch eine kleine Anmerkung: Wir beschränken uns in diesem Guide auf die Bossgegner, denen ihr euch im Verlauf der Story definitiv entgegenstellen müsst. Optionale Bosse lassen wir dementsprechend außen vor.
Bossgegner Nr. 1: Der Wachskorpion (Kapitel 1)
Direkt am Ende der ersten Mission wartet dieser Gegner auf euch. Der Wachskorpion wird vor allem die Attacke „Zielsuche“ einsetzen, um eure Charaktere so für seine Waffensysteme zu markieren. Wenn die von euch gegenwärtig gesteuerte Figur anvisiert wird, wechselt zum anderen Charakter und setzt zum Gegenangriff an. Einige Waffen des Bosses, etwa seine Maschinenkanonen und Raketenwerfer, können übrigens geblockt werden.
Außerdem verfügt der Wachskorpion über zwei Sprungangriffe, mit denen er euch ordentlich zusetzen kann. Nehmt euch hierbei vor allem vor der Attacke „Magnetpresse“ in Acht, da diese Flächenschaden verursacht. Mit seiner „Eisenklaue“ kann er übrigens einen eurer Charaktere packen und massiven Schaden verursachen, wenn ihr den Griff nicht vorher löst.
Habt ihr genug Schaden verursacht, startet die zweite Phase des Kampfes, in welcher der Wachskorpion einen „Energieschild“ aktiviert, mit dem er weniger Schaden einsteckt. Um den Schild zu brechen, wechselt zu der Figur, die nicht anvisiert wird, und attackiert den Energiekern auf der Rückseite des Gegners. Achtet dabei darauf, dass ihr nicht von seinen Angriffen getroffen werdet. Sobald die Schilde ausgeschaltet wurden, nutzt eure stärksten Attacken.
Sobald der Wachskorpion auf die andere Seite der Arena springt, startet die nächste Phase des Kampfes. Er wird euch mit Laserstrahlen aufs Korn nehmen, also sucht hinter den Trümmern im Areal Deckung. Ist der Angriff überstanden, könnt ihr zum Gegenangriff ausholen. Wiederholt dieses Vorgehen, bis schließlich die letzte Phase des Bosskampfes beginnt: Wenn diese startet, feuert der Gegner aus allen Rohren! Greift seine Vorderbeine an, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen, weicht den Angriffen aus – so könnt ihr den Kampf für euch entscheiden.
Bossgegner Nr. 2: Locche (Kapitel 4)
Auf Locche, ein Mitglied der Spezialeinheit „SOLDAT“, trefft ihr im 4. Kapitel des Action-RPGs gleich zweimal. Zunächst müsst ihr euch ihm während einer Motorradfahrt entgegenstellen. Er wird ein kleines Stück vor euch fahren und euch mit Projektilen beschießen, die ihr abwehren könnt. Nutzt außerdem euren eigenen Projektil-Angriff (L1), um dem Gegner Energie abzuziehen. Tut dies so lange, bis er sich zurückfallen lässt.
Setzt im Nahkampf wie gewohnt auf euer Schwert und verursacht so viel Schaden wie nur irgendwie möglich. Achtet hierbei vor allem auf den Flächenangriff des Bossgegners. Wenn er diesen einsetzt, lasst euch ein Stückchen zurückfallen, um der Attacke zu entgehen. Nachdem ihr genug Schaden ausgeteilt habt, wird Locche wieder auf Distanz zu euch gehen und schießt mit Blitzen auf euch. Weicht diesen aus und wartet auf eine Gelegenheit, wieder in den Nahkampf gehen zu können. Danach habt ihr die erste Konfrontation mit dem Gegner überstanden.
Später dringt ihr mit Jessie und ihren Freunden in eine Shinra-Basis ein. Nach dem Kampf gegen einige normale Gegner stellt sich euch Locche erneut entgegen, diesmal allerdings zu Fuß. Er wird euch mit Eis- und Blitzmagie attackieren. Nutzt eure Offensivhaltung, um seinen „Blitz-Hieb“ zu kontern. Entfernt euch übrigens nicht zu weit vom Bossgegner, da dieser sonst Projektilangriffe nutzt. Wartet auf kurze Pausen zwischen seinen Angriffen, um ihm Energie abzuziehen und so die zweite Phase des Kampfes einzuleiten.
Hier setzt Locche nun neue Attacken ein. Ein Dash-Angriff, der sich durch eine blitzende Klinge ankündigt, könnt ihr kontern, um so die Schockleiste des Bosses zu erhöhen. Seinen anderen Attacken solltet ihr derweil ausweichen. Setzt lieber auf kurze dafür kraftvolle Attacken und bearbeitet den Gegner nicht zu lange. Setzt zudem eure Limit-Fähigkeit ein, wenn ihr euren Feind zu Boden gebracht habt, um den Kampf möglichst schnell zu beenden.
Bossgegner Nr. 3: Kremator (Kapitel 5)
Am Ende des 5. Kapitels von „Final Fantasy VII Remake“ müsst ihr euch dem Kremator entgegenstellen. Dieser Bosskampf erstreckt sich über drei Phasen, in denen es vor allem euer Ziel sein sollte, die Gliedmaßen des Gegners zu zerstören. Habt ihr euren Feind so geschockt, entblößt er seinen Energiekern, den ihr mit allem, was ihr habt, angreifen müsst. Der Kremator ist besonders anfällig gegen Blitzmagie, also solltet ihr euch vergewissern, dass ihr entsprechende Materia benutzt.
Habt ihr den Kern des Bossgegners stark genug beschädigt, startet die zweite Phase des Kampfes. In dieser kann euer Feind Drohnen heraufbeschwören, die eines eurer Gruppenmitglieder als Ziel anvisieren und in die Mangel nehmen. Blockt diese Angriffe, zerstört weiter die Beine des Kremators und beschädigt so dessen Energiekern, bis die finale dritte Phase eingeleitet wird.
Nun könnt ihr nicht mehr die Beine des Gegners angreifen, sondern müsst euch um Geschütze kümmern, die links und rechts neben dem Boss erscheinen. Weicht seinen Attacken aus und nutzt Barret, um aus sicherer Entfernung Schaden zu verursachen. Der Kremator wird nun versuchen, euch mit seinen Angriffen zu überrollen, bleibt also auf der Hut und weicht diesen Attacken aus. Zerstört zunächst den Schild, der nun den Kern schützt, und setzt danach eure Limit-Fähigkeit und Esper-Beschwörungen ein, um den Gegner zu erledigen.
Bossgegner Nr. 4: Airbuster (Kapitel 7)
Am Ende des 7. Kapitels müsst ihr euch dieser Zerstörungsmaschine in einer über drei Phasen erstreckenden Konfrontation stellen. Vor dem Kampf habt ihr übrigens die Möglichkeit, die Anzahl der Angriffe des Bossgegners durch Schlüsselkarten zu reduzieren, was euch natürlich einen nicht zu verachtenden Vorteil verschafft. Ihr solltet diese Karten dazu nutzen, um sowohl die Gigabomben als auch die KI-Kerne zu verringern
In der ersten Phase des Kampfes steht ihr dem Airbuster auf einer Brücke gegenüber. Weicht den Attacken des Bosses aus und geht in den Nahkampf. Achtet hierbei darauf, euch nicht von einem seiner Angriffe überraschen zu lassen. Sobald ihr genug Schaden verursacht habt, startet die zweite Phase des Kampfes. Ab hier erhält die Brücke einen weiteren Zugang zu dem der Boss fliegt. Anschließend koppelt er seine Arme ab, die nun zwei eigenständige Gegner darstellen, die ihr erledigen müsst.
Nehmt euch nur einen der beiden Arme vor und denkt daran, ihren Attacken auszuweichen. Habt ihr den Arm zerstört, beginnt die finale Phase des Bosskampfes. Airbuster erhält nun seine Arme zurück und schwebt vor der Brücke. Weicht den Angriffen des Gegners aus und wechselt zu Barret, um aus der Entfernung anzugreifen. Geht der Boss zum Nahkampf über, zeigt ihm, was ihr könnt. Besonders nützlich ist Blitzmagie, achtet also darauf, entsprechende Materia auszurüsten.
Bossgegner Nr. 5: Reno (Kapitel 8)
Am Anfang des 8. Kapitels müsst ihr in der Kirche gegen Reno kämpfen. Er ist sehr schnell und setzt vor allem auf Blitzmagie, um euch zu erledigen. Die meisten seiner Angriffe lassen sich gut blocken, was ihr auch tun solltet, um ihn in den Schockzustand zu versetzen. Kontert vor allem seinen Angriff, bei dem er zuerst wegspringt und dann auf euch zustürmt. Beim richtigen Timing habt ihr Zeit für einen Gegenangriff. Ihr solltet es jedoch nicht übertreiben, da sonst Reno eure Angriffe kontern wird. Habt ihr genug Schaden verursacht, startet Phase zwei.
Nun wird der Bossgegner „Schockminen“ beschwören, denen ihr nicht zu nahe kommen dürft. Zerstört die Minen eine nach der anderen und achtet währenddessen darauf, nicht von Reno erwischt zu werden. Er kann die Minen auch auf euch werfen, doch diesen Angriff könnt ihr kontern. Sobald er sich im Schockzustand befindet, aktiviert euren Limit-Angriff und erledigt ihn.
Bossgegner Nr. 6: Rude (Kapitel 8)
Rude stellt sich euch ebenfalls im 8. Kapitel entgegen. Renos Kumpel ist sehr anfällig gegen Luftmagie, besitzt dafür jedoch eine Resistenz gegen Feuer. Passt eure Materia entsprechend an, um ihn schneller erledigen zu können. Der Gegner kann sich immer nur auf einen eurer Charaktere konzentrieren, weshalb ihr möglichst oft wechseln solltet, um ihn zu verwirren und derweil ordentlich Schaden auszuteilen. Im Nahkampf solltet ihr nur wenige Schläge einsetzen und euch dann wieder entfernen, da er eure Angriffe sonst kontern wird.
Sobald ihr genug Schaden verursacht habt, zerspringt Rudes Brille und es beginnt die zweite Phase des Kampfes. Der Boss setzt nun zwei neue Attacken ein, die beide recht lange Animationen haben, weshalb ihr diese Zeitfenster für eigene Angriffe nutzen könnt. Am Ende beider Attacken erhält Rude einen Schild, den ihr mit normalen Angriffen zerstören müsst. Wenn er schutzlos ist, erledigt ihn mit Luftmagie oder anderen durchschlagskräftigen Attacken.
Bossgegner Nr. 7: Don Corneos Höllenhaus (Kapitel 9)
Im 9. Kapitel müsst ihr euch in einem Kolosseum duellieren. Der letzte Gegner, dem ihr euch stellen müsst, ist das Höllenhaus, die Geheimwaffe des Unterweltbosses Don Corneo. Es kann zwischen allen vier Elementen wechseln, weshalb ihr stets das gegenteilige Element nutzen solltet, um den größtmöglichen Schaden anzurichten. Die meisten Angriffe des Hauses könnt ihr zwar kontern, doch ihr solltet euch vor allem vor der Attacke „Warmer Empfang“ in Acht nehmen, mit dem der Boss euren aktiven Charakter einsaugen will. Lauft in die entgegengesetzte Richtung, versucht den Gegner mit euren Kontern zu schocken und setzt im richtigen Moment zum Gegenschlag an.
Habt ihr genug Schaden angerichtet, startet die zweite Phase des Kampfes. Nun wird das Haus mit „Wahnsinnsattacke“ auf euch zustürmen. Weicht diesem Angriff aus und versucht, ein paar Treffer zu landen. Das Haus kann nun auch einen „Unbesiegbarkeitsmodus“, also einen Schutzschild, aktivieren. Greift die Arme an, um es zu brechen und nutzt die Zeitfenster zwischen den Magieattacken, um ihm Schaden zuzufügen. In der finalen dritten Phase beschießt euch das Höllenhaus aus der Luft mit Möbelstücken und wird sich auf euren aktiven Charakter hinabstürzen. Weicht aus, um enormen Schaden zu vermeiden! Bleibt ansonsten ruhig und ihr übersteht den Kampf.
Bossgegner Nr. 8: Arco (Kapitel 10)
Gegen diesen Boss tretet ihr im Verlauf des Spiels zweimal an. Eure erste Konfrontation mit Arco findet im 10. Kapitel von „Final Fantasy VII Remake“ in der Kanalisation statt. Im Nahkampf müsst ihr euch vor seiner „Bodenwelle“ und seinem Sturmangriff in Acht nehmen, denen ihr mit dem richtigen Timing jedoch ausweichen könnt. Nach einiger Zeit wird sich Arco auf ein Gitter zurückziehen, um eine Attacke vorzubereiten. Diese könnt ihr nur dann unterbrechen, wenn ihr ihm genug Schaden zufügt.
Darüber hinaus kann das Monster euch mit seinem „Matschtornado“ und seiner „Schlammdusche“ angreifen, bei denen es euch einen Wirbelwind entgegenschleudert und die Pfützen in der Arena zum explodieren bringt. Auch sein Sturmangriff erhält ein kleines Upgrade und lässt eine Serie mehrere dieser Attacken auf eure Charaktere los. Nutzt die Freiräume in der Arena und die Zeitfenster zwischen seinen Angriffen, um Arcos Fokus zu stören, um ihn zu besiegen.
Bossgegner Nr. 9: Lichtgeist (Kapitel 11)
Im Eisenbahndepot von Midgar müsst ihr euch in zwei Phasen dem Lichtgeist entgegenstellen. Die Fähigkeit, auf die ihr hierbei besonders achten müsst, ist „Geistwerdung“. Diese erlaubt es ihm, zwischen einer physischen und immateriellen Form zu wechseln. In der physischen Form wirken nur normale Attacken gegen euren Gegner, in seiner immateriellen Gestalt derweil nur magische Angriffe.
Nehmt euch während der ersten Phase des Kampfes unter anderem vor „Seelenstimme“ in Acht, denn wenn euer Charakter hiervon getroffen wird, ist er für einige Sekunden bewegungsunfähig. Wenn der Lichtgeist darüber hinaus auf den Boden schlägt, entstehen blaue Linien, die kurz darauf explodieren – weicht beiden Attacken rechtzeitig aus! Ebenfalls vorsichtig sein müsst ihr bezüglich des Angriffs „Geisterarm“: Hierbei entstehen rote Felder, die euch bei Kontakt in die Luft ziehen. Wenn ihr den Griff nicht schnell löst, indem ihr den Geist attackiert, erleidet euer Charakter massiven Schaden.
Die zweite Phase des Kampfes läuft indes sehr ähnlich ab wie die erste. Achtet nun vor allem auf die Fähigkeit „Dämonisches Feuer“. Hiermit beschwört der Lichtgeist kleine umherwandernde blaue Kugeln, die bei Kontakt sofort explodieren. Behaltet deshalb immer die Flugrichtung dieser Objekte im Blick.
Bossgegner Nr. 10: Eligor (Kapitel 11)
Bei Eligor handelt es sich um den zweiten Bossgegner, dem ihr euch im 11. Kapitel von „Final Fantasy VII Remake“ entgegenstellen müsst. Er kämpft sowohl am Boden als auch in der Luft, seid also vorsichtig. Setzt im Kampf gegen ihn vor allem auf Magie, da er gegen physische Attacken eine leichte Resistenz besitzt. Geht deshalb sicher, dass ihr genug Äther-Tränke ausgerüstet habt und nutzt Shiva als eure Esper-Beschwörung. Rüstet außerdem die Materia „Stehlen“ aus, denn so könnt ihr von Eligor einen besonderen Stab für Aerith ergattern.
Konzentriert eure Attacken in der ersten Phase des Kampfes vor allem auf das Pferd oder die Rückseite des Streitwagens, da eure Angriffe sonst von dessen Rädern abprallen. Achtet auf den Sturmangriff eures Gegners und weicht diesem aus, sobald er ihn einsetzt. Habt ihr ihm genug Schaden zugefügt, beginnt die zweite Phase, in der Eligor seine Kreise über der Arena ziehen wird. Sobald er in der Luft ist, aktiviert sich seine Fähigkeit „Reflek“, woraufhin ihr ihn nur noch mit physischen Attacken schaden könnt.
Eligor wird versuchen, euch mit seinem Angriff „Donnerlanze“ zu treffen, mit der er einen Hagel aus Blitzen auf euch herabregnen lässt. Weicht diesen aus und startet einen Gegenangriff, denn während der Boss diese Attacke einsetzt, ist er bewegungsunfähig. Achtet außerdem auf „Mono-Laser“, der immer euren aktiven Charakter anvisiert. Bleibt nah am Gegner dran oder sucht in der Arena hinter dem Container Schutz, um nicht getroffen zu werden.
In der dritten Phase wird Eligor den Container mit „Gehena-Zyklon“, einer starken Druckwelle, zerstören. Dafür sind ab jetzt die Räder des Bossgegners – seine Schwachpunkte! – angreifbar: Nutzt dies aus, indem ihr sie mit Distanzangriffen zerlegt, um ihn in den Schockzustand zu versetzen. Mit eurer Limit-Attacke zwingt ihr den Gegner anschließend schnell in die Knie.
Bossgegner Nr. 11: Reno und Rude (Kapitel 12)
Am Ende des 12. Kapitels von „Final Fantasy VII Remake“ bekommt ihr es erneut mit Reno und Rude zu tun, diesmal jedoch gleichzeitig. Sie verfügen dabei über die Angriffe, die ihr bereits aus euren vorherigen Begegnungen mit ihnen kennt, haben allerdings auch einige neue Tricks gelernt. In der ersten Phase attackiert euch jedoch nur Reno, den ihr mit physischen Attacken und Kontern klein bekommen müsst. Achtet auf seine Sturmangriffe „Rasender Blitz“ und „Blitzbombe“.
In der zweiten Phase wird Reno die Fähigkeit „Pyramide“ nutzen, um einen eurer Charaktere festzusetzen. Wechselt anschließend direkt zu einem anderen Charakter und eure gefangene Figur zu befreien. Darüber hinaus greift nun auch Rude mit einem Helikopter ins Geschehen ein, der Bomben in die Arena regnen lässt. Die Bomben fallen immer gerade nach unten, weshalb ihr ihnen gut ausweichen könnt. Habt ihr die Lebensleiste des Hubschraubers reduziert, beginnt die dritte und finale Phase des Bosskampfes.
Nun müsst ihr gegen Reno und Rude gleichzeitig kämpfen. Achtet auf ihre altbekannten Attacken. Idealerweise habt ihr die Chocomoppel-Esper ausgerüstet, den ihr nun beschwören solltet. Sobald die Schockleiste eines Gegners gefüllt ist, aktiviert eure Limit-Attacke und gebt ihm den Rest.
Bossgegner Nr. 12: Anonymer und Namenlose (Kapitel 13)
Tief unter der Erde müsst ihr euch im 13. Kapitel von „Final Fantasy VII Remake“ dem Anonymen und seiner Gruppe von Namenlosen entgegenstellen. Es ist nicht bekannt, worum es sich bei diesen Gegnern genau handelt und ihr erhaltet selbst mit der Materia „Analyse“ keine näheren Informationen über sie. Zu Beginn müsst ihr euch mit den Namenlosen herumschlagen, die keine nennenswerte Herausforderung darstellen. Nehmt mit Distanzangriffen die Gegner auf den Plattformen unter Beschuss.
In der zweiten Phase des Kampfes bekommt ihr es nun mit dem eigentlich Bossgegner zu tun. Wenn sich der Anonyme um Tifa kümmert, wechselt sofort zu Barret und nehmt die Tentakel des Gegners ins Visier. Habt ihr sie zerstört, geht euer Feind in die Knie und sein Schwachpunkt wird offenbart, sein Herz. Anschließend startet die finale Phase der Konfrontation, in der Tifa und Barret wieder vereint werden.
Der Anonyme kann nun seine Fußsoldaten unter Strom setzen und auf euch schleudern. Weicht diesen entweder aus oder blockt sie notfalls. Wollt ihr euer Glück mit Tifa im Nahkampf versuchen, achtet auf die Attacke „Kreisfeger“, denn diese lässt sich nur sehr schwer antizipieren. Nutzt ansonsten primär Barret, um die Tentakel des Gegners unter Beschuss zu nehmen. Spart euch eure mächtigsten Attacken für das Herz des Bosses auf und erledigt ihn.
Bossgegner Nr. 13: Arco (Kapitel 14)
Wie zuvor bereits erwähnt, müsst ihr euch zweimal mit Arco messen. Diesmal hat der Boss jedoch einige Jungtiere dabei, die das Monster im Kampf gegen euch unterstützen. Besonders nützlich ihr hierbei die Ifrit-Esper, denn gegen Feuer-Magie ist Arco besonders anfällig. Sobald der Boss seine „Schlagserie“ einsetzt, solltet ihr vor ihm weglaufen, um seinen Angriffen zu entgehen. Habt ihr ihm genug Schaden zugefügt, beginnt Phase zwei.
Nun benutzt der Gegner vor allem seinen Sturmangriff sowie die Attacke „Abwasser-Tsunami“ sehr gerne, weshalb ihr jederzeit die Abwasserrohre im Blick behalten müsst. Die Jungtiere sind noch nicht der Rede wert, da sie eigentlich nur Kanonenfutter sind. In der dritten Phase flutet Arco die Arena, woraufhin der Boden richtig schlammig wird. Die Jungtiere können jetzt nervig werden, denn mit ihrer Attacke „Rutschramme“ können sie sich auf euch katapultieren. Schaltet sie deshalb zuerst aus, ehe ihr euch um den Boss kümmert.
Sobald das erledigt ist, aktiviert Arco die Fähigkeit „Kochendes Blut“, woraufhin der Boss überaus aggressiv wird und über die Attacke „Herumtollen“ verfügt, bei der er euch packt. Dieser Griff lässt sich nur lösen, indem ihr eine bestimmte Menge Schaden verursacht. Haltet euch möglichst in der Mitte der Arena und zwingt Arco in die Knie.
Bossgegner Nr. 14: Helischütze (Kapitel 15)
Im Kampf gegen dieses sehr flinke Abwehrsystem von Shinra solltet ihr auf Fern- und Magieattacken weitestgehend verzichten. Konzentriert euch stattdessen auf Angriffe aus geringer Distanz sowie Blitz- und Wind-Elementattacken, um die Schockleiste des Gegners schnell hochzutreiben. Erschwert wird dies durch die Fähigkeit „Magie-Abwehrmodus“, die dafür sorgt, dass die Schockleiste nur langsam steigt. Gegen Blitze und Wind ist er dennoch empfindlich und verliert nach einigen Treffern auch an Geschwindigkeit.
Blockt in der ersten Phase des Kampfes die Attacken des Bosses ab oder sucht alternativ Deckung. Wechselt dann bei Gelegenheit immer wieder in den Nahkampf mit Tifa und Cloud, um so in die zweite Phase zu gelangen. Nun verändert sich die Arena. Ihr habt nur noch eine Möglichkeit, in Deckung zu gehen, dafür allerdings mehr Bewegungsfreiraum, um den Angriffen des Helischützen auszuweichen. Nehmt euch dabei vor den Pfützen in Acht, denn diese triggern die Debuffs „eingeschläfert“ und „vergiftet“.
Die dritte Phase erkennt ihr an einem blauen Laser. Dieser folgt euch quer durch die Arena und fordert einen Orbitalschlag an, sollte er euch zu lange anvisieren. Versucht nun, den Laser den Bossgegner erfassen zu lassen und den Angriff zu triggern. Wenn ihr es richtig anstellt und im exakten Moment ausweicht, richtet ihr so massiven Schaden an, was euch den Sieg natürlich näherbringt.
Bossgegner Nr. 15: H0512 (Kapitel 16)
Nach eurer Begegnung mit dem verrückten Wissenschaftler Dr. Mojo müsst ihr euch seiner Schöpfung H0512 entgegenstellen. Diese hat kleinere Anhängsel im Schlepptau, die euch das Leben schwer machen. Die Schwachstelle des Bosses ist sein linker Arm. Diesen solltet ihr vor allem mit Barret aus sicherer Entfernung bearbeiten, denn wenn ihr zu lange im Nahkampf seid, löst ihr seinen „Konter-Griff“ aus.
Geht zudem vor dem Kampf sicher, dass ihr genug Gegengift im Inventar habt, denn mit seinem Angriff „Schattenarm“ kann H0512 einen Giftnebel heraufbeschwören. Nehmt euch darüber hinaus vor dem Sturmangriff „Kratzen“ in Acht, denn dieser fügt euren Charakteren massiven Schaden zu, wenn ihr nicht rechtzeitig ausweichen oder blocken könnt. Des Weiteren müsst ihr die Anhängsel des Bosses im Blick behalten, denn diese können sich mit der Fähigkeit „Selbstzerstörung“ sprengen.
In der finalen Phase des Kampfes kann H0512 den Großteil der Arena durch ein violettes Feld verseuchen. Schießt mit Barret wieder seinen Arm kaputt und benutzt eure Esper Chocomoppel, um möglichst viele der kleineren Gegner auf einmal zu erledigen. Sobald die Schockleiste des Bosses gefüllt ist, aktiviert eure Limit-Attacke und erledigt ihn.
Bossgegner Nr. 16: Jenova-Plus (Kapitel 17)
Im nächsten Kapitel wartet ein weiteres Shinra-Experiment auf euch: Jenova-Plus. Dieser Bossgegner ist resistent gegen Schlag- und Magie-Attacken. Außerdem kann der Gegner Tentakel heraufbeschwören, die seine Angriffe verstärken. Wenn ihr diese zerstören könnt, macht ihr ihn wiederum anfällig für eure Gegenattacken. Der Boss bleibt die meiste Zeit an einer Stelle, weshalb ihr ihm beispielsweise mit Tifas „Kampfrauschsphäre“ kontinuierlich Schaden zufügen könnt. Achtet auf rosa Felder, da diese euch versteinern können.
Blockt die Laserstrahlen von Jenova-Plus ab und greift ihn bloß nicht an, während er „Schutzreflek“ einsetzt, da euer Angriff sonst auf euch zurückgeworfen wird. Wenn ihr die Energie des Gegners um die Hälfte reduziert habt, beginnt die zweite Phase des Kampfes. Nun beschwört Jenova in der Arena bis zu acht Tentakeln. Um dem Boss Schaden zufügen zu können, müsst ihr zwingend die Tentakeln vernichten.
Bleibt dabei immer in Bewegung, um den Angriffen des Bosses und der Tentakeln auszuweichen und diese schnell zu zerstören. Sobald ihr die Lebensenergie des Gegners auf 25 Prozent reduziert habt, erhält dieser seine normalen Tentakeln zurück und ihr könnt ihn wieder normal angreifen. Gebt ihm nun den Rest!
Bossgegner Nr. 17: Rufus Shinra und Darkstar (Kapitel 17)
Der Kampf gegen diese beiden Bossgegner ist knifflig, da sie überaus agil und darüber hinaus auch resistent gegen magische Attacken sind. Euch steht in dieser Konfrontation nur Cloud zur Verfügung und ihr solltet sicherstellen, dass idealerweise die beiden Materia „Effizientes Blocken“ und „Meditation“ ausgerüstet habt. Beide dürften sehr nützlich sein, weil sie eure Überlebenschancen verbessern.
Beide Gegner sind durch eine grüne Linie miteinander verbunden, die ihr durchtrennen könnt, was ihr auch unbedingt tun solltet. Nachdem dies erledigt ist, könnt ihr die Schockleiste von Darkstar schneller füllen. Ihr solltet ihn definitiv zuerst ausschalten, da er Rufus heilen kann. Seht also zu, dass ihr ihn fix loswerdet. Kontert oder blockt Darkstars Attacken, um ihn zu Boden zu bringen und schlagt dann erbarmungslos zu. Sobald ihr seine Energie um die Hälfte reduziert hat, startet die zweite Phase des Kampfes.
In dieser wird Rufus vier Energiekugeln auf euch schießen, denen ihr idealerweise ausweichen solltet. Habt ihr Darkstar erledigt, geht der Bosskampf in seine finale Phase. Rufus Geschwindigkeit steigert sich nochmal und er blockt all eure normalen Attacken ab. Versucht deshalb, ihn mit euren Fertigkeiten zu erwischen. Nutzt hierbei vor allem das Zeitfenster, in dem Rufus seine Schrotflinte nachlädt! Spart euch eure Limit-Attacke für das Finale des Kampfes auf, um ihn schnell zu beenden.
Bossgegner Nr. 18: Hundertschütze (Kapitel 17)
Hierbei handelt es sich um einen riesigen Kampfroboter, der von vier Schilddrohnen beschützt wird. Wie die vorherigen Roboter-Bossgegner ist auch der Hundertschütze sehr anfällig für Blitz-Attacken. Konzentriert eure Angriffe zunächst auf die Drohnen und nutzt dabei die in der Arena herumliegenden Trümmer als Deckung. Kümmert euch anschließend um den Arm des Gegners, mit dem er die Attacke „Hauptartillerie“ einsetzt, denn dieser ist sein Schwachpunkt. Um dem Boss Schaden zufügen zu können, müsst ihr den Arm zerstören.
Sobald ihr alle Drohnen zerstört habt, geht der Kampf in seine zweite Phase. Mit seiner Fähigkeit „Physische Resistenz“ steigert er seine Abwehr, was es noch schwieriger macht, ihm Schaden zuzufügen. Den gelben Schild beim Zielsuchlaser des Gegners könnt ihr zerstören. Begebt euch auch hinter den Boss, um seine Heckartillerie zu zerlegen und nehmt den Hundertschützen anschließend Stück für Stück auseinander.
Bossgegner Nr. 19: Praeco-Moira (Kapitel 18)
Der Bosskampf gegen Praeco-Moira, die Manifestation des Schicksals, ist nicht allzu herausfordernd. Euer Gegner beschwört drei Geister, die ihr zerstören müsst, um seine Lebensenergie zu reduzieren: Giallo-Moira (gelb), Verde-Moira (grün) und Rosso-Moira (rot). Der rote Geist ist immun gegen Feuer, der grüne gegen Wind und der gelbe gegen Blitze. Schlagt auf die Gegner ein und wartet, bis die zweite Phase des Kampfes beginnt.
In dieser verschmelzen die drei Geister zu Bahamut-Moira. Nun ist der Moment gekommen, um eure Ifrit-Esper zu beschwören und dem Monster ordentlich Feuer zu machen. Habt ihr das Ungetüm bezwungen, müsst ihr euch erneut um die drei vorherigen Geister kümmern. Sobald ihr sie erledigt habt, könnt ihr Praeco-Moira den Gnadenstoß geben und euch in den finalen Bosskampf stürzen.
Bossgegner Nr. 20: Sephiroth (Kapitel 18)
Der letzte Bossgegner in „Final Fantasy VII Remake“ ist natürlich Sephiroth und in der sich über ganze vier Phasen ziehenden Kampf wird er euch alles abverlangen. Er ist mit Abstand der stärkste und forderndste Feind im Spiel. Geht sicher, dass ihr ausreichend Heil-Items im Inventar habt. Bleibt in der ersten Phase eher defensiv und wartet auf Gelegenheiten zum Kontern oder weicht alternativ Sephiroths Attacken aus.
In der zweiten Phase solltet ihr auf die Fähigkeit „Scintila“ achten, mit der euer Gegenüber eure Attacken kontern kann. Greift ihn in dieser Zeit nicht an, sondern wartet, bis die Fähigkeit ausläuft. Weicht seinen übrigen Angriff aus und versucht, die Schockleiste von Sephiroth in die Höhe zu treiben, um anschließend eure Limit-Attacke einzusetzen. Habt ihr ihm genug Schaden zugefügt startet die dritte Phase, in der euer Gegner seine Flügel erhält.
Nun kann Sephiroth zwischen allen vier Magie-Typen wechseln und natürlich auch entsprechende Angriffe nutzen. Nehmt euch in diesem Abschnitt des Kampfes vor allem vor seiner Nahkampfattacke „Achtstreich“ in Acht, die einen eurer Charaktere mit einem einzigen Treffer ausschalten kann. Habt deshalb immer eine Figur parat, die heilen kann.
Anschließend erreicht ihr die finale vierte Phase des Bosskampfes, in der Sephiroth seine Attacke „Schattenflamme“ einsetzen kann, mit der er mehrere Orbs erzeugen kann, die nach einer kurzen Zeit explodieren. Jetzt kann euer Gegner auch seinen mächtigsten Angriff entfesseln, vor dem ihr unbedingt auf der Hut sein müsst: „Herzloser Engel“. Die Lebensenergie all eurer Charaktere, die sich in einem gewissen Gebiet um den Boss herum befinden, fällt auf eins. Kurz vor Ende startet des Weiteren ein Timer, vor dessen Ende ihr Sephiroth besiegen müsst, da ansonsten eure ganze Gruppe stirbt.
Habt ihr Sephiroth vor Ablauf der Zeit geschlagen, dann habt ihr den finalen Bossgegner von „Final Fantasy VII Remake“ erfolgreich besiegt und habt das Ende der Story des Action-RPGs fast schon erreicht. Anschließend könnt ihr die Kapitel des Spiels einzeln auswählen, etwa um die euch noch fehlenden Kleider zu sammeln. Falls ihr noch weitere Tipps zum Game benötigen solltet, würden wir uns freuen, wenn ihr unsere übrigen Guides lesen würdet. Ansonsten wünschen wir euch natürlich noch viel Spaß mit dem Spiel.
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Kommentare
Banane
22. März 2021 um 14:17 UhrAlter, 20 Bosse? Gehts denen noch gut? LOL
RikuValentine
22. März 2021 um 14:53 UhrIst ne ganz normale Anzahl für ein JPG.
Kintaro Oe
22. März 2021 um 14:58 UhrEigentlich wollte ich es mir schon längst holen… aber mit dem Yuffi DLC nur für die PS5, kann ich nun gemütlich warten. Vllt. gibts dann alles in einem Bundle im FF7R Design. 😀
Gruß
Banane
22. März 2021 um 15:07 UhrMehr Bosse als so manches game generell Gegner hat. 😀
Aber gut, ich hab grad auf YT nen Speedrun in unter 4h entdeckt. Kann man also ganz schnell machen das Ganze.
ShotNerd
22. März 2021 um 15:14 UhrIch bin grade beim Bossgegner Nr. 17: Rufus Shinra und Darkstar
Aber hab dann pausiert als ich hörte, das ein PS5 Upgrade im Juni kommt. Denn dann spiele ich erst weiter.
Rushfanatic
22. März 2021 um 15:47 UhrDann kommt ja noch der Hard Mode, denn dort verändert sich das Verhalten der Bosse.
ras
22. März 2021 um 16:47 Uhr20 Bosse.
Aber man hat ja soooo wenig bekommen für 60 Euro….
Ein PS1 Spiel muss ja nur in die Mikrowelle für 20 Min dann hat man ja schon sein Next-Gen Spiel, ohne Zeitaufwand oder Entwicklungsarbeit.
Ist halt doch was anderes von einem PNG Hintergrund zum nächsten zu laufen. Nicht wahr.
DarkSashMan92
22. März 2021 um 17:23 UhrIch habe auf Normal gespielt (was beim 1. Durchspielen maximal möglich ist) und jeden Boss auf Anhieb ohne Hilfe besiegt.. wer braucht denn so einen Guide? Auf Schwer macht das vielleicht Sinn
Rushfanatic
22. März 2021 um 17:53 UhrEs gibt Leute, welche das Spiel nicht auf Anhieb schaffen, wenn du es nicht brauchst, dann ist das schön für dich.
7ZERO7
22. März 2021 um 18:41 UhrIch sag mal wenn du halt schwer oder sehr schwer spielst, war es schon für mich sehr interessant das du eig auch die schwächen des gegner kennen musstes um es einfacher zu haben XD
Und nicht vergessen die VR-prüfungen oder wie man die nannte XD
Das spiel war ok für sich der natürlich final fantasy nie kannte der freut sich bestimmt auf teil 2 aber für fans war das halt komisch das man es in parts macht aber das versteht man eig schon weil das game halt sehr groß ist XD
ADay2Silence
22. März 2021 um 19:59 UhrDer Kampf mit Sepiroth natürlich richtig geil gemacht und episch freue mich auf den wirklichen Endkampf gegen Sepiroth
Argonar
23. März 2021 um 10:25 Uhr@ras
Das verstehst du gaaaaanz falsch.
Ich klär dich mal auf:
Es wurden ja normale Gegner zu Bossen gemacht, nur um das Spiel mit mehr Fillern zu Padden. Diese faulen Kuhmelkenden Giersäcke. Und überhaupt, in den 90ern hätten wir 3 Discs bekommen, nicht 2, DREI !!!Einself11!
So jetzt weißte Bescheid 😉
Argonar
23. März 2021 um 10:30 UhrAußerdem sinds in Wahrheit sogar mehr als 20 Bosse, weil hier wurden ja nur die Story Gegner gezeigt. Es gibt dann noch die optionalen VR Missionen mit den Espern und co. Sind also eher so 25 + einige Minibosse in den Sidemissions
ras
23. März 2021 um 11:07 Uhr@Argonar
hehe hehe
CBandicoot
23. März 2021 um 11:19 UhrTipp Nr.1: Bringe die HP vom Boss auf 0.
Gern geschehn. xD
signature88
23. März 2021 um 11:45 UhrJehova Plus…. LOL… Spiel selber gespielt? xD
Rushfanatic
23. März 2021 um 12:02 UhrDer Gegner am Ende war Sephiroth aus der Zukunft, deshalb hatte er auch einen schwarzen Flügel, so wie in Advent Children. Der echte Sephiroth aus der Gegenwart liegt nach wie vor im Nordkrater versteckt.
Argonar
23. März 2021 um 13:12 UhrSelbst wenn diese Theorie nicht stimmen sollte, liegt Sephiroth im Nordkrater herum. Denn Spoiler Alert, wen oder was man auch immer im original FFVII jagt (sollte eigentlich jeder wissen der es gespielt hat), es ist nicht Sephiroth 😉