Nachdem kürzlich bekannt wurde, dass der nächste „Resident Evil“-Film den Namen „Resident Evil: Welcome To Raccoon City“ trägt, folgte in dieser Woche die prompte Verschiebung.
Erst am 24. November 2021 – also am Tag vor Thanksgiving – soll der Kinostart erfolgen, nachdem bisher mit dem 3. September 2021 geplant wurde. Die Terminplanung gilt zunächst für den US-Markt. Detaillierte Gründe für die Verschiebung wurden nicht genannt.
Ein großes Übel braut sich zusammen
Eine Gruppe von Überlebenden versucht daraufhin, das Geheimnis hinter allem aufzudecken – was Umbrella wieder ins Spiel bringt. Eine der Motivationen des Films ist es, den Charakteren, mit denen die Fans vertraut sind, mehr Tiefe zu verleihen.
Geschrieben und inszeniert wurde der Film von Johannes Roberts („47 Meters Down“), während Kaya Scodelario („Crawl“), Hannah John-Kamen („Ant-Man and the Wasp“), Robbie Amell („Upload“), Tom Hopper („Black Sails“), Avan Jogia („Zombieland: Double Tap“) und Neal McDonough („The 100“) vor der Kamera standen.
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Für „Resident Evil“-Fans befindet sich noch mehr in der Pipeline: Im Mai erscheint „Resident Evil Village“. Eine animierte RE-Netflix-Serie, die Leon und Claire in den Fokus rückt, und eine Live-Action-Netflix-Serie, die der Wesker-Familie folgt, sind ebenfalls in Arbeit.
Weitere Meldungen zu Resident Evil, Resident Evil: Welcome To Raccoon City verschoben.
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Kommentare
NyanCat
01. April 2021 um 10:01 UhrIst es diesmal eine vernünftige Verfilmung, der sich mehr an das Spiel orientiert oder wieder so etwas wie alten Resident Evil Filme, die einfach nur Action orientiert sind?
Banane
01. April 2021 um 10:09 Uhr2 Sachen die man sich merken sollte (wird von manchen hier immer wieder gepredigt):
1. Spieleverfilmungen werden für die Allgemeinheit gemacht und nicht nur für gamer.
2. Filme werden fürs Kino gemacht und nicht fürs Fernsehen.
Schönen Tag noch. 🙂
TheSchlonz
01. April 2021 um 10:21 UhrDank Corona stimmt deine 2. Aussage schon mal nicht mehr. 😉
Banane
01. April 2021 um 10:23 Uhr@TheSchlonz
Sie werden trotzdem fürs Kino gemacht, auch wenn diese momentan geschlossen sind.
Rein vom Format her. 21:9, IMAX und die ganze Kacke.
TheSchlonz
01. April 2021 um 10:28 UhrWenn wir schon bei Haarspaltereien sind, gehe ich davon aus, dass deutlich weniger als 30 Prozent der weltweit produzierten Filme tatsächlich fürs Kino sind.
Banane
01. April 2021 um 10:34 UhrTja, das muss dir dann vangus ganz genau erklären. Da bin ich raus. 🙂
xjohndoex86
01. April 2021 um 11:38 UhrVon mir aus bis 2040. ^^ Wird bestimmt wieder Cringe Level over 9000.
TheSchlonz
01. April 2021 um 11:43 Uhr@Banane
Nach weiteren Recherchen, sind nasdcheinend per Definition alle Medien die bewegte Bilder darstellen Filme, was bedeutet, dass jeder Clip auf Tic-Toc oder Youtube ebenfalls Filme sind, genauso wie jede Sendung die im Fernsehen läuft. Das reduziert den Anteil, der für das Kino produzierten Filme nochmals deutlich. Wahrscheinlich liegen wir irgendwo bei einem tausendstel Prozent.
Du solltest nächstes Mal deine Aussage ein ein bisschen präziser formulieren. 😉
Banane
01. April 2021 um 12:16 Uhr@TheSchlonz
Die Aussage hat ihren Ursprung ja auch nicht bei mir.
Hab mich da nur nach anderen Usern hier gerichtet.
RikuValentine
01. April 2021 um 12:32 Uhr@darkerfan
Besoffen?
King Azrael
01. April 2021 um 12:37 UhrKinos stürmen…..hahaha….wenn unsere wellenmacher weiter an der Spitze bleiben, sind wir alle schön zu Hause und dürfen im November nach 20 Uhr das Haus nicht verlassen. Abgesehen davon das es bis dahin keine Kinos mehr gibt, die öffnen können