An den letzten beiden Abenden fanden in dem Battle Royale-Shooter „Call of Duty: Warzone“ Events statt, die die Zerstörung von Verdansk zum Thema hatten. Während zunächst die Zombies die Kontrolle übernommen hatten, wurde eine Atombombe gezündet, die das Gebiet in Schutt und Asche legte. Daraufhin hat man die Zeit zurückgedreht und Verdansk im Jahre 1984 zurückgebracht.
Ein neuer Look für Verdansk
Somit können sich die Spieler ab sofort auf einer überarbeiteten Karte mit allen Gegnern messen. Der Damm, Downtown, der Steinbruch und andere Orte haben eine deutliche Überarbeitung erhalten, wobei mit Summit und Array auch zwei klassische Karten aus der „Call of Duty: Black Ops“-Reihe ihre Rückkehr feiern. Damit man bereits einen Eindruck von der neuen Karte erhält, haben die Verantwortlichen von Activision und Raven Software auch einen neuen Trailer bereitgestellt.
Des Weiteren hat man das neue zeitlich begrenzte Event „The Hunt for Adler“ gestartet. Mit diesem bekommen die Spieler sechs Herausforderungen geboten, die auf „Call of Duty: Warzone“ und „Call of Duty: Black Ops Cold War“ verteilt sind. Wenn man die Herausforderungen erfolgreich abschließt, bekommt man Talismane, Callings Cards, einen neuen Operator Skin und mehr spendiert.
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Allerdings haben die Entwickler auch einige weitere Änderungen am Spiel vorgenommen. Unter anderem kann man nur noch Waffen aus „Call of Duty: Black Ops Cold War“ auf der Karte finden, wobei nur legendäre Waffen als Blueprint-Varianten ausgegeben werden. Zudem kann man einen Gegner direkt zu Boden schicken, wenn man ihm eine Semtex anhaftet.
Rozes Sichtbarkeit sowie die Waffenbalance wurden ebenfalls ausgiebig überarbeitet. Dementsprechend sollte man sich die vollständigen Patchnotes anschauen, wenn man alle Details nachvollziehen möchte.
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