Mit „Tales of Arise“ geht die langlebige Rollenspielserie aus dem Hause Bandai Namco Entertainment in diesem Sommer in ihre nächste Runde.
Wie bereits im Rahmen der offiziellen Ankündigung bestätigt wurde, dreht sich die Geschichte von „Tales of Arise“ um das Schicksal zweiter Protagonisten, die für die Freiheit ihrer Heimat kämpfen. Trotz der zwei Hauptcharaktere sollten wir allerdings nicht damit rechnen, dass „Tales of Arise“ über kooperative Elemente verfügt. Auf Nachfrage stellten die Entwickler nämlich klar, dass wir es hier mit einer reinen Einzelspieler-Erfahrung zu tun haben.
Spieler sollen das Drama alleine erleben
„Dieses Spiel ist also ein eigenständiges Spiel, bei dem eine Person das Drama und die gesamte Geschichte des Spiels wirklich genießt. Wir haben derzeit keine Pläne für einen Mehrspieler-Modus“, so Produzent Yusuke Tomizawa gegenüber IGN. „Aber auf der anderen Seite haben wir uns sehr darauf konzentriert, wie die Charaktere zusammenarbeiten und wie sie im Kampf zusammenarbeiten und wie sich das auf Spielmechanik auswirkt.“
Zum Thema: Tales of Arise: Releasetermin, Trailer und technische Details zur PS5-Version
„Tales of Arise“ wird am 10. September 2021 für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 veröffentlicht. „Seit 300 Jahren herrscht das Volk von Rena über Dahna, plündert die Ressourcen des Planeten und beraubt seine Bevölkerung ihrer Würde und Freiheit. Tales of Arise beginnt mit zwei Personen, die auf verschiedenen Welten geboren wurden und sich danach sehnen, ihr Schicksal zu ändern und eine neue Zukunft für sich – und vielleicht ihr Volk – zu schaffen“, heißt es zur Geschichte des Titels.
Quelle: IGN
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Kommentare
CloudAC
26. April 2021 um 09:42 UhrZum Glück wird noch nicht aus jedem Spiel ein Koop/MP Spiel.
Magatama
26. April 2021 um 11:07 UhrSeht gut. SP only.
Lando_
26. April 2021 um 11:29 UhrNa Gott sei Dank.
DerGärtner
26. April 2021 um 11:39 Uhr@CloudAC
Tales war fast immer ein koop/mp spiel. Es ist jetzt keins mehr.
Wird nicht viele treffen, aber wenn die Ressourcen anders eingesetzt werden ist es besser so.
KerasLucar
26. April 2021 um 12:50 UhrSchön das wenigstens ein Nutzer noch merkt das die Tales of- Reihe optional immer ein Koop-Spiel war. Bloß nicht zwangsläufig online sondern mit nem Anderen im gleichen Raum. 😉
Dem Spieler wirds nicht so auffallen, da meist eh allein gezockt wird.
Mr Eistee
26. April 2021 um 13:34 UhrSchade, hatte die meisten teile immer nach dem durchspielen nochmal im Koop gespielt.
Na ja, aber nicht so schlimm.
PixelNerd
26. April 2021 um 14:05 UhrOh nein! Ein Spiel das nie einen Coop hatte, wird keinen Coop bieten. Warum ist das ne News? Oder wollt ihr der Bildpro…meine Gamepro natürlich, gleichtun? Lasst das lieber. Ganz mieses Niveau.
triererassi
26. April 2021 um 14:15 UhrDie Reihe hatte Coop…..
triererassi
26. April 2021 um 14:16 UhrWas hier auf der Reihe immer für ein Mist gelabert wird.
triererassi
26. April 2021 um 14:17 UhrWas hier auf der Seite…. Seht ihr jetzt Fang ich auch schon an 🙂
Raine
26. April 2021 um 14:56 UhrTriererassi, die Leute haben wohl noch nie ein Tales gespielt.
RikuValentine
26. April 2021 um 15:14 UhrOffline Coop hatte es ja. Aber ab Xillia wurde das auch zu Stark ins Gameplay übernommen sodass viele Einzelspieler Moves auch zwangsläufig Attacken waren wo 2 Charaktere zusammen gearbeitet haben. Dadurch wirkte es zuletzt etwas überladen.
Nicht das der Coop Schuld war. Es war einfach nur zuviel Tam Tam..sag ich mal.
triererassi
26. April 2021 um 15:20 UhrMal Leute hier die Ahnung haben 🙂
Meinermeinug nach waren Jrpg s früher unter anderem besser weil sie linear,nicht Open world und nicht Coop waren.
Jrpgs der alten Schule sollten sich aus meiner Sicht gesehen auf das konzentrieren was sie bekannt gemacht hat.
Das ganze drumrum ist in diesem Genre eher unwichtig.
Für Open world gibt’s Ubisoft, für Coop Call of Duty und für bin lineare Story gibs elder Scrolls 😉 (nehmt das mit den Spiel Beispielen nicht ganz so ernst 😉 )
triererassi
26. April 2021 um 15:21 UhrNe edit Funktion wär hier doch manchmal hilfreich 🙁