Wie die Entwickler der Facepunch Studios in Zusammenarbeit mit dem Publisher Double Eleven bekannt gaben, ist der Survival-Titel „Rust“ ab sofort auch für die Konsolen erhältlich.
Die „Rust: Console Edition“ wurde für die PlayStation 4 sowie die Xbox One veröffentlicht und für den Konsolen-Release mit diversen Anpassungen versehen, mit denen dafür gesorgt werden soll, dass „Rust“ auch auf den Konsolen eine spannende Spielerfahrung bietet. Passend zum Release für die PlayStation 4 und die Xbox One darf der obligatorische Launch-Trailer natürlich nicht fehlen.
Das einzige Ziel: Überleben
„Rust“ beziehungsweise die „Rust: Console Edition“ verfrachten euch in eine gnadenlose Welt, in der ihr und andere Spieler um ihr Überleben kämpfen. „Zu überleben, ist bei Rust das einzige Ziel. Hierzu müssen Sie Mühen wie Hunger, Durst und Kälte überstehen. Entfachen Sie ein Feuer. Errichten Sie einen Unterschlupf“, führen die Entwickler der Facepunch Studios aus.
Zum Thema: Rust Console Edition: Launch mit Patch 1.02 und Server-Wipe
Weiter heißt es: „Töten Sie Tiere, um Fleisch zu erhalten. Schützen Sie sich vor anderen Spielern und töten Sie sie, um Fleisch zu erhalten. Schließen Sie Bündnisse mit anderen Spielern und gründen Sie eine Stadt. Tun Sie alles, was zum Überleben erforderlich ist.“
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Kommentare
Rushfanatic
21. Mai 2021 um 20:07 UhrWie schon in DayZ sind doch sicher alle nur aufs Töten aus, weil sie das Spielprinzip nicht begreifen und sich für Rambo halten
dieselstorm
21. Mai 2021 um 20:47 UhrUnd was daran ist jetzt 50 Euro wert? Sieht beinahe unspielbar aus.
Die Leute haten Fallout 76, was ja berechtigt ist, aber lieber zahle ich 15 Euro für Fallout. DerPvP ist da auch nur optional.
Pitbull Monster
21. Mai 2021 um 21:11 Uhr50€ für so ein alten Schinken ist schon eine Frechheit.
logan1509
21. Mai 2021 um 21:25 UhrBin jetzt kein Technik-Fetischist, aber das sieht echt übel aus.
Irage
21. Mai 2021 um 22:18 Uhr@Rushfanatic
In Rust gehts um nichts anderes als PvP.
Das ist das Spielprinzip
VerrückterZocker
22. Mai 2021 um 03:30 Uhr@dieselstorm
Spiele Fallout 76 regelmäßig und da hilft man sich eher. Man lässt gefarmte Waffen fallen, Stimpacks (Heilung), Rüstungen, wertvollen Schrott (Gegenstände zum herstellen von Waffen/Rüstungen).
Ist eher ein Singleplayer mit optimalen Multiplayer, denn Bethesda hat vieles getan. NPC, mehrere Fraktionen, allerdings setzen die auch viel auf kosmetische Gegenstände.
Man kann sich zwar Verwertungskisten/Reparatursets per Euros kaufen, allerdings sammelt man während des Spiels durch einen kostenlosen „Battlepass“ genug von den Dingern.
Mittlerweile ist das Inventarlimit erhöht und man kann zwei Camps bauen, zum Einstieg ein kleiner Tipp. Beendet das Spiel am besten immer in der Nähe von einer Werkstatt, die nimmt man immer wieder bei neu einloggen ein und kann schon eines Nützliches farmen.