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Ratchet & Clank Rift Apart: Letzte große Vorschau vor dem Test

Das PS5-exklusive „Ratchet & Clank: Rift Apart“ nähert sich mit Siebenmeilenstiefeln seiner Veröffentlichung. Grund genug für einen letzten großen Vorschau-Rundumschlag, in dem wir alle Details zur Geschichte, den neuen Spielmechaniken, Waffen und Co. noch mal genau analysieren. Im Rahmen eines virtuellen Vorab-Events erfuhren wir außerdem viele spannende technische Details, die wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten.

Ratchet & Clank Rift Apart: Letzte große Vorschau vor dem Test

Am 4. November 2002 legte Insomniac Games mit „Ratchet & Clank“ den Grundstein für eine Jump’n’Run-Saga, die seither sieben Fortsetzungen, vier Spin-offs, zwei Mobile-Games sowie eine PS4-Neuauflage des Erstlingswerks hervorgebracht hat und sich millionenfach verkaufte. Mit „Ratchet & Clank: Rift Apart“ will das kalifornische Studio die Marke nun auch auf Sonys fünfter Konsolengeneration etablieren und die seit dem Ende von „Into the Nexus“ brach liegende Hauptstory erstmals seit knapp acht Jahren fortführen.

Wie alles beginnt

Story-Auftakt ist eine großangelegte Parade zu Ehren des Heldenduos, das sich bereits so viele Mal um die Sicherheit der Galaxis verdient gemacht hat. Gigantische Luftballons im Look der Protagonisten und opulent geschmückte, fliegende Plattformen bahnen sich einen Weg durch die Hochhausschluchten von Megalopolis, während Ratchet & Clank von Moderator Captain Copernicus Qwark und tausenden Zuschauern euphorisch begrüßt werden. Bereits nach wenigen Sekunden habt ihr die volle Kontrolle über Ratchet und könnt ihn von einer Plattformen zur nächsten lotsen und euch dabei mit den Grundlagen der Steuerung vertraut machen.
Während der Parade zu Ehren der Helden greifen plötzlich lästige Goons an.

Doch die von imposanten Feuerwerkeinlagen begleitete Aufwärmübung wehrt nur kurz, denn bereits nach wenigen Minuten schwirrt ein Transporter der berüchtigten Söldnerorganisation Goons-4-Less (Fans kennen sie aus „Going Command“ und „Into the Nexus“) heran und setzt seine Truppen ab. Der Lombax und sein Roboterkumpel halten das Ganze zunächst für eine Showeinlage, müssen dann aber recht schnell feststellen, dass die schwerbewaffneten Typen es ziemlich ernst meinen.

Was folgt, sind erste, grafisch beeindruckende Duelle und ein zünftiger Schlagabtausch mit einem der Transportschiffe. Beides meistern die Helden mit Bravour, woraufhin Action und Zwischensequenz erneut nahtlos ineinander übergehen und den Blick freigeben auf die Haupttribüne der Show. „Ich hatte eine Rede vorbereitet. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass der Event angegriffen wurde, fasse ich mich kurz“, so Clank feierlich. „Ratchet, ich wüsste nicht, wo ich ohne dich wäre. Du bist mein engster Freund. Mein Teamkamerad. Du hast viel aufgegeben, um…“ Clank wird kurz verlegen, fährt dann aber fort: „Ich habe den Dimensionator repariert, damit du zwischen den Dimensionen reisen und deine Familie finden kannst“.

Ratchet stockt beim Antworten, da er zunächst gar nicht weiß, wie er sich bei seinem langjährigen Freund für dieses Geschenk bedanken soll. Als er dann aber endlich anfängt zu reden, überschlagen sich die Ereignisse: Ein überdimensionierter Greifarm packt den Dimensionator, zerrt ihn in die Höhe und befördert ihn direkt ins Mauls eines Raumschiffs, das nicht nur aussieht wie Dr. Nefarious, sondern auch von diesem gesteuert wird. „Ich habe nicht erwartet, euch hier zu sehen. Schließlich hätten euch meine Goons schon vor acht Minuten auslöschen sollen“, poltert Nefarious und beginnt, das gestohlene Gadget durch hektisches Kurbeln in Gang zu setzen.

Spektakuläre Nahaufnahmen wie diese sorgen für Trickfilm-Atmosphäre.

Da jedoch irgendetwas mit dem Gerät nicht zu stimmen scheint, will sich das Dimensionstor nicht wie geplant öffnen und spuckt lediglich einen 4-äugigen Fisch aus. Dr. Nefarious gerät in Rage, schleudert den Dimensionator frustriert durchs Cockpit, wodurch sich sein Raumschiff mit Vollgas in Bewegung setzt und die Tribüne in zwei Hälften reißt. Ratchet & Clank taumeln kurz, nehmen dann aber direkt die Verfolgung auf und werden erneut in eine geskriptete Actionsequenz verwickelt, die einfach irre gut aussieht.

Seien es nun die tänzelnden Elektroblitze auf den stark strapazierten Stromkabeln, die überall durch die Luft fliegenden Glasscherben der ramponierten Tribüne, der verwirbelnde Qualm aus den Triebwerken von Nefarious’ Raumschiff, die famose Architektur der rasant vorbeiziehenden Mega-Metropole oder die Tatsache, dass beschossene Gegner Stück für Stück Teile ihrer Rüstung verlieren – Next-Gen-Feeling ist bei „Ratchet & Clank: Rift Apart“ allgegenwärtig.

Das Ende des Universums?

Wie genau die wilde Verfolgungsjagd endet, wollen wir an dieser Stelle nicht verraten. Fest steht nur: Dr. Nefarious kann entkommen und verfügt nun über ein Werkzeug, das im Spielverlauf noch für ziemliches Chaos sorgt und (siehe offizieller Story-Trailer vom 25. Mai 2021) später sogar einen dimensionalen Kataklysmus auslösen droht. Hinzu kommt: Die Helden werden schon recht früh im Spielverlauf voneinander getrennt und in eine Dimension katapultiert, in der Nefarious das Sagen hat und als Imperator verehrt wird.

Rivet stellt sich einem Grunthor – eine Art Dino mit riesigen Hörnern.

In eben dieser Dimension trefft ihr dann auch erstmals auf Rivet, die neue spielbare Heldin der Serie. Laut Insomniac Games ist Rivet das weibliche, interdimensionale Gegenstück zu Ratchet und die Anführerin einer Untergrund-Rebellion gegen Nefarious. Rivet soll im Laufe der Kampagne ähnlich viel Spielzeit erhalten wie Ratchet und scheint ihrem männlichen Kollegen auch sonst in nichts nachzustehen.

Nicht nur das: Beide Lombaxe teilen sich bereits freigeschaltete Waffen, Gadgets und Upgrades. Seid ihr nach einer Ratchet-Passage also mit Rivet unterwegs (oder umgekehrt), bleibt bereits erkämpfter Rüstzeug-Fortschritt erhalten. Lernt Ratchet ein neues Manöver wie etwa das Wallrunning oder den praktischen Phantom Dash (eine blitzschnelle Ausweichbewegung), kann es ebenfalls von Rivet eingesetzt werden. Auf den ersten Blick klingt das nach einer guten Entscheidung, die das Fortschrittssystem verständlicher und zugänglicher macht. Ob sie auch erzählerisch logisch erklärt und inszeniert wird, wird aber erst die Testversion zeigen.

In jeden Fall gilt: Genau wie Ratchet hat auch Rivet viel Charakter und das Herz am rechten Fleck. Beste Voraussetzungen also, dass sich die beiden im Laufe des Abenteuers blendend verstehen und Nefarious Pläne erfolgreich durchkreuzen. Ob mehr daraus wird? Wir werden sehen!

Vielseitige Wunderwaffen

Spielerisch scheint Ratchet & Clank in die Fußstapfen der Vorgängerspiele zu treten, dabei allerdings oft noch ein Schippe draufzulegen. Besonders deutlich wurde dies im Rahmen des virtuellen Preview-Events im Hinblick auf die Waffen, die allesamt von den Besonderheiten des Dual Sense Controllers profitieren. Nehmen wir als Beispiel die Burst Pistol. Drückt ihr den rechten Trigger des Controllers bis zum ersten Widerstandspunkt durch, feuert sie langsam aber dafür sehr präzise einen Schuss nach dem anderen ab. Haltet ihr die rechte untere Schultertaste nun aber komplett durchgedrückt, wechselt die Waffe in den nicht ganz so präzisen Schnellfeuermodus und deutlich mehr Projektile rauschen in kurzen Abständen dem Widersacher entgegen.

Die Durchschlagskraft des Enforcers ist beachtlich. Der anstürmende Goon hat keine Chance.

Ähnlich funktioniert die Handhabung des Enforcers, einer Hightech-Schrotflinte. Halb reingedrückt, spürt ihr nur wenig Widerstand und es entlädt sich lediglich eine Magazintrommel. Überwindet ihr nun aber den Widerstand durch komplettes Reindrücken, entleert ihr beide Magazine der wuchtigen Waffe gleichzeitig – massiver Schaden inklusive.

Ziemlich cool ist auch die Funktionsweise des Negatron Colliders. Zur Hälfte durchgedrückt, lädt sich die Strahlenwaffe zunächst nur auf und beginnt immer heftiger zu vibrieren. Zieht ihr den Trigger dann bis zum Anschlag durch, schießt ein greller, tunnelförmiger Energiestrahl nach vorn, der kleine und mittlere Gegner sofort aus den Latschen bläst.

Zugegeben, die drei bisher skizzierten Waffen, machen schon ziemlich neugierig. Richtig interessant wird’s allerdings erst, wenn man die wirklich abgedrehten Argumentationsverstärker in Augenschein nimmt. Allen voran den „Topiary Sprinkler“. Topiary heißt im Englischen so viel wie Formschnittgarten und beschreibt schon ziemlich gut, was euch hier erwartet. Einmal mittels Spezialhandschuh gen Schlachtfeld geschleudert, transformiert sich diese Granate in einen Rasensprenger, dessen Düngestrahl bei Getroffenen für flächendeckenden Blattbewuchs sorgt.

Egal ob griesgrämiger Goon, wütender Weltraumpirat, rennender Roboterhund oder bulliger Bossgegner – Gegner jeder Größe werden von einer formschönen Heckenpflanze überwuchert und dadurch für einige Sekunden bewegungsunfähig gemacht. Das Ziel kann also weder vor und zurück und ist leichte Beute für gut platzierte Nahkampfangriffe oder großkalibrige Waffen.

Für jede Situation die richtige Lösung

Stichwort großkalibrige Waffen: Hierzu zählen unter anderem der „Drillhound“ (eine Art Raketenwerfergeschoss, das sich nach dem Abfeuern wie ein Maulwurf ins Erdreich gräbt, dort wie ein Torpedo entlang rauscht und kurz vor dem Aufprall wieder auftaucht), der Kettenblitze verschießende „Lightning Rod“, der zielsuchende Roboterhunde absondernde „Glove of Doom“ oder der „Ricochet“. Letztgenannte Waffe macht ihrem englischen Namen „Querschläger“ alle Ehre, zumal abgefeuerte Projektile zunächst seitlich über dem Kopf des anvisierten Gegners schweben und dann mit jedem Druck auf die Angriffstaste auf ihr Ziel niedersausen, Schaden verursachen und wieder in die Schwebeposition zurückkehren. Je nach Ausbaustufe der Waffe lässt sich das dann mehrfach wiederholen.

Ratchet im Duell mit einem schwerbewaffneten Roboter vom Typ „Nefarious Juggernaut“.

Einen ersten Blick erspähten wir im Rahmen der Hands-off-Runde darüber hinaus auf drei weitere Waffensysteme. Da wäre zum einen Mr. Fungi, eine Art mobiler Geschützturm im Pilzformat. Kaum in Stellung gebracht, feuert das Ding vollautomatisch Pilzsporen auf alle Störenfriede in Reichweite und zieht so ihre Aufmerksamkeit auf sich. Vor allem in hitzigen Feuergefechten eine durchaus willkommene Entlassung.

Der Void Repulsor hingegen ist eine Art Shotgun mit eingebautem Schutzschild, das jedoch immer nur dann vor Frontalangriffen schützt, wenn man keinen Schuss abgibt. Sobald man die Waffe abfeuert, verschwindet der Schild solange, bis der Nachladevorgang beendet ist. Bliebe noch die Shatterbomb. Hierbei handelt es sich um eine Granate, deren Detonation so heftig ausfällt, dass davon getroffene Feinde durchaus mal ein halbes Dutzend Meter durch die Luft geschleudert werden. Ideal für Kämpfe in der Nähe von steilen Abgründe und dergleichen!

Final ist das Waffenarsenal damit übrigens noch nicht. Im erst kürzlich veröffentlichten „Weapons & Traversal“-Trailer etwa tauchten noch die aus verschiedenen Vorgängerspielen bekannten Buzz Blades (eine Kanone, die rasiermesserscharfe Klingen abfeuert), die Blackhole Storm (ein schwarze Löcher verschiedenes Gewehr, ähnlich dem Rift Inducer aus „Ratchet & Clank: Up Your Arsenal“) sowie die Cold Snap (jeder Treffer aus diesem Ungetüm, sorgt für ein temporäres Vereisen des Ziels) auf.

Dass Rivet einen mechanischen Art hat, benachteiligt sie im Kampf nicht – im Gegenteil.

Typisch für die Serie und natürlich auch hier möglich: Alle Waffen werden im Tausch gegen Schrauben erworben und lassen sich mit Hilfe von Raritanium mehrfach aufrüsten, was dann wiederum ihre Schußkraft, Reichweite, Angriffsgeschwindigkeit sowie den Wirkungsbereich verbessert.

Wer die Augen offen hält, findet im Spielverlauf zudem verschiedene Rüstungsteile in Form von Helmen, Brustpanzern und Schuhen, die im Set zusätzliche Angriffs- und Verteidigungs-Boni gewähren oder die Rate erhöhen, mit der ihr Raritanium, Schrauben oder Erfahrungspunkte sammelt.

Von Dimension zu Dimension – in unter einer Sekunde

Ergänzend zu all dem Rüstzeug geben die Macher den Helden noch ein ganz besonders Gadget an die Hand. Gemeint ist der Rift Tether. Mit diesem Enterhaken zieht ihr euch in die immer wieder in der Spielwelt auftauchenden Dimensionsrisse. Wo ihr anschließend landet, ist bereits in der Silhouette des Dimensionsrisses zu sehen und je nach Spielsituation sehr unterschiedlich. Häufig teleportieren euch die Risse lediglich über kurze Strecken innerhalb eines Level. Streckenweise verfrachten sie euch aber auch von einem Moment auf den anderen in eine völlig andere Dimension auf einem gänzlich anderen Planeten.

Mit dem Rift Tether zieht ihr euch in Dimensionsrisse hinein.

Schön zu sehen war dies bereits in der State of Play Demo von Ende April als Ratchet es mit einem aufbrausenden Zwischenboss namens „Nefarious Juggernaut“ zu tun bekommt. Das Duell startet auf einem Hochhausdach in Nefarious City, wird dann aber durch einen Dimensionsriss urplötzlich auf einen Dschungelplaneten verlagert. Laut Insomniac Games soll es immer wieder zu solchen Überraschungen kommen. Störende Unterbrechungen müsst ihr dabei dank der pfeilschnellen SSD allerdings keine befürchten. Laut Mike Fitzgerald, Core Technology Director bei Insomniac Games erfolgen Dimensionswechsel stets „in unter einer Sekunde“.

„Einige unserer Welten drehen sich sogar komplett um diese Spielmechanik“, so Fitzgerald. Beispielsweise haben wir sogenannte Sync-Planeten. Dabei handelt es sich um zwei Versionen vom selben Ort in zwei verschiedenen Dimensionen. Ihr springt dann konstant zwischen den beiden Versionen hin und her. Jede dieser Welten ist eine Welt mit vollen Details, bei der wir kompletten Gebrauch von all dem Speicher machen, der uns zur Verfügung steht. Sofern die Spielfigur einen Ort physikalisch verlassen hat, bleiben auch keine Reste von diesem Planeten im Speicher zurück“.

Abwechslung wird groß geschrieben

Feuergefechte werden zweifelsohne ein Kernelement der Spielerfahrung sein. Ergänzend dazu versprechen die Kalifornier jedoch auch jede Menge Erkundungsphasen, Knobelabschnitte mit Clank in der Hauptrolle sowie diverse Vehikelpassagen – mal im Raumgleiter, mal auf dem Rücken von verschiedenen Reittieren (wie beispielsweise Rennkäfern oder Drachen) und mal aus der Sicht einer kleinen Roboterspinnen namens Glitch. Während Insomniac zu den Clank-Abschnitten bisher so gut wie keine Details präsentierte, wurden die Glitch-Herausforderungen auf dem Event immerhin kurz gezeigt und erinnerten dabei in Sachen Leveldesign ein bisschen an die Spinnenabschnitte aus „It Takes Two“ sowie die Spider-Bot-Sequenzen aus „Watch Dogs Legion“. Ob Glitch allerdings auch so viele Schalterrätsel lösen muss wie der Spinnenroboter aus Ubisofts aktuellem Hacker-Abenteuer, können wir euch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.

Ratchet erkundet einen detailreich inszenierten Bezirk von Nefarious City. Im Hintergrund gut zu sehen: Eine beleuchtete Statue des selbstverliebten Imperator Nefarious.

Bereits bestätigt ist dagegen das neue Accessibility-Bekenntnis des Studios. „Wir wollen sicherstellen, dass wirklich jeder das Spiel schaffen kann“, versichert uns Spieldirektor Mike Daley und verweist wenig später auf zahlreiche, komplett optionale Unterstützungsfunktionen. Eine besonders entscheidende trägt den Namen „Global Time Slow“ und kann im Menü mit einer D-Pad-Taste verknüpft werden. Drückt man nun während der Action die zugewiesene Taste, verlangsamt sich der Spielablauf so stark, dass Timing-kritische Sprünge, Ausweichmanöver in Bosskämpfen oder ähnliches zum Kinderspiel werden. Die Idee kennt man zwar schon aus Spielen wie „Unravel 2“, extrem hilfreich ist sie trotzdem.

Sofern gewünscht, dürft ihr außerdem noch knapp 30 weitere Einstellungen vornehmen, die die Zugänglichkeit verbessern und euch mit einem erfreulich umfangreichen Foto-Modus austoben. Angefangen bei der Position zusätzlicher Lichtquellen über eine ganze Palette an modifizierbaren Gesichtsausdrücken bis hin zu optionalen Stickern für den letzten Feinschliff – Insomniac Games hat an alles gedacht.

Einschätzung: sehr gut

„Ratchet & Clank“ für PS4 war ein sehr unterhaltsames Spiel. An die Qualitäten von Serien-Höhepunkten wie „Ratchet & Clank: Tools of Destruction“ von 2007 für PS3 oder den PS2-Klassiker „Ratchet & Clank: Up Your Arsenal“ von 2004 kam es jedoch nicht ganz heran.

Mit „Rift Apart“ könnte Insomniac Games nun aber wieder ein echtes Ausnahmespiel gelingen. Die dafür nötigen Zutaten sind in jedem Fall vorhanden. Sei es nun die fulminante Next-Gen-Präsentation, die famose Anpassung der verrückten Waffen an den Dual Sense Controller, die liebeswerte neue Heldin Rivet, der vielversprechende Mix aus Ballern, Erkunden und Knobeln, die regelmäßige Einbindung der Dimensionsmechanik oder die breit gefächerten Accessibility-Optionen – „Ratchet & Clank: Rift Apart“ hat definitiv das Zeug zum nächsten PS5-Publikumsliebling.

Bleibt eigentlich nur noch zu hoffen, dass die Testversion möglichst zeitnah eintrifft und sich die positiven Vorabeindrücke am Ende auch bestätigen.

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Kommentare

clunkymcgee

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29. Mai 2021 um 19:22 Uhr
Plastik Gitarre

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29. Mai 2021 um 19:47 Uhr
proevoirer

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29. Mai 2021 um 19:56 Uhr
TemerischerWolf

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29. Mai 2021 um 20:02 Uhr
TemerischerWolf

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29. Mai 2021 um 20:28 Uhr
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29. Mai 2021 um 22:09 Uhr
Imanuel Cunt

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30. Mai 2021 um 01:43 Uhr
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EyLanAlter

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TemerischerWolf

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