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Avatar - Frontiers of Pandora: Keine stupide Nacherzählung des Kinofilms

Obwohl die Entwickler von Ubisoft Massive eng mit den Filmemachern zusammenarbeiten, werdet ihr in "Avatar: Frontiers of Pandora" eine komplett neue Geschichte mit anderen Charakteren erleben. Der Kanon wird dabei allerdings berücksichtigt.

Avatar – Frontiers of Pandora: Keine stupide Nacherzählung des Kinofilms
"Avatar: Frontiers of Pandora" erzählt seine eigene Geschichte.

Im kürzlich vorgestellten „Avatar“-Spiel von Ubisoft werdet ihr nicht einfach die Handlung des gleichnamigen Films nachspielen. Stattdessen dürft ihr euch auf eine komplett neue Geschichte mit unbekannten Charakteren freuen. Das gab Disneys Vizepräsident namens Luigi Prore in einem Interview mit Venturebeat bekannt.

„Dies ist eine brandneue Geschichte mit neuen Charakteren. Sie wird ein Teil des Kanons werden. Die ganze Idee ist, dass es Teil der Storyline dieses riesigen Franchises auf Pandora wird, aber es ist kein ‚Spiel zum Film‘-Spiel“ teilte Prore mit.

Das ist übrigens der Grund, warum das Spiel den Namenszusatz „Frontiers of Pandora“ erhalten hat. Ihr werdet bisher unbekannte Grenzgebiete von Pandora erkunden, die euch eine neue Sicht auf den atmosphärischen Mond verschaffen. Dementsprechend werdet ihr überwiegend auf neue Figuren treffen, die im Film nicht zu sehen waren. Darunter fallen beispielsweise unentdeckte Na’vi-Stämme.

Ähnlich wie bei Jedi: Fallen Order

Als Vergleich zieht der Vizepräsident „Star Wars Jedi: Fallen Order“ heran. Auch hier wurde eine neue Geschichte eines unbekannten Charakters erzählt, bei der die Entwickler den Kanon berücksichtigt haben.

Übrigens werdet ihr dank der Raytracing-Funktion auf den neuen Konsolen und dem PC einen drei bis vier Kilometer weiten Schatten bewundern dürfen.

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„Avatar: Frontiers of Pandora“ soll 2022 für PS5, Xbox Series X/S, Google Stadia, Amazon Luna und PC erscheinen.

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Kommentare

JinofTsushima

JinofTsushima

28. Juni 2021 um 16:49 Uhr