Unter dem Namen „Black Panther: Krieg um Wakanda“ wird in wenigen Wochen eine umfangreiche Erweiterung zum Superhelden-Multiplayer-Spektakel „Marvel’s Avengers“ veröffentlicht.
In den Mittelpunkt der Geschichte rückt der Charakter Black Panther, der vom Synchronsprecher Christopher Judge vertont wird. In einem aktuellen Interview sprach Judge, der auch Kratos im 2018 veröffentlichten „God of War“ seine Stimme lieh, über seine Arbeiten an „Black Panther: Krieg um Wakanda“ und räumte ein, dass er die Rolle als T’Challa zunächst ablehnen wollte.
Die Familie von Judge gab den Ausschlag
Eigenen Angaben zufolge war Judge der Meinung, dass nach dem Tod des „Black Panther“-Stars Chadwick Boseman niemand mehr in die Rolle von T’Challa schlüpfen sollte. „Die Gespräche setzten sich fort und im Grunde genommen habe ich es getan, weil meine Mutter und meine Kinder gesagt haben, dass sie mich verstoßen werden, wenn ich es nicht tun würde“, so Judge weiter.
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„Um ganz ehrlich zu sein, hatte ich Angst davor, mit dem verglichen zu werden, was Chadwick so wunderbar gemacht hat. Die einzige Art und Weise, wie ich mich damit auseinandersetzen konnte, war, gar nicht erst zu versuchen, meine Stimme zu vergleichen. Stattdessen sollte meine Performance für sich selbst stehen. Ich habe alles hineingesteckt, und hoffe, dass es den Menschen gefällt“, heißt es abschließend.
„Black Panther: Krieg um Wakanda“ erscheint im August und soll es auf eine Spielzeit von rund 25 Stunden bringen.
Quelle: EW
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Kommentare
BlackPlayerX
16. Juli 2021 um 09:41 UhrWas 25 Stunden ? O.O
dachte das is nen kleiner dlc wie bei Hawkeye .
Dann lass ich mich mal überraschen:)
KeksBear
16. Juli 2021 um 11:59 UhrIch denke da werden viele unwichtige Nebenaktivitäten auf uns warten.