Mit der Ankündigung, dass „Psychonauts 2“ über einen Modus verfügt, in dem der Hauptcharakter Raz unverwundbar ist, traten die Entwickler von Double Fine Productions kürzlich eine Diskussion über den Schwierigkeitsgrad von Spielen los.
Während ein Teil der Spieler den besagten Modus kritisierte, wiesen die Macher von Double Fine Productions darauf hin, dass Videospiele so gestaltet werden sollten, dass sie von allen Spielern genossen werden können. In einem Interview mit Axios sprang Mike Daly, der Game-Director hinter dem Action-Plattformer „Ratchet & Clank: Rift Apart“, seinen Kollegen zur Seite und wies darauf hin, dass die Zeiten, in denen sich Spiele ausschließlich über einen hohen Schwierigkeitsgrad definieren, seiner Meinung nach längst vorbei sind.
Auch Insomniac Games möchte breite Zielgruppen ansprechen
„Wir müssen diese konventionelle Weisheit ablegen, dass Spiele hart sein müssen, damit man Genugtuung aus ihnen ziehen kann“, wird Daly zitiert. „Wir denken nicht mehr darüber nach: ‚Was wird den Elitespielern ein gutes Gefühl geben?‘ Sondern eher: ‚Was wird es jedem ermöglichen, die Erfahrung zu machen, die er haben möchte?‘ Denn das ist für uns das Wichtigste.“
Zum Thema: Psychonauts 2: Mehrere Schwierigkeitsgrade – Alle Spieler sollen das Abenteuer genießen
Dieses Vorhaben macht sich auch bei „Ratchet & Clank: Rift Apart“ bemerkbar, das verschiedene Möglichkeiten bietet, Neulinge an die Hand zu nehmen. Beispielsweise ist es möglich, die Puzzle-Level komplett zu überspringen. Ein Feature, das laut Insomniac Games‘ Mike Fitzgerald vor drei bis fünf Jahren noch undenkbar gewesen wäre und für reichlich Wirbel gesorgt hätte. Auch Features wie die PlayStation Plus-Aktivitätskarten tragen laut Insomniac Games dazu bei, dass Neulingen und Gelegenheitsspielern eine frustfreie Erfahrung geboten wird.
Mit den Aktivitätskarten werden den Spielern beispielsweise Hinweise auf versteckte Quests, Gegenstände oder Trophy-relevante Inhalte geliefert. Dadurch sollen selbst Spieler mit wenig Zeit die gleiche Erfahrung erhalten wie alle anderen, während Vielspieler bei den höheren Schwierigkeitsgraden auf ihre Kosten kommen.
Quelle: IGN
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Kommentare
DUALSHOCK93
18. Juli 2021 um 14:14 UhrRivet <3
TemerischerWolf
18. Juli 2021 um 14:22 UhrXD
TemerischerWolf
18. Juli 2021 um 14:26 UhrWas ich grundsätzlich bei den Aktivitätskarten auch gut finde, ist die Schätzung der Zeit wie lange man für welche Aktivität benötigt zB wenn man weiß, man hat jetzt noch 15 Minuten lohnt sich das noch die neue Aktivität zu starten.
Der Coon
18. Juli 2021 um 14:26 UhrFinde ich gut. Kann jeder doch selbst entscheiden wie schwer ein Game sich anfühlen sollte
Snaer
18. Juli 2021 um 14:32 UhrOptionale Schwierigskeitsgrade schaden niemanden, verstehe nicht wieso Menschen sich über einen easy Mode aufregen, es macht das Spiel nur zugänglicher für Casuals/Kinder/Beeinträchtigte etc. Über accessability Optionen regt sich ja auch niemand auf
kilreb
18. Juli 2021 um 14:36 UhrFrüher, als noch ausreichend Zeit für alles zur Verfügung stand, war es traumhaft „echte Leistung“ bringen zu müssen. Heute wird die Leistung in Beruf und Familie erbracht, da ist stressfreies Daddeln wesentlich für Spielfreude!
Mich würd interessieren, wie das der „Otto-Normal-Jugendliche“ heute sieht.
big ed@w
18. Juli 2021 um 14:48 UhrHousemarque:“Hold my difficulty level“
Überflüssiger Kommentar von einem Hersteller dessen Spiele allesamt locker durchzuspielen sind u sich demzufolge nichts geändert hat.
Es gibt vielleicht ein paar Trophy/Skill challenges die knackig sind,
aber die Hauptstory war immer relativ locker durchzuspielen
zumal sich die Waffen aufleveln lassen.
ArthurKane
18. Juli 2021 um 14:53 UhrBis 45 j. hast du zeit,dann wird’s knapp.
Puhbaron
18. Juli 2021 um 14:57 Uhr@Snaer gibt halt immer noch hängen gebliebene, die meinen, Gamer sein heißt in Soulsmanier zu zocken. Alles unter Hardcore ist kein zocken mehr.
Krawallier
18. Juli 2021 um 15:00 UhrZu viele Spiele zu wenig Zeit. Ich spiele so ziemlich alles in Easy oder wenn es das nicht gibt in Normal Modus. Gibt natürlich auch Außnahmen, besondeers wenn die Gamebalance gut ist und eine neue Erfahrung bietet oder wenn zusätzliche Inhalte ffrei geschaltet werde, aber wenn ein Schwer Modus sich nur darin unterscheidet das ich öfters in Deckung gehen muss, die Gegner statt 3 eben 10 Kugeln brauchen oder gleich die doppelte Menge kommt oder mehr gegrindet werden muss und das eigentliche Spielprinzip gleicht bleibt, dann bleib ich bei Easy/Normal Modus.
clunkymcgee
18. Juli 2021 um 15:19 UhrLag deren Fokus jemals auf Hardcore Spieler?
Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Ich hab eigentlich sehr viel von Insomniac gespielt und nie das gefühl gehabt, dass die Games für die HC Gemeinde gemacht wurden.
RikuValentine
18. Juli 2021 um 15:27 UhrDenke damit ist auch gemeint das man seitdem es Trophies gibt mindestens 2 mal spielen musste für Platin. Jetzt reicht im Grunde einmal und ganz kurz einen neuen Spielstand starten für die letzte Waffe.
Trinity_Orca
18. Juli 2021 um 15:40 UhrIch mag auch leichte spiele
Aber ab und zu mag ich mein Souls game haben der mich ausreizt und mich vor ner Hürde stellt… Da is nix verkehrt drann das es solche und jene Games gibt… Finde den Typ von insomniac seine Aussage total Müll und von nem Spieleentwickler echt veraltet und engstirnig.. Muss nicht jedes game brockenschwer sein aber auch nicht jedes game Kindergarten..
Solche Diskussionen hatten wir auch damals 2009, und es traf auch so ein dann kam demon souls und dark souls und jeder liebte es!
SlimFisher
18. Juli 2021 um 15:59 Uhr@clunkymcgee das Problem ist doch schon, wenn du 10 Leute fragst, was ein Core-/Hardcore-Game ist, erhältst du 15 unterschiedliche Meinungen/Definitionen. Mit Ratchet & Clank Rift Apart hat ein sehr breites Publikum Spaß (bis auf ein paar Ausnahmen). Im Vergleich dazu konnte man mit Resistance nur ein kleineres Publikum abholen.
SlimFisher
18. Juli 2021 um 16:02 UhrWobei ich gerade sehe, dass ich den Text besser hätte lesen sollen 😀 .. es geht ja im Kern des Textes um den Schwierigkeitsgrad von Spielen.
Konsolenheini
18. Juli 2021 um 16:14 UhrFinde ich super die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade, so kann wirklich jeder mit spielen, jemand der keine Ahnung genauso, wie ein Zockerprofi…
Hab es nie gemocht wenn ein Spiel nur ein einzigen Schwierigkeitsgrad hatte…
So hat man einfach die freie Wahl.. niemand wird gezwungen irgendeinen Schwierigkeitsgrad zu spielen, sondern ist jedem selbst überlassen…
Rätselt überspringen gab es übrigens schon bei A Crack in Time 😉 hab ich zwar nie genutzt, aber Spiderman remastered nutze ich es, da ich die Rätsel da echt doof finde…
Und auch das ist ja nur Geschmackssache und frei wählbar.. 🙂
Technikeinsiedler
18. Juli 2021 um 16:14 UhrDer Fokus von Ratchet und Clank war nie auf Hardcore-Gamer. Die Zielgruppe waren schon bei den PS2-Teilen jüngere Kinder.
xjohndoex86
18. Juli 2021 um 16:39 UhrSind sie nicht knuffig? Das mag für Jump ’n Runs klar gehen und auch für Action-Adventure aber es gibt eben Spiele, die ihre Essenz aus der Überwindung ziehen. Insomniac kann gerne auf Kuschelkurs gehen und es allen Recht machen aber die werden leider nie den Reiz dahinter kennen lernen. Und damit werden sich auch Helikopterkinder abfinden müssen, deren Eltern ihnen immer gesagt haben, dass sie etwas Besonderes sind und alles auf der Welt verdient haben ohne etwas Besonderes dafür leisten zu müssen. ^^
AgentJamie
18. Juli 2021 um 16:45 UhrDa steckt mal wieder viel Politik dahinter. Heute reden sie von einsteigerfreundlichen Games und in 10 Jahren ist alles wieder vergessen.
Argonar
18. Juli 2021 um 17:02 UhrIch glaube nur die Wenigsten berschweren sich über merhere Schwierigkeitsgrade. Aber es kommt auch immer drauf an, wie diese umgesetzt sind.
Autogameplay in der einen und One Hit Kill Damage Sponges in der anderen Richtung sind meistens nicht der Weg.
Aber wenn Leute sagen, dass Spiele immer heute leichter werden, dann sind damit meistens die allgemeinen Mechaniken, Level Design, Auto Save und co gemeint. Und das stimmt schon zu einem gewissen Grad
KoA
18. Juli 2021 um 17:02 Uhr@ AgentJamie:
„Heute reden sie von einsteigerfreundlichen Games und in 10 Jahren ist alles wieder vergessen.“
Warum sollten sie das tun, wenn es doch bereits erfolgreich angenommen wird?
RegM1
18. Juli 2021 um 17:07 UhrIch finde das Hauptproblem – was man bei R&C auch sehr deutlich merkt – ist wie der Schwierigkeitsgrad in den meisten Spielen erzeugt wird, Gegner haben meist einfach mehr HP und verursachen mehr Schaden und das war es auch schon, KI bleibt strohdumm. Und das ist bei Shootern echt ätzend.
Bei R&C hat sich Renegade Legend auch einfach nicht gut angefühlt, stellenweise war das Spiel absurd leicht und einige Passagen waren „künstlich“ schwer, weil eben scheinbar kein echtes Balancing für höhere Schwierigkeitsgrade erfolgte.
Fand Give Me God of War wesentlich ausgewogener, dort hatte ich nie das Gefühl aufgrund dummer Mechaniken zu sterben, da hat dann das Timing eben nicht gepasst.
AgentJamie
18. Juli 2021 um 17:17 Uhr@KoA
Alles wiederholt sich im Leben. Auf der PS1, PS2 und PS3 hatten wir sehr viele einsteigerfreundliche Spiele gehabt. Erst der Trend mit der Demon’s Souls/Dark Souls Reihe brachte die Wende, Spiele schwerer und Herausfordernder zu gestalten. Es ist der Wandel der Zeit, der die Entwickler dazu bewegt Entscheidungen zu treffen, die Gewinnfördernd sind. Die Community ist gewachsen und man will sie auch behalten, ergo muss man kundenorientierter denken und sich nicht nur gezielt auf die Core Gamer richten. Irgendwann kommt die Zeit wo wieder schwere Games im Rennen sind.
xjohndoex86
18. Juli 2021 um 17:21 Uhr@RegM1
Das ist wie ich finde das Hauptproblem an wählbaren Schwierigkeitsgraden. Im Grunde genommen ist das Spiel immer auf „Normal“ designt wurden. Einfach spielt sich von selbst und Schwer ist meist so absurd unbalanced, dass es einfach nur frustrierend ist, ohne überhaupt genügend Belohnungseffekt im Ausgleich bieten zu können. Davon abgesehen, dass hier das Glück bzw. der Zufall oft mehr entscheidet als der Skill.
klüngelkönig
18. Juli 2021 um 17:30 UhrIch fand R&C wirklich zu leicht, habe auf max difficulty wenig herausforderungen gehabt… Und ich bin nur gelegentlich am zocken.. Gerade auch die Rail und Jump passagen waren viel zu leicht… Manche Spiele leben halt von der Aufmachung, manche von der Herausforderung. Beides ist legitim!
Blackmill_x3
18. Juli 2021 um 17:31 UhrThe Last of Us 2 hat bisher die besten Schwierigkeitsgrade die ich in einem Spiel gesehen habe.
Dort kann man unterschiedliche Sachen auf schwer oder so einstellen.
Dazu kommt noch, dass sich die KI auch noch ändert.
Hatte die Gegner KI und die Partner KI dann auf Überlebender, aber den Schaden auf Normal.
So war es ein deutlich geileres Spiel Erlebnis.
Genauso wünsche ich mir das bei allen zukünftigen Spielen.
AgentJamie
18. Juli 2021 um 17:41 Uhr@RegM1
Die KI hat aber in jeder Generation ein bisschen zugelegt. Killzone2 und 3 waren Ausnahme-Shooter wo man gemerkt hat, dass die Gegner Deckung suchten und den Gegner auch flankierten. Möglich ist mit der heutigen Technik mehr rauszuholen, woran es scheitert, ist mir letztendlich ein Rätsel.
El Chefè
18. Juli 2021 um 17:50 UhrDeshalb gehören die Games von From Software zu meinen Lieblingsspielen da ich herausforderndes Gameplay sehr mag. Ich will belohnt werden für Leistung und nicht alles geschenkt bekommen. Ist ein wenig wie im RL – da gibt es auch viele die alles wollen ohne Leistung zu erbringen. Denkt mal darueber nach.
Crysis
18. Juli 2021 um 18:04 UhrBin dafür Demon Souls Remake auf fast unverwundbar zu spielen ^^
SebbiX
18. Juli 2021 um 18:09 UhrFür mich hat sich dieses Ratchet und Clank genauso schwer oder leicht angefühlt, wie jedes andere. Nur die Platin hat sich angefühlt wie eine Teilnehmerurkunde, da man abseits von der Story nichts großes erledigen musste.
Crysis
18. Juli 2021 um 18:25 UhrIch denke wenn man den ersten Durchlauf bei Ratchet and Clank RA auf dem Höchsten schwierigkeitsgrad spielt, wird man ordentlich Munitionsknappheit haben.
mic46
18. Juli 2021 um 18:36 UhrDa sich das ja auch sehr auf die Verkäufe auswirkt, ist dieser Schritt nur gut zu verstehen.
Der Hardcore Zocker verliert ja nichts, aber der „Normalo“ Gewinnt um so mehr.
raphurius
18. Juli 2021 um 19:31 UhrDer Schwierigkeitsgrad war bei mir z.B. der Grund weshalb ich Bloodborne niemals mehr als eine 1h gespielt habe. Eigentlich hätte ich unglaublich Bock auf die ganzle Welt, da sie auch echt faszinierend auf mich wirkt. Doch ich bin nicht gewillt mich unzählige Stunden an ein und der selben Passage oder dem Boss abzumühen. Für mich soll spielen Spass machen und nicht in Frust enden. Nichts gegen eine Herausforderung, doch es sollte im Rahmen bleiben oder eben nach eigenen Empfinden angepasst werden.
Grundlegend also interessiert am Titel, doch leider werde ich nie in den Genuss dieser fabelhaft gestalteten Welt kommen.
RegM1
18. Juli 2021 um 19:38 Uhr@Crysis
Nö, durch die Upgrades alles ziemlich problemlos, gibt halt ein paar Stellen (z.B. 1-2 Arena-Herausforderungen – auch abhängig vom Level/Upgrades) die auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad einfach schlecht designt wirken.
Ich finde wählbare Schwierigkeitsgrade sind immer ein Kompromiss, die Entwickler können sich nicht auf das Spiel konzentrieren, was SIE sich vorstellen, sondern versuchen dass es auch Baby X schafft, welches nur auf dem Controller rumkaut.
Lieber einen festen Schwierigkeitsgrad wie bei Dark Souls & co. und dann eben Cheats/Unverwundbarkeit anbieten….
@mic46
Was bringt es ein Spiel auf leicht zu spielen, dann kann ich auch gleich einen Walkthrough gucken und die Entwickler investieren leider kaum Zeit in die höheren Schwierigkeitsgrade.
Vor allem bei Shootern ist es meist eine Qual, die Gegner werden zu Bulletsponges, man sucht häufig nach Munition und die KI bleibt gleich, nämlich saudumm.
Verschiedene Schwierigkeitsgrade wo Trefferquote und Schaden angepasst werden sind in vielen Spielen einfach dumm, weil die Devs das nur rudimentär getestet haben, oft gibt es dann kaum genug Munition um die Gegner zu erledigen.
sonderschuhle
18. Juli 2021 um 19:49 UhrEinfachere Lösung, spielt man auf sehr leicht, werden bestimmte Trophäen deaktiviert.
Win/Win Situation.
RegM1
18. Juli 2021 um 19:58 Uhr@sonderschuhle
Ist Quatsch, das macht die Spiele doch nicht besser, ich achte 0 auf Trophäen, zocke aber gerne schwere Spiele.
Returnal z.B. war eine tolle Erfahrung, weil die Entwickler IHRE VISION umgesetzt haben, man stelle sich das Spiel mal auf Sehr Leicht vor…. komplett sinnlos es dann überhaupt zu spielen, lieber Walkthrough gucken.
Wastegate
18. Juli 2021 um 20:09 UhrDer Schwierigkeitsgrad muss auch irgendwo noch plausibel sein. Ich fand es schon immer lächerlich bei God of War im ebenso benannten Schwierigkeitsgrad 5 min auf die leichtesten Gegner einprügeln zu müssen. Und nach 2 Treffern geht man hopps, so willl ich mich als Kratos nicht fühlen. Bei Fromsoftware Ges macht mir die Schwierigkeit nix aus. Ist halt so in deren Universum.
sonderschuhle
18. Juli 2021 um 20:09 UhrRegM1
Aha, sind dann spiele, wie God of War, The Last of Us 2, oder Horizon Zero Dawn scheisse? Weil sie auch Story Modus haben? Menschen die wenig Ahnung vom Zocken haben aber Perlen ausprobieren wollen, Menschen mit Beeinträchtigungen, oder die durch Familie oder Job kaum Zeit haben, wie Hardcore Zocker.
Eloy29
18. Juli 2021 um 20:29 UhrHmmmm ich habe Rift Apart auf den höchsten Schwierigkeitsgrad gespielt und es ist immer noch viel zu leicht , also so eine Balance mag ich dann nicht , auch die Rätsel ,wem die zu schwer sind der sollte besser ganz aufhören mit dem Hobby Games. Nein ich finde den Ansatz nicht besonders. Returnal zeigt zum Beispiel wie schwer richtig motivieren kann sich viel besser in einen solchen Spiel zu fühlen. R&C ist gut aber nirgends schwer.
Dracus242
18. Juli 2021 um 21:55 UhrWas erwartest du? Es gibt ja schon genug Leute die von der Ausschaltfunktion der PS5 vollkommen überfordert sind. Da wundert es nicht wirklich wenn Leute dann schon für solche simplen Rätsel wie z.B. in RaC eine Funktion zum überspringen brauchen. Vermutlich wirst du in naher Zukunft nicht mal mehr ein Spiel durchspielen müssen um alle Trophäen freizuschalten. Dafür gibt es dann einen Button im Optionsmenü.