Amazon hat die September-Angebote gestartet, die euch beim Kauf ausgesuchter Produkte den einen oder anderen Euro sparen lassen. Angeboten werden Werkzeuge, Smartphones, Haushaltsartikel, Kopfhörer, Spirituosen und neben unzähligen anderen Kategorien auch Spiele.
Neben den üblichen Last-Gen-Games gelangen immer mehr PS5-Spiele im Sale. Weiter unten findet ihr eine gesonderte Übersicht. Aber auch Spiele für die PS4 und andere Konsolen sowie Hardware-Produkte sind dabei. Mit einem Klick auf die folgenden Links landet ihr direkt auf den Produktseiten von Amazon:
Nachfolgend eine Übersicht über die teilnehmenden PS5-Spiele, wobei die genannten Preise durchaus Änderungen unterzogen werden können.
PS5-Spiele
- Returnal für 59,99 Euro
- Demon’s Souls für 59,99 Euro
- Outriders für 32,93 Euro
- NIOH Collection für 44,99 Euro
- Hitman 3 für 38,87 Euro
- Judgment für 25,10 Euro
- MotoGP 21 für 38,87 Euro
- Dungeons & Dragons Dark Alliance Day One Edition für 24,29 Euro
- Dungeons & Dragons Dark Alliance Steelbook Edition für 39,99 Euro
- Chivalry 2 Day One Edition für 25,10 Euro
- RIDE 4 für 30,69 Euro
- Spacebase Startopia für 25,10 Euro
- Monster Energy Supercross für 39,99 Euro
- Puyo Puyo Tetris 2 für 22,67 Euro
Eine PS5 solltet ihr im neusten Sale von Amazon nicht erwarten, denn die Verfügbarkeit der neuen Sony-Konsole ist nach wie vor erheblich eingeschränkt. Es kann sich allerdings lohnen, den lokalen Saturn oder Media Markt aufzusuchen, denn die ersten Filialen begannen Kundenberichten zufolge mit der Vorbestellung der Konsole im Geschäft. Gleichzeitig ist von einer Verfügbarkeit innerhalb eines Monats die Rede.
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(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
ShawnTr
06. September 2021 um 15:43 UhrEin Spiel kommt heraus. Man will es sofort spielen. Also zahlt man 80 Euro. oder 90. Wenn man aber wartet bezahlt man nur die Hälfte. Man bezahlt also für seine ungeduld
sonderschuhle
06. September 2021 um 16:09 UhrFür mich wäre 80, 90 kein Problem. Problem ist da Backlog, wenn dann Angebote kommen schlage ich dann doch zu. Und die Liste werden dann länger.
Persona 5 Strikers zb. war schon nach paar Monate um 29 zu haben.
FPshooter
06. September 2021 um 17:24 UhrWenn ich das sehe, weiß ich warum ich noch lange keine PS5 brauche. Bockschweres rogue Material ist nichts für mich und Multis kann ich auf der SX zocken, die ich mir mangels Sony Angebot zugelegt habe. War eig nur als Übergang und zum Testen gedacht, heute bin ich froh über das Ding. Auch wenn der gp keine absoluten neuen Hochkaräter stellt, so sorgt er doch für gute Unterhaltung in einer eher flautigen Zeit. Ein paar Perlen habe ich dabei gefunden, so derzeit The Ascent. Leider iso, sieht supergeil aus und läuft rund, so hätte ich mir ein CP77 vorgestellt.
Von der Liste oben kann ich outriders empfehlen, sauberer shooter in toller new gen Optik, mit korrekter Spielzeit und ordentlich Wumms.
samonuske
06. September 2021 um 17:25 UhrWer 80 oder 90 Euro für ein Spiel bezahlt (ich konnte es mache es aber nicht) hat den Schuss nicht gehört,vor kurzem wurde hier noch geschrieben,das Entwickler es einfacher denn je auf der PS5 haben ein Spiel zu entwickeln.
Aber Gottseidank sind selbst bei Day1 Käufe,die PS5 Spiele in vielen Shops für den Normal Preis von 60 Euro zu haben.
Saowart-Chan
06. September 2021 um 17:44 Uhr@samonuske
Hä?
Nur weil es die Entwickler etwas einfacher haben, wird die Spieleentwicklung trotzdem teurer! ^^;
Sid3521
06. September 2021 um 18:10 UhrFür mein Hobby, oder meine Leidenschaft zahle ich gerne.
Wer* immer auf Sales wartet oder ausschließlich gebraucht kauft hat nicht verstanden worum es beim sammeln von Videospielen geht.
*ausgenommen sind natürlich Menschen die sich keinen Vollpreis leisten können
KoA
06. September 2021 um 18:19 Uhr@ samonuske:
„vor kurzem wurde hier noch geschrieben,das Entwickler es einfacher denn je auf der PS5 haben ein Spiel zu entwickeln.“
Auch wenn heutzutage moderne Tools entwicklungsseitig durchaus verschiedene Dinge vereinfachen, so heißt das nicht, dass sich die Entwicklung insgesamt vereinfacht hätte. Schließlich ist die Spielentwicklung mittlerweile auch deutlich umfangreicher und komplexer geworden. Größere Welten, detailliertere Umgebungen, sehr viel mehr Interaktionsmöglichkeiten u.s.w.. Das wird leider gerne mal ignoriert bzw. falsch eingeschätzt.
Rikibu
06. September 2021 um 18:19 Uhr@ Saowart-Chan
Nun, die Behauptung, dass Spieleentwicklung teurer wird, ist doch sehr einseitig geführt… gibts dafür fundierte Beweise? Geld verprassen ist jetzt keine Kunst, um damit behaupten zu können, alles wird teurer. Irgendwelche Abwrack-Schauspieler aus drittlklassigen Serien performance capturen… das würde ich für die Hälfte machen… wenns doch eh im Devtool geradegezogen wird, ist egal wers macht.
Und obwohl man mehr bezahlen soll, hören Plotholes in storys auch nicht auf…
vielmehr lässt man sich das mediale Eingelulle expotentiell mehr bezahlen, obwohl man doch gar nicht mit Werbung eingelullt werden will. von irgend ner plakatierten Hauswand in Hintertupfingen hab ich irgendwie nix… (nur ein Beispiel von vielen)
Wenn man schon Wertschätzung denen gegenüber ausdrücken will, dann sollte man nicht nur den Influencern in den Anus kriechen, sondern auch den Kunden… warum spielen die eigentlich ständig früher als die zahlenden Kunden?
Die Relation, wie die Budgets bei Projekten verteilt sind, passt einfach nicht mehr… und selbst wenn man 80 euro zahlt… will ich mal Beweise dafür sehen, dass der Mehrpreis auch bei dem ankommt, der Überstunden und zig Mannstunden programmiert… am Ende steckt es sich irgend ein Schreibtischtätermanager in den Sack und knechtet die wirklich kreativen weiter… wie gesagt, behaupten kann man viel.
auch behaupte ich, dass die Lebenshaltungskosten in den letzten Monaten teurer geworden sind, die Inflation massiv zuschlägt, Wohnen teurer geworden ist, während das Lohngefälle quer durch sämtliche Branchen eher kastriert, statt aufgestockt wird.
Mutig, in einer Rezessionsphase mehr Geld für im Überfluss vorhandenes Entertainment zu fordern, während sich an der Qualität der selbigen rein gar nix verbessert.
martgore
06. September 2021 um 18:20 Uhr@Sid3521
Ich zock seit gut 35 Jahren und das in Wellen einmal extrem, mal weniger.
Aber was hat den der Preis mit dem Sinn von Videospielen zu tun?
Und ich hab auch Regale mit Spiele-Kartons, Specialeditions usw.
Bitte kläre mich auf.
KoA
06. September 2021 um 18:23 Uhr@ Rikibu:
Da hat Du natürlich auch wieder Recht. Das ist die andere Seite der Medaille.
KoA
06. September 2021 um 18:25 Uhr…hast…
RoyceRoyal
06. September 2021 um 18:27 UhrAlles ganz einfach! In den 90ern PC-Spiele 60-80 Mark. Nintendo auch mal 120 Mark. Vor kurzem halt 120 Mark PS4, jetzt 160.
Ich in den 90ern, 1. Klasse…glaub 2 Mark die Woche Taschengeld. Jahrtausendbeginn Ausbildung…glaub das ging mit 1200 Mark los…und heute…eider zu wenig 🙂
Hätte neben dem zocken doch auch öfter den anderen Schreibtisch benutzen sollen 🙂
Früher haben auch 2 Leute ein Civilization komplett alleine entwickelt. Keine Ahnung wieviel Leute in irgendeiner Form in GTA 6 bezahlt werden müssen, aber mir kommt die sehr langsame Preissteigerung angemessen vor.
SebbiX
07. September 2021 um 00:55 UhrDas Problem ist, dass oft die Spiele einfach nicht fertig sind, warum soll ich Vollpreis bezahlen, wenn ich 12 Monate später ein besseres Spielergebnis für weniger Geld bekomme.
Ich habe mir damals Prey zu Release geholt, 2 Wochen später hat das Spiel 29,99 gekostet. Einfach nur Ve Ar sche für Day 1 Käufer. Wenn man die Preise nach kurzer Zeit, so senkt braucht man sich nicht wundern. Die wollen es nicht anders
Icebreaker38
07. September 2021 um 08:01 Uhr@rikibu
Soweit so gut. Du vergisst aber das die spiele immer aufwendiger werden. Immer mehr Leute arbeiten daran usw.
Letztendlich werden auch in der Branche die Personalkosten steigen. Der ganz normale Teufelskreis.
Unterm Strich wird alles teurer, wie du schon richtig sagtest. Aber auch die spieleentwicklung.
Rikibu
07. September 2021 um 08:44 Uhr@Icebreaker38
immer mehr leute arbeiten daran… genau, getreu dem Motto, viele Köche verderben den Brei, … sieht man,w as aus assassins Grind 🙂 geworden ist… ein digitaler Haufen, der es allen Kunden irgendwie recht machen will, ohne Rückgrat, Mut und Stringenz…
Nur weil viele an irgendwas arbeiten, kann ich immer noch nicht ableiten, ob die Leute auch fair entlohnt werden, sodass ich einen Fairtrade Grundsatz ansetzen könnte, der mir ein gutes Gefühl gibt, weil ich weiß, dass alle in der Wertschöpfungskette entsprechend fair bezahlt werden… all das sind dinge, die ich vermuten und hoffen soll, aber niemals wissen…
sieht man schön an cyberpunk, wo quasi leute aus fernost mitgearbeitet haben … nicht, dass die nicht programmieren könnte, aber am Ende ist ein großer digitaler Müllhaufen entstanden, der am besten gar nicht erst gekauft wird, um sowas nicht salonfähig zu machen.