Vor beinahe zwei Jahren erschien das jüngste Werk von Videospiel-Ikone Hideo Kojima ursprünglich noch exklusiv für die PlayStation 4. Nun feiert es als „Death Stranding Director’s Cut“ sein Comeback auf der PS5 und hat dabei nicht nur einige neue Inhalte im Gepäck, sondern wurde zudem technisch überarbeitet. Wir verraten euch nachfolgend, warum dieses Abenteuer trotz der einen oder anderen Schwäche noch immer eure Zeit wert ist.
Bringt die Menschheit wieder zusammen
Zunächst widmen wir uns der Story des Titels: Nach einem verheerenden Ereignis, dem sogenannten „Death Stranding“, brach die menschliche Zivilisation zusammen. Die Erde verkam zu einem Ödland, das regelmäßig von mysteriösen Wetterphänomenen heimgesucht wird. Einzig einige Boten reisen durch diese postapokalyptische Landschaft, um verschiedene Pakete auszuliefern, so auch Sam Porter Bridgers, in dessen Rolle wir im Spiel schlüpfen. Unsere Aufgabe ist es dabei, die Überreste der USA zu bereisen und die Menschheit wieder zu vereinen.
Um dies zu erreichen, führt uns unser Weg vom Osten bis in den Westen der mittlerweile zersplitterten Vereinigten Staaten. Wir treffen dabei Leute, die Sam für ihre eigene Sache gewinnen wollen als auch solche, die es auf seine Fracht abgesehen haben oder ihn ausschalten wollen. Das übergeordnete Thema des Spiels ist dabei das der Verbundenheit – wir sollen verschiedene Stationen auf unserer Reise über das chirale Netzwerk wieder miteinander verbinden –, welches insbesondere in unserer heutigen Zeit von einer immensen Relevanz ist.
Wir erleben diese Geschichte unter anderem im Rahmen hochwertig produzierter und absolut filmreich inszenierter Zwischensequenzen, in denen der hochkarätige Cast, zu dem unter anderem Norman Reedus („The Walking Dead“) sowie Mad Mikkelsen („Hannibal“) und Léa Seydoux („James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“) gehören, groß aufspielen kann. Jeder der Charaktere, obwohl einige zunächst klischeehaft wirken, hat eine ganz eigene Sicht auf das Leben und den Tod, was wiederum eine neue Seite an Sam hervorbringt und so ein komplexes Bild zeichnet.
Allerdings ist die Handlung von „Death Stranding“ letztendlich ein zweischneidiges Schwert. Sie wird nicht nur in hervorragend gemachten Cutscenes präsentiert, sondern ebenfalls in teils ellenlangen E-Mails und weiteren Texten erzählt, die einen in ihrer Fülle beinahe erschlagen könnten. Das Mysterium, was in dieser Welt geschehen ist und die teils verrückten Wendungen sorgen zwar dafür, dass der Spieler am Ball bleibt, allerdings verzettelt sich Kojima auch immer wieder. Erwartet lieber nicht, am Ende der 30 bis 50 Stunden langen Story alle Antworten zu erhalten.
Eine unvergleichliche (Arbeits-)Atmosphäre
Es geht bei diesem Spiel jedoch nicht primär darum, alles aufzuklären, sondern vielmehr um die Emotionen, genauer um eure persönlichen Emotionen während dieser Reise. Der Titel will euch auf einer Gefühlsebene abholen, was er nicht nur über die narrative, sondern vor allem die spielerische Ebene versucht. Diese ist dabei eng mit der Atmosphäre verknüpft, die sich während eurer teils ausufernden Ausflügen durch die zerklüftete Welt entfaltet.
Eure Mission ist es dabei zumeist, wichtige Objekte oder manchmal auch Personen von einem Punkt zum nächsten zu transportieren. Nachdem ihr einen Auftrag angenommen habt, rüstet ihr Sam mit allem aus, was ihr unterwegs benötigen könntet. Hierzu zählen zumeist Leitern, Seile, neuen Schuhe und natürlich die von eurem Auftraggeber geforderten Dinge. Nachdem ihr euch hierfür durch diverse unnötig unübersichtliche Untermenüs gewälzt sowie darauf geachtet habt, nicht mehr einzupacken als Sam schultern kann, legt ihr eure Route fest und brecht auf.
Da euer Spielcharakter lediglich eine begrenzte Anzahl von Päckchen mit sich führen kann, kommt hier auch ein strategisches Element hinzu. Ihr müsst also gut planen und antizipieren, was für euren Weg essentiell ist. Habt ihr dies getan, stapft ihr schweren Schrittes los hinaus in die schier endlosen Weiten. Sam wird stolpern, straucheln, nach Halt ringen und vermutlich auch immer wieder stürzen. Dank der neu implementierten DualSense-Features wie dem haptischen Feedback und den adaptiven Triggern fühlt sich dies wirklich beschwerlich an.
Das ist auch gut so, denn erst in dieser Kombination überträgt das Spiel die enorme Last, die Sam schultert, auch wirklich auf uns. Wir spüren, wie er sich abmüht, um sein Ziel zu erreichen. Erschwert wird dies noch das Terrain, das sowohl unwirtlich als auch absolut atemberaubend zugleich ist.
Kein gewöhnlicher Postbote
Die Landschaften sind organisch gestaltet und beeindruckten uns während unseres Tests immer wieder aufs Neue. So sehr, das wir während unserer Missionen regelmäßig kurz innehielten, um die unvergleichlich ruhige Atmosphäre in uns aufzunehmen. Zumindest dann, wenn die Umstände es zuließen, denn ihr werdet unterwegs nicht immer die wundervolle Landschaft genießen können. Zum einen liegt dies an der Umgebung an sich, denn diese ist gewissermaßen ein Puzzle, das ihr lösen müsst, um zu eurem Ziel zu gelangen.
Dafür benötigt ihr euer Equipment, etwa Leitern und Seile. Dank eines asynchronen Multiplayers dürft ihr sogar Objekte benutzen, die von anderen Spielern zurückgelassen wurden. Diese retteten uns regelmäßig und zeigen zudem wundervoll, dass auch alle „Death Stranding“-Boten verbunden sind.
Ab und an stolperten wir sogar über einige Warnschilder, denn so friedlich wie die von Island inspirierten Überreste der USA auf den ersten Blick auch aussehen mögen, der Tod lauert doch hinter nahezu jeder Ecke. Der Zeitregen, der alles, was er berührt im Zeitraffer altern lässt, und die oft nach ihm erscheinenden GDs stellen dabei eine besondere Bedrohung dar, denn diese sind mit dem bloßen Auge nicht sichtbar. Hierfür benötigt ihr die Hilfe eures kleinen Begleiters BB, eines Babys, das ihr an eurer Brust in einem kleinen Gefäß mit euch herumtragt. Ihr könnt die Gegner mit seiner Hilfe erkennen und sie schleichend umgehen, indem ihr die Luft anhaltet.
Dies funktioniert jedoch nicht jedes Mal und sollten sie euch entdecken, bleibt entweder nur der Kampf oder die Flucht. Letzteres ist in den ersten Spielstunden definitiv die bessere Wahl, denn ihr erhaltet erst später Waffen, mit denen ihr die GDs verletzen könnt. Bekommen euch diese trotzdem zu packen und reißen euch mit, müsst ihr euch Bossgegnern stellen, denen ihr besser nicht zu nahe kommen solltet. Doch nicht nur diese mysteriösen Wesen wollen Sam und BB, das ihr nach stressigen Situationen beruhigen müsst, um es am Leben zu erhalten, ans Leder, sondern ebenfalls die unnachgiebigen Naturgewalten wie Regen und Stürme sowie die zuvor bereits erwähnten MULEs.
Diese Plünderer warten nur darauf, euch auseinanderzunehmen und eure kostbaren Lieferungen zu stehlen. Ihr könnt diese Gegner zwar in den ersten Spielstunden mittels eines rudimentären Nahkampfsystems erledigen, doch meist ist es sinnvoller, diese Gruppen zu umgehen oder durch ihr Gebiet zu schleichen. Hier blitzt immer wieder Kojimas „Metal Gear Solid“-Vergangenheit durch. „Death Stranding“ ist zwar beileibe kein Stealth-Game, doch meist steht es euch frei, ob ihr Gegnern ausweicht oder lediglich ausknockt. Töten müsst ihr nur selten.
Ein Traum in 4K und HDR
All dies spielt sich, abgesehen von einigen Fahrzeugen, die gefühlt an jedem Kieselstein hängen bleiben, sehr rund. Auch die neuen Inhalte, etwa die neuen Objekte, die im PS5-„Director’s Cut“ enthalten sind, fügen sich organisch ins Spiel ein und erweitern das Original sinnvoll. Dank ihnen erhaltet ihr neue Möglichkeiten, um eure Waren sicher ans Ziel zu bringen. Habt ihr dieses nach zahlreichen Strapazen endlich erreicht, den Naturgewalten und Feinden getrotzt, ist es jedes Mal ein wohliges Gefühl, das sich in euch breitmachen wird.
Aufgrund der Hardwareleistung der PlayStation 5 sieht das Spiel dabei übrigens noch besser aus als ursprünglich auf der PS4. Insbesondere auf einem 4K-Fernseher mit aktiviertem HDR sieht „Death Stranding“ schlicht umwerfend schön aus und zieht euch mit seinen natürlichen Farben und den atemberaubenden Landschaften unweigerlich mitten ins Geschehen hinein. Auch die Charaktere wirken noch lebensechter und begeistern mit einer enormen Detaildichte. Abgesehen von kleinen Clipping-Fehlern ist uns während des Tests technisch nichts negativ aufgefallen.
Kommentare
jorgus666
23. September 2021 um 14:20 Uhrgibts denn nun eine upgrade version von ps4 auf ps5 ich find im store nix dazu -.-
RikuValentine
23. September 2021 um 14:28 UhrAb morgen. Die Upgrades kommen immer am Release Tag erst.
Daniel86
23. September 2021 um 14:35 UhrQuality Mode natives 4K+60FPS( ab und an fällt sie auf 57fps). Performance Mode 1800p und stabile 60FPS. Da frage ich mich für was man einen Performance Mode braucht wenn im Quality Mode zu 99% 60FPS vorhanden sind:).
jorgus666
23. September 2021 um 14:42 Uhrwarum ist das so, das ist doch voll dämlich, kannst nichts preloaden
Buzz1991
23. September 2021 um 14:53 Uhr@Daniel86:
Sicher? Ich meine, es sind beim 4K-Modus 30fps.
SlimFisher
23. September 2021 um 14:55 Uhr@Daniel86 wo steht denn, dass die fps mal auf 57 fällt und in den meisten Fällen 60fps erreicht? Also ich lese zu Quality Mode, dass man nativ 4k bekommt und bis zu(!) 60fps.
elminister
23. September 2021 um 14:59 UhrPer default ist auch der Leistungsmodus eingestellt. Beim Qualitätsmodus sind es 4k 30 fps
Juan
23. September 2021 um 15:01 UhrWird wie bei Resident Evil village sein, quality und performence mode 60 fps, das eine mit rt das andere ohne.
Juan
23. September 2021 um 15:03 UhrMir war aber auch so als ob es mal hieß 30 fps, kann aber auch ein anderes Spiel gewesen sein.
Buzz1991
23. September 2021 um 15:08 UhrGerade im PS Blog nachgelesen:
„Choose from two picture modes – performance mode with scaled 4K and up to 60FPS or fidelity mode in native 4K -both with HDR support**, so you can enjoy stunningly clear graphics and advanced texture streaming.“
Daniel86
23. September 2021 um 15:10 UhrAn alle:
Gibt schon ein Video von ElAnalista. Quality Mode 4K/60, Performance Mode 1800p/60.
Daniel86
23. September 2021 um 15:12 UhrElminister
Ne, beim DS Quality Mode sind es 4K/60FPS. Am meisten verliert man FPS in den Cut Scenes, fällt dann so auf 55FPS, im Spiel ist es zu 99% bei 60FPS. Beim Performance Mode sind es eben stabile 60, in Cut Scenes und im Spiel
Daniel86
23. September 2021 um 15:14 UhrJuan
Bei DS gibt es kein RayTracing, zumindest habe ich beim Director‘s Cut nirgends was gelesen von RayTracing
Dromek
23. September 2021 um 15:18 UhrEs gibt 3 Modis
2160p 60FPS (Quality Mode) /
1800p 60FPS (Performance Mode) /
3840x1620p 60FPS ultrawide mode
https://www.youtube.com/watch?v=DL3SR5L7yfw
2160p 60FPS (Quality Mode) sind es fast immer konstante 60 Fps in den Video gibt es ein 2 Stellen wo es auf 59Fps runter geht
Daniel86
23. September 2021 um 15:21 UhrSlimFisher
Einfach mal bei Youtube die Videos zum Director‘s Cut schauen. Da steht es nicht sondern du siehst es das es so gut wie konstant bei 60FPS läuft, wie gesagt außer in den Cut Scenes was aber nicht tragisch ist. Metacritic liegt bei 86
Buzz1991
23. September 2021 um 15:30 UhrSehr interessant. Dann nehme ich den mit der höheren Auflösung. Allerdings wird das nicht den Leuten gefallen, die gerne in 30fps gezockt hätten.
Daniel86
23. September 2021 um 15:41 UhrBuzz
Du kannst auch den Widescreen Modus + Quality Mode wählen. Da hat man dann stabilere FPS in Cut Scenes (wer es braucht), man behält die klare Auflösung obwohl es mit weniger Pixeln dargestellt wird, man sieht deutlich! mehr was links und rechts neben einem ist aber dafür musst dann mit schwarzen Balken leben:). Ich wähle den normalen Quality Mode weil es erstens Full 4K ist und zweitens so gut wie stabile 60fps sind. In machen Boss Kämpfen sinkt die FPS auch mal auf 50, aber immer noch besser als 30fps und außerdem stehe ich nicht so auf schwarze Balken xD.
Janno
23. September 2021 um 15:46 UhrUnd kein einziges Wort über die DualSense-Features?! Für mich DER Sellingpoint des DCs.
Janno
23. September 2021 um 15:48 UhrOkay, nevermind. Hab’s einfach überlesen 😀
keksdose81
23. September 2021 um 16:03 UhrMan kann über Death Stranding oder Kojima halten was man will. Das Spiel ist wirklich sehr sehr gut gemacht. Erst letzte Nacht habe ich die PS4 version beendet um meine Wartezeit auf den Director’s Cut zu verkürzen. Wer die MGS Spiele gespielt hat wird auch so einige abgedrehte sachen in Death Stranding verstehen. Freue mich schon auf heute Nacht wenn das Spiel freigeschaltet wird. 30 min später habe ich Feierabend und dann wird wieder ausgeliefert. :))
xjohndoex86
23. September 2021 um 16:59 UhrIch korrigiere: 9.5/10. 😉 Ein wirklich vollkommen eigenes Erlebnis. Wenn ich allein daran denke, wie man sich durch die eisige Gletscherlandschaft gekämpft hat mit Wärmekissen im petto und dann einfach nur tief druchgeatmet hat als es geschafft war… ganz stark. Nie zuvor hat es ein Spiel geschafft den eigentlichen öden Weg zum Zielpunkt in einer Open World so zum Dreh- und Angelpunkt des Spielerlebnisses zu machen.
TemerischerWolf
23. September 2021 um 17:13 UhrSchöner Test! Metascore liegt bei 87%. 🙂
Yago
23. September 2021 um 17:20 UhrMeisterwerk, freue mich auf die zweite Reise 🙂
Weiß jemand ob man das Upgrade heute Nacht schon ziehen kann, würde gerne schon heute Nacht mal reinschauen
Mr.x1987
23. September 2021 um 17:33 UhrNachher wird die Ps4 Version installiert und sobald das Update verfügbar ist, wird es installiert.Und morgen Abend mal antesten!!
keksdose81
23. September 2021 um 17:45 Uhr@Yago. Ab 00:00 Uhr Mitternacht müsste es im Store verfügbar sein.
Yago
23. September 2021 um 17:50 Uhr@keksdose81
Werde mein glück versuchen 🙂
Auf der Xbox habe ich öfter den Neuseeland Trick gemacht, geht’s sowas auch auf der PS :D?
keksdose81
23. September 2021 um 17:55 Uhr@Yago Du wirst es nicht glauben aber erst letzte nacht musste ich auch daran denken. Aber ich glaube auf der PS geht das nicht.
Yago
23. September 2021 um 18:07 Uhr@keksdose81
Danke, hab gesehen das du es jetzt erst durch gezockt hast, ist richtig geil oder? Zum Ende überschlagen sich die Ereignisse.
Freu mich auch schon tierisch auf meinen zweiten Trip.
Der erste war beim Release, also schon bisschen her.
keksdose81
23. September 2021 um 18:25 Uhr@Yago Das war meine zweite Runde und ich habe es diesmal auf Schwer gespielt. Das Ende war wirklich wieder mal emotional und da bekommt man richtig lust auf Teil 2. Es war aber auf schwer eine grosse herausforderung weil man viel vorsichtiger planen muss als auf normalem Schwierigkeit. Jetzt kommt ja eine noch schwierigere Stufe. Falls es dafür eine extra Trophy geben sollte, fange ich damit an.
eviltrooper
23. September 2021 um 18:54 UhrPuh ich weiß gar nicht ob ich nochmal von vorne anfangen will, ich hab soviel Straßen gebaut..
Aber ich hab’s ja nicht durch, ich meine mich zu erinnern das ich ca in der Mitte bin, da wo es Schnee gibt.. werde da einfach weiter machen.
Yago
23. September 2021 um 19:08 Uhr@keksdose81
Glückwunsch und viel Erfolg beim höheren Schwierigkeitsgrad 🙂
Eine andere Frage, was ist das für ein Profilbild? Aus einem Spiel oder Anime?
Yago
23. September 2021 um 19:15 Uhr@eviltrooper
Hab nie wirklich was gebaut 😀
Technikeinsiedler
23. September 2021 um 19:23 UhrGutes Spiel, aber der Beginn ist etwas zäh und langweilig. Solange man im ersten Gebiet ist, sich nicht zu lange aufhalten lassen. Besser schnell durchrushen
keksdose81
23. September 2021 um 19:24 Uhr@Yago Danke dir. Das auf dem Bild ist mein Lalafell Char aus Final Fantasy XIV 🙂
keksdose81
23. September 2021 um 19:25 Uhr@Technikeinsiedler Also ich mache immer das erste Gebiet durch damit ich dann meine Ruhe habe. Das macht mir persönlich so mehr spass und so verbringe ich auch mehr Zeit im Spiel.
Technikeinsiedler
23. September 2021 um 19:32 Uhr@keksdose81 Zu Beginn kann man aber kaum was tragen was das Spiel unnötig anstrengend macht. Wenn ich es nochmal spielen würde dann würde ich mich nur auf die Story konzentrieren bis ich das Kraftskelett oder ähnliches bekomme. Macht das Spiel leichter
keksdose81
23. September 2021 um 19:39 Uhr@Technikeinsiedler Da magst du natürlich recht haben. Man muss viel hin und her rennen um die Bestellungen auszuliefern. Damit habe ich jedoch keine Probleme. Wobei ich bei der Strecke zum Windpark immer wieder im strahl kotzen könnte.
Shezzo
23. September 2021 um 21:12 UhrIch hatte am Ende locker nen haufen Zwiebeln unter meinem Gesicht liegen. Passiert nicht bei vielen Spielen. Story war masterpiece
Yago
23. September 2021 um 21:23 Uhr@Shezzo
Das ist das schöne an Gaming, das spiele einen so emotional beeindrucken und mitnehmen können.
Maka
23. September 2021 um 22:46 UhrIch habe wieder Bock auf das Spiel. Leider habe ich beim Umzug von PS4 auf PS5 meine Speicherstand verloren (wurde nie in die Cloud geladen, warum weiß ich nicht.. und auch nur bei diesem Spiel) habe es erst gemerkt als die PS4 seit Monaten weg war. Traurige Geschichte ;-(
Nun meine frage: ich lege die PS4 Disk ein, installiere es auf die USB Platte, gehe in den Store und kaufe für 10€ das Upgrade und bekomme dann eine PS5 Fassung die auf die interne Platte kommt, oder? Und zum spielen immer die PS4 Disk einlegen (das ist mir ja klar, wegen der Lizenzabfrage)