Private Division, Squad und Blitworks haben „Kerbal Space Program: Enhanced Edition“ für die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S veröffentlicht. Wer bereits die PlayStation 4- oder die Xbox One-Version besitzt, kann kostenlos ein entsprechendes Upgrade einfordern. Sonst kostet einen die Standard Edition 39,99 Euro und die Complete Edition 59,99 Euro.
Schießt eure Crew ins All
In „Kerbal Space Program“ übernehmen die Spieler die Leitung eines Weltraumprogramms der Kerbals. Dieses Alien-Volk nutzt eine breite Auswahl an Teilen, um funktionsfähige Raumfahrzeuge zu bauen. Diese werden sich nach den Regeln realistischer Aerodynamik und Orbitalphysik ihren Weg durch das Weltall bahnen. Jedoch entscheidet ihr, ob ihr das Leben eurer Kerbal-Crew aufs Spiel setzt, um die Monde und Planeten des Sonnensystems zu erforschen.
Somit baut man Schiffe, Raketen und Raumfahrzeuge, während man Raumstationen, Sternkreuzer und Planetenbasen konstruiert. Zudem stehen die drei Spielmodi „Wissenschaft“, „Karriere“ und „Sandbox“ zur Verfügung, um ein vollständiges Sternsystem zu erforschen, neue Technologien zu entdecken und das eigene Weltraumprogramm weiter voranzubringen.
Mehr zum Thema: Kerbal Space Program – Enhanced Edition erscheint für PS5 und Xbox Series X/S
Die „Enhanced Edition“ bietet eine verbesserte Framerate, eine verbesserte Bildauflösung, eine erhöhte Anzahl an Fahrzeugteilen mit einer stabileren Spielerfahrung, aufgewertete Shader und Texturen sowie eine Maus- und Tastaturunterstützung. Ein entsprechender Launch-Trailer gewährt uns noch einmal einen Blick auf „Kerbal Space Program: Enhanced Edition“:
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Kommentare
Bumboclaat
25. September 2021 um 13:25 UhrMuss ich mal schauen ob das im pass ist, wollt ich eig schon immer mal testen
Sp33d
25. September 2021 um 16:55 Uhr@Bumboclaat: auch wenn es nicht im Pass ist empfehle ich dir das Spiel. Heute Abend gehts dann los. Ich sehe schon die Doppelplatin vor mir
Falkner
25. September 2021 um 19:11 UhrSchade läuft der Start einer Rakete so mühsam ab. Immer den richtigen Winkel manuell steuern und hoffen man kommt ins All. Eine Autopilotfunktion wie in der echten Raumfahrt wäre sehr hilfreich und nicht so nervig.
VerrückterZocker
26. September 2021 um 21:28 Uhr@Falkner
Es gibt tatsächlich Assistenzsysteme