Da die COVID-19-Pandemie einen sicheren Regelbetrieb weiterhin nicht zulässt, entschlossen sich die Verantwortlichen von Blizzard Entertainment in diesem Jahr erneut dazu, auf die BlizzCon zu verzichten.
Als Ersatz wurde die BlizzConline 2022 angekündigt, die eigentlich Anfang 2022 stattfinden und uns mit der einen oder anderen Überraschung begeistern sollte. Dazu wird es allerdings nicht mehr kommen. Stattdessen sagte Blizzard Entertainment die BlizzConline 2022 nun kurzerhand ab und begründete diesen Schritt damit, dass die für die Gestaltung der BlizzConline 2022 nötigen Ressourcen besser in die hauseigenen Spiele, die sich derzeit in Entwicklung befinden, investiert werden sollten.
Das Konzept der BlizzCon soll überarbeitet werden
Gleichzeitig möchte Blizzard Entertainment das Konzept der BlizzCon nach mehr als 16 Jahren überarbeiten und führte diesbezüglich aus: „Darüber hinaus möchten wir uns auch die Zeit nehmen, uns neu vorzustellen, wie ein BlizzCon-Event der Zukunft aussehen könnte. Die erste BlizzCon fand vor 16 Jahren statt und seitdem hat sich so viel verändert – vor allem die vielfältigen Möglichkeiten, wie Spieler und Gemeinschaften zusammenkommen und das Gefühl haben, Teil von etwas Größerem zu sein.“
Und weiter: „Wie auch immer die Veranstaltung in Zukunft aussehen mag, wir müssen auch sicherstellen, dass sie sich so sicher, einladend und inklusiv wie möglich anfühlt. Wir sind bestrebt, mit unseren Spielern kontinuierlich zu kommunizieren, und wir sehen die BlizzCon in Zukunft eine große Rolle dabei spielen. Wir sind gespannt, was wir mit der Veranstaltung machen werden, wenn wir sie in Zukunft wieder besuchen.“
Abschließend versprach Blizzard Entertainment, dass sich die Spieler trotz der Absage der BlizzConline 2022 in den kommenden Monaten über diverse Updates und Ankündigungen freuen dürfen.
Quelle: Blizzard Entertainment
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Kommentare
ras
27. Oktober 2021 um 10:59 Uhr„begründete diesen Schritt damit, dass die für die Gestaltung der BlizzConline 2022 nötigen Ressourcen besser in die hauseigenen Spiele, die sich derzeit in Entwicklung befinden, investiert werden sollten.“
Tja hätten se mal die letzten 2 Monate ihre „nötigen Ressourcen“ nicht verschwendet um „Emotes“, „Flirtsprüche,“Witzsprüche“,Ingame Bilder oder Namen zu entfernen/ändern.
Und noch andere Dinge.
sickgaming
28. Oktober 2021 um 07:34 UhrGenau deiner Meinung, Blizzard hat sich selbst zerstört. Aber aus Gründen die du genannt hattest.