Wer „Project Zero: Priesterin des schwarzen Wassers“ seinerzeit nicht gespielt haben sollte und das Horror-Abenteuer gerne nachholen möchte, bekommt in dieser Woche die Möglichkeit dazu geboten.
Passend zum nahenden Release des Remasters sprach Serien-Director Makoto Shibata im Interview mit Gamingbolt über die gebotenen Inhalte und wies darauf hin, dass „Project Zero: Priesterin des schwarzen Wassers“ nicht nur mit grafischen und kleineren spielerischen Verbesserungen versehen wird. Darüber hinaus sind auch ein neues Feature und kleinere neue Inhalte an Bord, mit denen sich das Remaster vom 2015 veröffentlichten Original abhebt.
Kamera wird durch einen Foto-Modus erweitert
Genau wie im Original setzen sich die Protagonisten auch in der Neuauflage von „Project Zero: Priesterin des schwarzen Wassers“ mit einer Kamera gegen Geister zur Wehr. Im Remaster wird die Kamera allerdings durch einen Foto-Modus erweitert, der euch die Möglichkeit bietet, die gemachten Schnappschüsse zu behalten und mit unterschiedlichen Filtern zu bearbeiten. Gleichzeitig macht ihr dieses Mal nicht nur Jagd auf feindliche Geister.
Hinzukommen freundliche Geister beziehungsweise übernatürliche Phänomene, bei denen ihr belohnt werdet, wenn ihr sie ablichtet. „Zusätzlich zu den Bildschirmeffekteinstellungen, die in anderen Spielen enthalten sind, können Sie die Schärfentiefe, Brennweite und Blende anpassen. Wenn Sie die Psychic Lens erwerben, können je nach Ort oder Zeit Geister aus früheren Ablegern der Serie auf dem Bildschirm erscheinen“, führte Shibata aus.
Zum Thema: Project Zero – Priesterin des schwarzen Wassers: Gameplay-Mechaniken im neuen Trailer vorgestellt
Ebenfalls enthalten sind neue Outfits, zu denen der Serien-Director ausführte: „Wir haben Kostüme hinzugefügt, die die Persönlichkeiten der Charaktere hervorheben, sowie den bereits erwähnten Foto-Modus, der es Ihnen ermöglicht, Geisterfotografie mit einem hohen Maß an Anpassung zu machen. Wir haben auch die Geistersammlungsliste erweitert, die jetzt nicht-feindliche schwebende Geister und Spuren enthält.“
„Project Zero: Priesterin des schwarzen Wassers“ erscheint am 28. Oktober 2021 für den PC, die PlayStation 4, die Xbox One und die Switch. Zudem erscheinen Umsetzungen für die PlayStation 5 beziehungsweise die Xbox Series X/S, die die Möglichkeit eines kostenlosen Next-Gen-Upgrades unterstützen.
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Kommentare
Nanashi
27. Oktober 2021 um 14:56 UhrVorhin etwas angespielt und es spielt sich um Welten besser als die Wii U Version, die sich ja doch etwas schwerfällig und langsam gespielt hat. Aber gerade auf den neuen Konsolen mit den 60fps spielt es sich sehr angenehm und flüssig. Vom Gameplay her ist es auch das beste Project Zero. Ist zwar leider nicht so gruselig, wie die alten Teile, aber hat aber dennoch eine hammer Atmosphäre.
Grafisch ist es auch besser, als ich es in Erinnerung hatte. Aber man muss im Gedächtnis behalten, dass es ein Port von einem 7 Jahre alten Wii U-Spiel ist.
Hoffe nur, dass es sich gut verkauft, damit die Reihe richtig wiederbelebt wird.
Carnage
27. Oktober 2021 um 15:16 UhrNoch nie einen Teil gespielt. Ist die Reihe echt so gut?
xjohndoex86
27. Oktober 2021 um 17:11 UhrZur Geisterstunde geht’s los. Freu mich richtig drauf. Das letzte PZ ist ’ne Ewigkeit her.
AgentJamie
27. Oktober 2021 um 18:01 UhrIch lege erst nächste Woche Hand an das Spiel an, aber auf PS5. 🙂 Leider wird auf ne Retail Version verzichtet. Vllt, wenn die Verkaufszahlen okay sind, wird’s noch veröffentlicht und natürlich 1-4 auch. <3
Rushfanatic
28. Oktober 2021 um 10:19 UhrEndlich wieder feiner Asia Horror. Diese Alptraum Sequenzen sind einfach immer wieder schön verstörend.
Siridean Sloan
28. Oktober 2021 um 13:15 UhrHätte auch Bock drauf, da mir PZ 2 (das einzige, welches ich bislang gespielt habe) damals super gefallen hat. Bin aktuell aber noch mit MediEvil beschäftigt und wollte zu Halloween noch das Alan Wake Remaster zocken ^^