Auch wenn sich bei Activision aktuell alles um die Veröffentlichung von „Call of Duty: Vanguard“ in dieser Woche drehen dürfte, erreichten uns in den vergangenen Wochen regelmäßig Gerüchte zum nächsten „Call of Duty“.
Bisher unbestätigten Berichten zufolge haben wir es beim Ableger für das Jahr 2022, der bei den Entwicklern von Infinity Ward entsteht, mit einem direkten Nachfolger zu „Call of Duty: Modern Warfare“ aus dem Jahr 2019 zu tun. Die Geschichte soll sich unter anderem um eine Gruppe von US-Special-Forces drehen, die den Kampf gegen einen kolumbianischen Drogenring aufnimmt. Für weitere Spekulationen sorgt in diesen Tagen der Leaker „RalphsValve“, der neue Details zu „Call of Duty 2022“ in Erfahrung gebracht haben möchte und von diversen spielerischen Neuerungen spricht.
Moralische Entscheidungen und mehr Realismus?
Zum einen bekommt die Kampagne laut „RalphsValve“ ein Moral-System spendiert, das sich am ehesten mit dem Ehre-System aus „Red Dead Redemption 2“ vergleichen lässt. Mit eigenen Entscheidungen können die Spieler demnach bis zu einem gewissen Grad Einfluss auf den weiteren Verlauf der Handlung nehmen. Des Weiteren ist die Rede von einem erhöhten Grad an Realismus, der sich beispielsweise an den Todesanimationen bemerkbar macht, die sich je nach Situation ändern können.
Zum Thema: Call of Duty 2022: Insider bestätigt einen direkten Nachfolger zu Modern Warfare
Je nachdem, welche Waffen beziehungsweise Munition vom Spieler verwendet wird, können diese auch dazu führen, dass Feinde zerstückelt werden oder Gliedmaßen verlieren. Gleichzeitig kann es vorkommen, dass sich eure Widersacher im Kampf zurückziehen, um ihre Blutungen zu stillen und ihre Wunden zu versorgen. Doch nicht nur auf eure Gegner soll sich die Intensität der Feuergefechte auswirken. Auch euer Charakter wird demnach auf das Geschehen reagieren, was sich beispielsweise an hektischen Selbstgesprächen oder klemmenden Waffen bemerkbar macht.
In wie weit die Angaben des Leaks den Tatsachen entsprechen, bleibt abzuwarten. Bisher wollten sich nämlich weder Activision noch die Entwickler von Infinity Ward zu diesem Thema äußern.
Quelle: Gamingbolt
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Kommentare
RETROBOTER
01. November 2021 um 09:13 UhrBlabla as every year.
L.A. Noire
01. November 2021 um 09:47 UhrDie beste Kampagne war Modern Warfare 2019.
Der Rest ist Müll.
KeksBear
01. November 2021 um 13:32 UhrWäre halt wirklich interessant
sixty9erMadDog
01. November 2021 um 13:34 UhrSchonungsloser Realität…. LOL.. warten nur auf die Neonfarbenden und kinderfreundliche Skins.
RoyceRoyal
02. November 2021 um 11:13 UhrBeim Spielen merkt man davon halt leider überhaupt nichts, weil man sich die 6h halt einfach durchballert. Außer es gibt ne Trophys die auf was spezielles abzielt, dann spielt man es halt geändert nochmal.
Der Rest sind Werbesprüche, noch dazu die gleichen seit CoD 2.