Zu den ersten großen Titeln des Videospieljahres 2022 dürfte das von From Software entwickelte Rollenspiel „Elden Ring“ gehören, das nach einer kurzfristigen Verschiebung für eine Veröffentlichung im Februar des kommenden Jahres vorgesehen ist.
In dieser Woche bedachten uns Banadai Namco Entertainment und From Software nicht nur mit einer rund 15 Minuten langen Gameplay-Demonstration, die euch einen ausführlichen Blick auf das neue Werk der „Dark Souls“-Macher ermöglichte. Darüber hinaus wurde ein üppig ausgestattete Collector’s Edition vorgestellt, die verschiedene exklusive Inhalte mit sich bringt. Wie sich der Beschreibung der Sammlerausgabe entnehmen lässt, bekommt „Elden Ring“ auf der PlayStation 5 zwei unterschiedliche Darstellungsmodi spendiert.
Verlagert den Fokus auf die Framerate oder die Auflösung
Diese entsprechen laut der Beschreibung der Collector’s Edition dem, was auch in anderen Spielen geboten wird. Zum einen befindet sich ein Grafik-Modus an Bord, bei dem der Fokus auf einer hohen Auflösung liegt. Diese beträgt laut der Beschreibung „bis zu 4K“. Darüber hinaus können wir wohl davon ausgehen, dass im Grafik-Modus auch diverse technische beziehungsweise grafische Vorzüge und Verbesserungen auf euch warten.
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Nummer Zwei im Bunde ist der Framerate-Modus, in dem „Elden Ring“ mit bis zu 60 Bildern die Sekunde dargestellt wird. Ob hier stabile 60FPS geboten werden, bleibt allerdings abzuwarten. Seitens From Software beziehungsweise Bandai Namco Entertainment wurden die beiden Darstellungsmodi bisher nämlich nicht offiziell kommentiert.
„Elden Ring“ wird am 25. Februar 2022 für den PC, die PlayStation 4, die PlayStation 5, die Xbox One sowie die Xbox Series X/S veröffentlicht. Da ein kostenloses Next-Gen-Upgrade unterstützt wird, habt ihr die Möglichkeit, eure PlayStation 4- oder Xbox One-Version zu einem späteren Zeitpunkt einem Gratis-Upgrade auf die jeweilige Next-Gen-Fassung zu unterziehen.
Quelle: PSU
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Kommentare
El Chefè
05. November 2021 um 11:39 UhrGrafisch kann es nicht mit den Top Playern in der Branche mithalten (zB AC Valhalla, RDR) dafür zählt das Design der Welt, Gegner und Bosse zum Besten was es gibt.
xjohndoex86
05. November 2021 um 11:54 UhrHoffe mal, dass es auf der Pro ähnlich läuft wie DS3. Denke aber mal, dass das kein Problem wird.
BigB_-_BloXBerg
05. November 2021 um 11:58 UhrAlso wenn wirklich keine stabilen 60fps geboten werden auf der PS5 dann muss ich es mir für den Rechner holen auch wenn ich es lieber auf der Couch zocken will.
KingOfkings3112
05. November 2021 um 12:10 Uhr@ El Chefè
Vielleicht will es grafisch auch nicht mit einem Assassin‘s Creed Valhalla oder Red Dead Redemption 2 mithalten .
@ News
Das Gameplay sah schon sehr gut aus. Dazu noch das Level – und Monsterdesign mit der musikalischen Untermalung. Einfach großartig.
Am1rami
05. November 2021 um 12:50 Uhralso mittlerweile muss jedem klar sein, dass dies nur so angegeben wird. Bei so ziemlich jedem ps5 upgrade hieß es bisher „up to 60fps“. Ghost of Tsushima, God of War etc. und die games liefen am Ende mit konstanten 60fps
AgentJamie
05. November 2021 um 13:08 Uhr60 FPS hin oder her, mir doch Latte. Bin froh, wenn ich es bald zocken kann. Nur das rumgehopse ist für einen Souls like sehr gewöhnungsbedürftig.
Gurkengamer
05. November 2021 um 13:35 UhrJa Top , schön mit 60 fps auf PS5 . Ich hoffe für alle PS4/pro Spieler das die Lüftergeräusche nicht allzu hoch sein werden .. übrigens , wer Glück hat könnte bei Gameware noch die ein oder andere Collectors Edition (ohne Helm) abgreifen.
Barlow
05. November 2021 um 13:57 UhrDie PS4 CE ist doch überall verfügbar, wo es die gibt.
PirateKing
05. November 2021 um 13:59 UhrJetzt mal ohne Scheiss bei dieser Engine hätte man locker auch 4k 60fps bieten können. Was eine Schandtat.
Saleen
05. November 2021 um 16:47 UhrDas ist irgendwie Peinlich
SpooK
06. November 2021 um 00:58 UhrFreu mich schon riesig auf das Game
Armin
06. November 2021 um 12:26 Uhr@Saleen deine Kommentare sind echt lächerlich wie alles was du kommentierst