Nachdem viele alteingesessene Fans von Capcoms traditionsreicher Survival-Horrorreihe von den letzten „Resident Evil“-Kinofilmen enttäuscht wurden, ruhen die Hoffnungen nun auf auf dem kommenden Reboot. Wir durften uns „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ bereits vorab ansehen und verraten euch, ob ihr euch auf eine weitere Enttäuschung gefasst machen müsst oder euch vielleicht eine gelungene Adaption erwartet.
In Raccoon City ist die Hölle los
Das Jahr 1998: Seitdem sich die Umbrella Corporation aus dem verschlafenen Städtchen Raccoon City zurückgezogen hat, haben auch viele Einwohner den Ort verlassen. In einer schicksalhaften Nacht kehrt die junge Claire Redfield jedoch in ihre Heimat zurück, um ihrem Bruder Chris von seltsamen Vorkommnissen zu berichten, die sich rund um den Pharmakonzern ranken sollen.
Für Nachforschungen bleibt Chris allerdings keine Zeit, denn er wird mit einigen Kollegen aus seiner Polizeieinheit zum außerhalb der Stadt gelegenen Spencer-Anwesen geschickt, nachdem dort eine Leicht entdeckt wurde. Claire stellt derweil auf eigene Faust weitere Recherchen an und trifft dabei auf den Polizei-Neuling Leon Kennedy.
Währenddessen ahnen sie noch nicht, dass sich die Stadt zu einer Hölle auf Erden verwandelt. Horden von Untoten durchstreifen auf der Suche nach Menschenfleisch die Straßen von Raccoon City und auch im besagten Anwesen überschlagen sich bereits bald die Ereignisse. Ob Chris, Claire und ihre Verbündeten den Monstrosität des Umbrella-Konzerns entrinnen können werden?
„Resident Evil“-Veteranen haben es sicherlich bereits bemerkt: Das Kino-Reboot orientiert sich merklich an den Geschehnissen der Games-Vorlage, insbesondere am ersten und zweiten Teil der legendären Spieleserie. Die Drehbuchautoren erlaubten sich zwar ebenfalls einige Freiheiten für ihre Geschichte, entfernten sich dabei jedoch nicht so weit vom Ausgangsmaterial wie noch die vorherige Filmreihe. Insgesamt wirkt der Film durchaus stimmig.
Mehr Horror mit B-Movie-Flair
Darüber hinaus ist die gesamte Grundstimmung diesmal sehr viel düsterer und auch geerdeter. Es gibt zwar, wie in den Spielen, übertriebene Actionszenen, allerdings sind diese mehr die Ausnahme denn die Regel. Außerdem setzt das Reboot, wie Regisseur Johannes Roberts bereits im Vorfeld versprach, sehr viel mehr auf Horror. Einige Szenen sind atmosphärisch schön dicht und sogar am einen oder anderen Schockmoment haben sich die Macher versucht.
Versucht deshalb, da primär auf Jump-Scares gesetzt wird, die nicht immer ihr Ziel finden. Einige dieser Momente sind ziemlich vorhersehbar inszeniert und verlaufen deshalb im Sande. Einen reinen Horrorfilm vom Schlage eines „The Ring“ oder „Insidious“ erhalten wir hier nicht und abgehärtete Filmfans dürften somit eher selten kalte Schauer über den Rücken laufen.
Des Weiteren wirkt auch die Inszenierung in ein paar anderen Momenten etwas billig, wodurch „Welcome to Raccoon City“ ein gewisses B-Movie-Flair verströmt. Es ist kein auf Hochglanz polierter Blockbuster, sondern eine eher kleine Produktion inklusive einiger manchmal etwas schlichten Kamerafahrten. Dies mag einerseits etwas trashig aussehen, erinnert andererseits allerdings auch dezent an das legendäre Intro des ersten „Resident Evil“-Games und passt somit auch zu jenem Feeling, auf das Capcom mit der Vorlage abzielt.
Dafür setzen die Macher des Film angenehm viel auf praktische Effekte, etwa in den Schießereien mit den Zombiehorden. Auch Kostüme und Makeup sehen durchaus ordentlich aus und fügen sich mit den restlichen Elementen zu einem ziemlich stimmungsvollen Gesamtbild zusammen. Zudem ist auch die deutsche Synchronisation gelungen und die Sprecher machen einen ordentlichen Job. Einzig die ziemlich billigen CGI-Effekte sowie der manchmal etwas zu aufdringliche Soundtrack fallen hier negativ ins Gewicht und stören die Atmosphäre.
Besser als die alten Kinofilme?
Doch kommen wir nun zur großen Frage: Ist „Welcome to Raccoon City“ besser gelungen als die bisherigen „Resident Evil“-Kinofilm? Durchaus. Die älteren Kinofilme versuchten, eine eigene Geschichte innerhalb dieses Universums zu erzählen und dabei mit Alice eine neue zentrale Figur zu etablieren. Dieses Vorhaben war ziemlich ambitioniert, ging jedoch nur bedingt auf. Der Charakter blieb insgesamt ziemlich blass und die Handlung der Filme hatte, gerade in den späteren Teilen, kaum noch etwas mit der Vorlage zu tun.
Das lag unter anderem daran, dass sich die damaligen Verantwortlichen teils sehr große Freiheiten erlaubten und die eigentlichen Hauptfiguren, etwa Chris oder auch Jill, zu Randfiguren degradierten. Das Reboot vollzieht nun eine krasse Kehrtwendung und orientiert sich sehr nah am Quellmaterial. Dies geht sogar so weit, dass diverse Szenen und Einstellungen nahezu 1:1 aus den Games übernommen wurden. All das wirkt zwar in sich stimmig und Fans dürften sich über einige Easter Eggs freuen. Allerdings gehen die Macher damit auch auf Nummer sicher.
Sollten euch die alten Kinofilme zutiefst enttäuscht haben, dürfte euch „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ nun sehr wahrscheinlich deutlich besser gefallen. Die Stimmung der Vorlage wird gekonnt eingefangen, auch wenn uns hier kein „echter“ Horrorfilm erwartet, sondern vielmehr ein solider B-Movie. Als solcher unterhält er über seine 107 Minuten gut und schafft für weitere Filme ein ordentliches Fundament, das Lust macht, erneut in diese ikonische Welt einzutauchen.
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Kommentare
dark_reserved
23. November 2021 um 07:26 UhrAlso die Schauspieler bzw deren look sind echt der blanke horror
ConanShinishi
23. November 2021 um 07:57 UhrWenn Jill und Leon anders gecastet wären und Barry dabei gespielt hätte, hätte es zumindest was werden können…
TaysGamingPalace
23. November 2021 um 08:22 UhrAlso den Film sehr stark am Original anlehnen und dann bei den Charakteren so hart daneben greifen? Das ergibt für mich kein Sinn, außer man hatte weniger Budget und konnte sich die High End Schauspieler nicht leisten.
Wird mal angeschaut wenn er auf Netflix oder Co. umsonst ist.
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 08:22 UhrPasst doch sehr gut zur Vorlage. Ich persönlich habe nichts anderes erwartet, die Spiele sind z. T. kultig aber auch diese waren erzählerisch wirklich trashig, auch die Action in den Resi Spielen waren jetzt weder Blockbuster like oder in irgendeiner Weise bombastisch.
Kurzum: Die Resistent Evil Spiele hatten bestenfalls einen B-movie Charme und ein Riesenspass und der Film scheint diesen Weg ähnlich zu gehen.
Somit bestätigt sich mein persönlicher Eindruck vom Trailer: Welcome to Racoon City besser als die Milla Filme.
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 08:28 Uhr@taysgamingpalace
1.Das wird erst bei Sichtung des Films wirklich feststellen.
2. Ja die Macher nehmen sich einige die Freiheit auch Änderungen vorzunehmen und trotzdem orientiert man sich im Kern an Den Spielen. Was macht jetzt daran keinen Sinn?!
Natürlich wenn man das oberflächlich betrachtet, dann macht es bei starrer Vorstellung wenig Sinn. Mal ehrlich es gibt soviele Filme die nach einer Vorlage geändert worden sind und doch super funktionieren… Es muss nicht immer auf Teufel komm raus alles copy & paste sein und war es auch nur selten. (-:
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 08:42 Uhr@taysgamingpalace
Tja anscheinend sind“ high end“ Schauspieler fur dich nur die die dir geläufig vorkommen. Fakt es das alle mal klein angefangen haben und wer weiss vielleicht entpuppt sich der oder die eine Schauspielerin zu einer durchaus absehbaren Vorstellung, jetzt nicht unbedingt im Resi Film…
Ausserdem ist Kaya Scodelario eine wirklich gute Schauspielerin die ihre Karriere noch vor sich hat und Avan Jogia hat schon ordentlich Punkte im Seienformat in seiner noch jungen Karriere gestartet.
Also wie du siehst habe ich meine Hausaufgaben gemacht, statt mit Halbwissen irgendwas zu Posaunen, wäre es „sinnvoll“ sich vorab schlau zu machen.
Nächster Fakt: es ist nur sinnvoll das man hier kein Mega Budget investiert, da es Videospielvetfilmungen immer sehr hatten.
Macht nur Sinn. Oder?(-:
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 08:43 Uhr*immer sehr schwer hatten*. (-:
Ted2404
23. November 2021 um 08:52 UhrUnd jetzt noch ein Kino finden in dem der Film läuft…
NyanCat
23. November 2021 um 08:58 UhrWerde es mir bestimmt mal auf Netflix oder wo auch immer ansehen, wenn es auf in einem Dienst angeboten wird. Allerdings sollten sie jetzt schon einmal einen Reboot planen, denn drei oder vier Spiele in einem Film zu quetschen ist Unfug.
Vielleicht wird der nächste Film ja eine 1:1 Vorlage tz Resident Evil, genügend Inhalt hat das Spiel definitiv.
Doppeldenker86
23. November 2021 um 09:01 UhrDas einzige, was ich nicht verstehe ist, wie so ein Film überhaupt einen Kinostart erhält. Das sieht und liest sich wie ein typischer Netflix-Schinken. Naja!
RoyceRoyal
23. November 2021 um 09:02 UhrBesser als die alten Filme?
Andersrum…kann ein Film ohne Ms Jovovich besser sein als mit Ms Jovovich. Ich denke nicht!
Ich habe jetzt nicht mehr alle Streifen im Kopf, aber im Grunde fand ich die Filme vom Stil und der Atmosphäre schon gut. Also damals, keine Ahnung ob man das noch gucken kann?
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 09:15 Uhr@royceRoyal
Definitiv, da allein Kaya Scodelario die bessere Schauspielerin ist, kann es nur besser werden. Hinzu kommt das im neuen Film definitiv mehr Resident Evil steckt als bei den bisherigen, gelackten Filmen, ohne Profil. Milla hat vielleicht einen Film worin sie eine solide Vorstellung liefert und das ist im Film „das 5te Element“. Ansonsten kann die Frau rein gar nichts, zumindest habe ich bis heute keine brauchbare Vorstellung gesehen, gut ausschauen, das reicht nicht. Wobei sie für mich jetzt auch keine Granate ist, aber darum sollte es gar nicht beim Schauspielern gehen. Man kann sich auch blenden lassen… (-:
Jessica Chastain, Natalie Portman und auch eine Scarlett Johansson sind gegen Milla wahre Schwergewichte. Nur mal so als Beispiel….selbst eine Kate Beckinsale bietet immerhin solide schauspielkost.(-:
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 09:29 Uhr@doppeldenker
Das habe ich mich immer wieder u. A. bei den Milla Filmen gefragt… Ich weiss es, die sind Mainstream freundlicher und so glatt gebügelt das das jeder einfach verdauen kann.
Ich finde den Look im neuen Film wesentlich passender. Dreckig und B-movie like.
Was hast du ausserdem erwartet? Die Vorlage ist jetzt auch nicht oscar verdächtig. (-: und der Film will auch nicht mehr sein, daraus macht er auch keinen Hehl.
CBandicoot
23. November 2021 um 09:48 Uhr@ZaYn_BolT
bin da relativ deiner Meinung. 🙂
Finde Milla nicht wirklich eine gute Schauspielerin, Monster Hunter war ja mit abstand einer der schlechtesten Filme den ich die letzten jahre gesehen habe xD
Story war sicherlich auch schuld aber lassen wir das.
Ich freu mich auf den Film, wird geguckt sobald möglich, Kino geht bei uns nicht daher mal schauen wo und wann.
El Chefè
23. November 2021 um 11:05 Uhr„Die Stimmung der Vorlage wird gekonnt eingefangen, auch wenn uns hier kein „echter“ Horrorfilm erwartet, sondern vielmehr ein solider B-Movie.“
Wieso sollten der Film plötzlich ein A-Movie sein wenn die Vorlage immer schon B-Movie Niveau hatte?
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 12:08 Uhr@cBandicoot
Danke für dein Feedback. Monster Hunter habe ich nach 10 Minuten Graus ausgemacht. Sauschlecht…
@el chefe
Genau meine Rede. Die Leute gehen mit falschen Erwartungen an die Verfilmung ran.
Bei einer The Last of Us oder Metal Gear Solid Verfilmung wäre die Voraussetzung sicher angebracht, aber auch da kann ein frisches Gesicht, unabhängig vom Budget Wunder bewirken. Gibt ja genug Filme die zuvor unbekannten Schauspielern zum Karrieresprung verholfen hat.
Hugh Jackman, Chris Pratt, George Clooney, Jennifer Lawrence sind von Null auf 100 aufgestiegen… Nur mal so als Beispiele. Vorher auch ziemlich unbekannt…. So wie einige hier im Resi Film. Also jeder verdient seine Chance.
Hier im Forum gibt es ja die Talentscouts die es gleich besser wissen und über das Aussehen und Bekanntheitsgrad die Schauspielerische Leistung vorab meilenweit riechen können. Richtige Clowns. (-:
El chefe habe ich recht oder recht? (-:
dark_reserved
23. November 2021 um 12:21 Uhr@ZaYn_BolT
Du verstehst da halt was falsch, es geht ja eher darum das Leon z. B. So ne komische Frisur hat und eher wie Carlos aus dem remake 3er ausschaut
Die Figuren sind halt schlecht getroffen, selbst Hobby cosplayer sehen den org spielvorlagen ähnlicher und die haben keine zig Millionen zur Hand
flikflak
23. November 2021 um 12:32 UhrBei dem Cast floppt das Ding eh…
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 12:54 Uhr@flikfak
Möglich. Sagt aber nichts über die Qualität aus, wenn man mal so schaut was so im Kino teilweise erfolgreich ist.
.
@dark_reserved
Ich habe es schon richtig verstanden: möchte nur betonen das der Charakter Leon wieder nur auf das optische reduziert wird.
Da wären wir halt wieder bei der starren Vorstellung einer 1zu1 Kopie. Fakt ist jeder Regisseur /Künstler bringt seine eigene Identität bzw Vision mit ein.
Beispiel Daniel Craig als Bond entspricht so gar nicht der Buchverlage von Ian Fleming.
Letzten Endes war diese mutige Entscheidung goldrichtig. Für mich der beste Bond.
Der Leon Darsteller muss sich natürlich beweisen, aber Vorurteile aufgrund der optischen Ungleichheit zu Leon in den Spielen sind definitiv nicht angebracht.
Vielleicht bringt der Schauspieler genau das rein was mit ein, was Leon in den Filmen eine neue Facette hinzufügt und ihn lebendiger macht. Schließlich ist es kein Spiel sondern ein Film. Optik hin oder her..
Das muss man erstmal akzeptieren können und schon differenziert betrachten.
Urteilen tue ich erst nach Sichtung und wer weiss vielleicht braucht der Charakter diese Ausrichtung um im Filmformat zu funktionieren.
ras
23. November 2021 um 13:11 Uhr@ZaYn_BolT
Nein du verstehst es wirklich nicht.
Wird der Film gut oder schlecht, wirds der beste Resi oder der größte Flop, völlig egal.
Das hat nichts damit zu tun das Charaktere völlig vorbei an der Vorlage sind.
Aussehen,Charakter und Verhalten.
Man kann den Schauspielern die Haare schneiden/färben und einer Frau auch ein Barett auf den Kopf setzen.
Aber die Schauspieler für Leon und Jill, spielen sich selbst.
Die spielen nicht Leon oder Jill.
Und du kannst hier jeden ständig zitieren, alles drehen,auf den Kopf stellen und schön reden wie Du willst aber der Fakt bleibt.
Und nein das hat nichts mit den Menschen/Schauspielern/Leistung zutun.
Jill und Leons Cast ist schlecht.
Wir haben 2021 und es gibt Gründe warum die Beiden für die Rollen gecastet wurden.
„representation“
Horst
23. November 2021 um 13:17 UhrIch fand die „originalen“ Filme extremst schlecht, das fing beim miesen ersten Teil an, und ging danach von Teil zu Teil immer weiter bergab. Sogesehen kann das Reboot nur besser sein 😀 😀
Scorpionx01
23. November 2021 um 13:23 UhrIch dachte im ersten Moment Jill wird von der deutschen Anja Knauer gespielt.
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 13:25 Uhr@ras
So kann man sich das auch zurecht drehen. Ich habe sehr wohl verstanden.
Das sich die Schauspieler selbst spielen ist wieder so eine Mumpitz Aussage, weil ihr versucht wieder das optische einzubeziehen.
Ob das Casting jetzt wirklich schlecht ist, ist auch wieder so eine typsich inflationär eingesetzter Begriff. Deine ganze Aussage ist ein Wiederspruch in sich.
Kommst mir mit das es Nichts Aussehen zu tun hat um am Ende drehst du es doch dahin.
Woher willst du jetzt wissen ob die Schauspieler bzw Schauspielerin wirklich schlecht besetzt sind?
Nur weil du sie nicht kennst? Hast du je eines der Darsteller in Produktionen gesehen??
Wie oft haben wir in Filmen Änderungen von Charakteren ob Herkunft, Aussehen etc die wirklich super funktioniert haben.
Fakt ist ohne das Schauspiel Ergebnis zu sehen, sagst du schon genug aus das dir die Optik nicht zusagt. Wiedersprich dir nur weiter…. Und rede dir ein das du die das optische Veränderung kein Einfluß deine doch voreingenommene Meinung hat. (-:
ras
23. November 2021 um 13:30 Uhr@ZaYn_BolT
Was redest Du da….
Ich schreibs dir den Fakt jetzt nochmal langsam…….
Jill und Leon fail cast weil völlig vorbei an der Vorlage.
Aussehen Verhalten
Fakt Ende.
Und nochmal bevor du wieder irgendwelche Vermutungen raushaust.
Film kann trotzdem ok,gut werden.
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 13:36 Uhr@ras
Aber ich beende das Thema hier, weil es keinen Sinn macht, mit solchen Experten die den Film nicht mal gesehen haben die Schauspielerwahl schlecht reden, ohne zu wirklich zu wissen ob das Experiment die Charaktere eine andere Ausrichtung zu geben fruchtet.
Ehrlich gesagt weiss ich das selbst nicht, aber ich unterstelle dem Film gleich das die Schauspieler nur sich selbst spielen.
Lächerlicher kann man nicht argumentieren. Sorry. Das sagt schon alles aus.
Ich schau mir den Film an und dann lässt sich wirklich ein Urteil bilden…. Das nennt man vernünftige herangehensweise, statt mit Hate oder Ignoranz ran zu gehen… Nur so lässt sich am Ende auch objektiv beurteilen. Ob schlecht oder gut sieht man dann…. (-:
Sollest du auch mal probieren, macht einen lockerer und erweitert mit etwas Glück auch deinen Horizont. (-:
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 13:44 Uhr@ras
Vergiss es. Du raffst nicht was ich schreibe. Kommst immer wieder mit fail Cast.
Argumente? Bitte!
Warum genau?
Tja da kommst du wieder ins Straucheln. .
„Jill und Leon fail cast weil völlig vorbei an der Vorlage“
Sowas nennt man auch auch Charaktere ausbauen, ob es am Ende funktioniert, lässt sich nicht vorab beurteilen. Dazu muss man den Film gesehen haben.
Ich gehe da locker ran. Während du natürlich stumpf eine 1zu 1 Umsetzung der Charaktere erwartest… Kann man machen… Deine Sache aber sehr beschränkt für Neues.
Denk mal darüber nach. Hasta La Vista.
ras
23. November 2021 um 13:45 Uhr@ZaYn_BolT
Nein du verstehts es nur nicht.
Der Film kann super sein. Die Schauspielerleistung auch sehr gut.
Trotzdem ist es Fakt das die Wahl der Schauspieler von Leon und Jill in anbetracht der Vorlage einfach nur schlecht ist.
Ganz einfach.
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 13:51 Uhr@ras
Natürlich verstehe ich das. Dir gefällt die optische Ausrichtung der Charaktere nicht. Die sehen halt weniger aus wie in den Spielen. Wie oft soll ich das noch betonen? (-:
Mir ist schon klar worum es dir geht. Hat nichts mit der Herkunft der Schauspieler zu tun, sondern das die nicht den Vorbildern ähneln.
Heisst aber rein gar nichts. Wichtiger ist doch den Charakteren aus den Spielen leben einzuhauchen und mehr Profil zu verleihen um aus dem typischen Videospiel Stereotype auszubrechen.
Sorry war eben etwas forsch, hoffe du verstehst mich jetzt besser. (-:
ras
23. November 2021 um 13:59 Uhr@ZaYn_BolT
Und das geht nicht mit Schauspielern die zumindest Ansatzweise an die Vorlage rankommen?
Komm, wir wissen genau was der Grund ist:)
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 14:03 Uhr@ras
Erzähl mal? Da bin ich echt gespannt! Vielleicht weisst du was ich nicht weiss (-:
Mikonomi
23. November 2021 um 15:40 UhrWenn man das Aussehen der Spiel- und Filmcharaktere gegenüber stellt, ist der Cast falsch besetzt. Das ist wie Nathan Drake mit Adam Sandler zu besetzen.
Natürlich sagt das nix über die Filmqualität aus. Aber ich persönlich bin durch die Spiele, was das Aussehen der Charaktere betrifft voreingenommen.
El Chefè
23. November 2021 um 15:54 Uhr@ZaYn_BolT
Du hast Recht und da gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
flikflak
23. November 2021 um 16:16 UhrKönnen doch gleich die Teletubies casten wenns nicht so wichtig ist….
Doppeldenker86
23. November 2021 um 16:17 UhrLaut der Filmstarts-Kritik ist der Film das geworden, was man befürchtet hat: ein Fanmade-Film, der niemanden zufriedenstellen wird.
ZaYn_BolT
23. November 2021 um 19:23 Uhr@flikflak
Jetzt wirds aber lächerlich (-:
@dunderklumpen
Eine Meinung von vielen. Besser ist die eigene, statt anderen nach zu brabbeln.
Jeder sollte aus eigener Erfahrung berichten. Letztendlich sind Kritiker auch nur Menschen die ihre Meinung Preis geben. Schön, ist akzeptiert.
Gibt für mich mehr als genug Filme die von Filmstarts oder Kritikern hochgelobt werden und letztendlich einem dann doch gar nicht zusagen. Oder umgekehrt..
Kennt jeder!
Höre oder lese gerne andere Meinungen, aber gebe diese nicht als meine aus. Gibt halt Menschen die sich nur auf das verlassen was einem Metascore, IMDB etc als toll verkaufen. Für mich nur ein Richtwert und nicht immer aussagekräftig genug ohne die Werke gesehen oder gespielt zu haben.
Silenqua
24. November 2021 um 00:43 UhrAlso der erste Resident Evil Teil war der Beste. Hab den schon Xmal angesehen 🙂
dark_reserved
24. November 2021 um 06:23 UhrClair is doch genauso fail
Im Spiel ist clair 18 die Schauspielerin hier ist 28 sieht aber aus wie 38 also sie wirkt extrem alt und soll eine Studentin spielen?
Nur eine rote Lederjacke anziehen macht noch keine clair aus
Da waren sogar Chris clair und jill in den anderson Filmen besser besetzt
DerMongole
24. November 2021 um 08:21 UhrIch amüsieren mich über die Film/Cast Experten hier xD ….
Film nicht gesehen aber hate schon da !
Niemand ist gezwungen den Film zu schauen , wenn’s dir nicht gefällt schau weg !
Das das Cast nicht so aussieht wie in der Vorlage ist doch Standart in Hollywood… Das ihr euch darüber aufregt , zeigt mir wie unreif und unwissend ihr über die Branche seid… Es bekommt immer der/die Rolle, die den Charakter am besten wiederspiegelt (z.b. Chris : Mutig, fürsorglicher Bruder, Stark, Ironisch etc.)
Da werden andere Dinge berücksichtigt…aber kein Bock das ausführlich zu erklären…
Ist auch schelß egal , wie gesagt : schlechter als die Mila Filme kann es nicht werden und ich denke, das ich gut unterhalten werde 😀
Genießt es und lasst es auf euch wirken B-)
PS. Gerade unbekannte Gesichter machen es noch spannender als bekannte und Amell ist kein unbekannter so nebenbei !
Er ist schon in Hollywood angekommen (mit seinem Bruder) .
Nastrovje / Cheers
Irtysch
24. November 2021 um 09:46 UhrAls Resident Evil Fan werde ich mir diesen Film auch anschauen, genauso wie die alten Filme auch. Die Besetzung der Schauspieler ist natürlich schlecht gewählt und nicht dem Original entsprechend, und das ist der Punkt der uns Resident Evil Fans überhaupt nicht gefällt. Es ist vollkommen egal wie die Schauspielrische Leistung ist, wenn man schon so nah wie möglich an die Resident Evil Spiele herangeht um daraus einen Film zu machen, dann ist es doch nur logisch die Charaktere Original-treu zu treffen. Doch heut zu Tage muß eben alles politisch korrekt sein und die eigenen Eier haben sehr viele schon verloren, was das angeht. Denke keiner möchte einen Harry Potter sehen der Chinese oder schwarz ist, oder ein Film über Michael Jordan wo er weiß oder Japaner ist. Trotzdem freue ich mich darauf das was neues aus dem Resident Evil Universum erscheint, obwohl wir Fans vieles anders gemacht hätten.