Nach einer weiteren Verschiebung ist das Rache-Abenteuer „Sifu“ mittlerweile für eine Veröffentlichung Anfang 2022 vorgesehen. Laut den verantwortlichen Entwicklern von Sloclap soll die zusätzliche Entwicklungszeit vor allem dem finalen Feinschliff und der Qualität des Action-Titels zugute kommen.
Im Interview mit MP1st sprach Pierre Tarno, seines Zeichens Executive-Producer bei SloClap, über den Schwierigkeitsgrad von „Sifu“ und wies auf Nachfrage darauf hin, dass wir zum Launch nicht mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden rechnen sollten. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass ein anpassbarer Schwierigkeitsgrad nach dem Launch in Form eines kostenlosen Updates nachgereicht wird.
Spieler sollen das Kampfsystem verinnerlichen
Laut Tarno haben sich die kreativen Köpfe von SloClap bewusst dazu entschieden, auf einen anpassbaren Schwierigkeitsgrad zu verzichten, da man intern der Meinung war, dass das Sterben und in einer gealterten Form zurückzukehren zu den tragenden Mechaniken von „Sifu“ gehört. Daher möchte man die Spieler mit diesem Konzept dazu animieren, das Kampfsystem zu verinnerlichen anstatt einfach nur den Schwierigkeitsgrad zu senken, wenn sie an einer knackigen Stelle mehrfach scheitern.
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„Wir möchten, dass Sifu die Spieler herausfordert und sie dazu ermutigt, zu lernen, sich zu verbessern und sich anzupassen. Die Fähigkeit, sich vom Tod zu erheben, wird neuen Spielern helfen, indem sie es ihnen ermöglicht, zu scheitern und es mehrmals zu versuchen, wenn sie Schwierigkeiten haben. Aber der Preis für Fehler wird schnell steigen, und um das Spiel vollständig abzuschließen, müssen sie das Kampfsystem beherrschen“, heißt es weiter.
„Sifu“ erscheint am 8. Februar 2022 unter anderem für die PlayStation-Plattformen.
Quelle: MP1st
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Kommentare
ZaYn_BolT
25. November 2021 um 09:07 UhrIch freu mich darauf auf die Fr#sse zu bekommen, aufzustehen, wieder auf die DRÖLF… Altern, weiser werden, Kung-fu zu beherrschen und zurück zu schlagen. (-:
nec3008
25. November 2021 um 13:06 UhrIst das selbe, wie bei den Souls-Spielen, Returnal und jedem Rogue/Souls-Like ähnlichem Spiel.
Man muss halt lernen, wie man am besten voran kommt, was mich auch nicht stört. Ich weiß ja, was ich bekomme. Hauptsache, man kann einen Zwischenspeicherpunkt anlegen, wenn man das Spiel beenden muss/will und ist nicht wie am Anfang bei Returnal gezwungen zu sterben, sondern kann da weiter machen, wo man aufgehört hat.
ZaYn_BolT
25. November 2021 um 13:27 Uhr@nec3000
Fordernd finde ich gut, souls Spiele sind mir persönlich zu frustrierend. Ausserdem liebe ich das Setting und Kampfkunst viel lieber.
Hades so mal als Vergleich zu den souls-like finde sehr fordernd, motivierend denn ich habe immer das Gefühl des Fortschritts. Das Belohnungssystem trotz der häufigen Tode(Bossgegner) ist sehr ausbalanciert. Hat mich mega gepackt.