Mit „Quartz“ kündigte der französische Publisher Ubisoft Anfang des Monats eine eigene Kryptogaming-Plattform an, mit der das Unternehmen versuchen möchte, NFTs in der Welt der Videospiele zu etablieren.
Auch wenn die Reaktionen der Spieler auf die offizielle Ankündigung von „Quartz“ sehr negativ ausfielen und auch Teile der internen Belegschaft die Pläne Ubisofts kritisierten, werden die Verantwortlichen an ihren Plänen festhalten. Darauf wies der verantwortliche technische Direktor Didier Genevois hin, der laut eigenen Angaben fest davon überzeugt ist, dass die Spieler die NFTs mit der Zeit akzeptieren werden. Laut Genevois haben wir es hier schlichtweg mit einer großen Neuerung zu tun, bei der man etwas Zeit benötige, um die Befürchtungen der Nutzer zu zerstreuen.
Technischer Director räumt geteiltes Feedback ein
„Wir haben seit der Ankündigung viel Feedback erhalten und hören sowohl die Ermutigung als auch die Bedenken. Wir verstehen, woher die Stimmung gegenüber der Technologie kommt, und wir müssen sie bei jedem Schritt berücksichtigen“, führte Didier Genevois im Interview mit Decrypt aus.
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„Wir wissen, dass es eine große Veränderung ist, die Zeit braucht. Aber wir werden unseren drei Prinzipien treu bleiben. Um Technologie verantwortungsvoll zu nutzen, eine sichere Umgebung aufzubauen, nur energieeffiziente Proof-of-Stake-Blockchains zu nutzen und sich auf sinnvolle Wertversprechen für Spieler zu konzentrieren, die ihrem Spielerlebnis zugute kommen.“
Beim ersten Ubisoft-Titel, der mit der Unterstützung von NFTs versehen wurde, haben wir es mit dem Shooter „Ghost Recon: Breakpoint“ zu tun. Als nächstes soll die „Assassin’s Creed“-Serie an der Reihe sein.
Quelle: Decrypt
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Kommentare
Playzy
23. Dezember 2021 um 13:53 UhrSie sind einfach nur noch ein Krebsgeschwür.
darkbeater
23. Dezember 2021 um 13:55 UhrLeider hat der Typ nicht ganz unrecht, irgendwann werden Spieler es akzeptieren.
dieselstorm
23. Dezember 2021 um 13:56 UhrWenn eine nicht gewünschte Neuerung, welche kaum Vorteile für die Spieler bringt auf lange Sicht nur „akzeptiert“ werden soll, dann sehe ich da schwarz.
dieselstorm
23. Dezember 2021 um 13:59 UhrUps, da habe ich kurz vergessen, dass es übersetzt wurde. Gut, dann macht meine Kritik auf das Wortwahl bezogen nicht so viel Sinn. Acceptance besitzt ja eine eher positivere Bedeutung, als im deutschen.
Dennoch: NTFs sind der nächste Meilenstein, wenn es darum geht, Gaming als Hobby zu zerstören.
dieselstorm
23. Dezember 2021 um 14:00 UhrNFTs*
Da ist wohl jemand aufgeregt, weil morgen Heiligabend ist, ho ho ho!
RikuValentine
23. Dezember 2021 um 14:00 UhrEr könnte aber auch einfach akzeptieren das sie nicht alles durch kriegen wie sie wollen und es sein lassen.
Pitbull Monster
23. Dezember 2021 um 14:07 UhrZur Hölle mit denen.
KingChief
23. Dezember 2021 um 14:13 UhrBei MTs wurde damals auch gesagt hält nicht lang wird wieder gehen. NFTs haben einen Gegenwert anders als Normale skins.
Und wenn schon Konsolen Skins bekommen sieht man eine gewisse Richtung und diese sind halt auch nicht günstig.
Ich persönlich finde NFTs interessant aber in spielen haben sie genau sowenig zu suchen wie MTs. Ich bin auch kein Fan von den Faben Platten ist nur Geld Scheffeln.
Andreas86
23. Dezember 2021 um 14:20 UhrBin ich doof?
„Quartz“; „NFT’s“ und „MT’s“
Ich verstehe kein Wort.
Aus dem Text bekomme ich nicht raus um was es geht. Wäre vielleicht jemand so lieb, um mir mal zu erklären wie Ubisoft uns ans Bein pissen möchte.
Rikibu
23. Dezember 2021 um 14:30 Uhrallein dieses arrogante, nicht kundenfreundliche, statement lässt mich erbrechen…
damit ich etwas akzeptiere, brauch ich Argumente, möglichst ein Mehrwert, damit ich etwas akzeptiere…
was aber daran für mich ein Vorteil sein soll, wenn ich in einem Spiel gegen echtes Geld ein digitales T-Shirt kaufen können soll, statt mir mit dem Geld ein echtes T-shirt zu kaufen… muss man mir noch erklären… und nein, Markenklamotten als Werbeträger sind eher Gründe, dass man mir als Werbefläche Geld für das Tragen dieser Ware geben müsste, statt Geld dafür zu zahlen.
ubisoft soll doch gleich noch nen crypto miner in ihre spiele bauen, die man auf den konsolen laufen lassen kann, womit man dann nfts kaufen kann 🙂
Andreas86
23. Dezember 2021 um 14:36 UhrHa ha, es gibt noch Hoffnung. Konnte jetzt einen Artikel finden wo es um Ubischrotts Quartz Scheise geht. Jetzt, wo ich es verstehe, kann ich mich auch drüber aufregen.
Ich werde das auf gar keinen Fall unterstützen, empfinde ich als Frechheit.
Saleen
23. Dezember 2021 um 14:43 UhrNa hoffentlich nicht
naughtydog
23. Dezember 2021 um 14:46 UhrIch akzeptiere sie. Ich kaufe sie aber nicht.
El Chefè
23. Dezember 2021 um 14:47 UhrNFTs sind unvermeidbar und hat geht weiter über Gaming hinaus. Wer sich damit genauer beschäftigt ohne Schaum vorm Mund, wird sehen dass bereits namhafte Konzerne eigene NFTs veräußerten wie Adidas, Pepsi, VISA oder Fußballclubs wie PSG, Real Madrid, Barcelona mit Fan Token etc. dann im Kunstmarkt/Auktionsmarkt Christie’s, Sotheby’s etc. Ja und die Leute die Microtransactions verteufeln sind eine Minderheit. Schaut euch Rockstar Games GTA Online an, deren Einnahmen an MT geht in die Multimillionen $ oder Fortnite, AC…
Snakeshit81
23. Dezember 2021 um 15:04 UhrHab seit 2016 kein Spiel mehr von denen gekauft und auch nichts verpasst. Gibt genug andere Spiele. Und falls doch was mich interessiert, hole ich es mir gebraucht. Es lebe die CD
Obitwo
23. Dezember 2021 um 15:36 UhrIch hoffe so sehr, dass die sehr sehr viel geld in nfts investieren. Sie werden nämlich nix verdienen und sich wie immer blamieren. Ubisoft verdient nur schlechtes
Zischrot
23. Dezember 2021 um 15:53 UhrGut, dann wird, bis NFTs dort kein Thema mehr sind, kein Game mehr von Ubisoft gekauft. Habe ich kein Problem mit.
xjohndoex86
23. Dezember 2021 um 15:56 UhrMan hat schon einige fragwürdige Dinge gesehen in Videospielen in den letzten 15 Jahren aber das ist mit Abstand das moralisch Verwerflichste. Wird zwar ähnlich nicht tangieren wie die MTs in deren Spielen aber ich finde es einfach nur ekelhaft mit sowas wirklich Geld machen zu wollen. GTA Online, Fortnite usw. haben alle den roten Teppich dafür ausgerollt. Jetzt will man nochmal tiefer in die Tasche greifen und verhökert diesen digitalen Mumpitz sogar als Wertanlage. Ich fasse das alles nicht mehr.
KingChief
23. Dezember 2021 um 16:03 Uhr@john
Naja wenn man diese inhalten auch wieder für den selben oder höheren Preis verkaufen kann ist es deutlich angenehmer als Skins zu kaufen die nach dem nächsten Release in der Vergessenheit versinken und man nicht mal für ein paar Cent verkaufen kann.
xjohndoex86
23. Dezember 2021 um 16:11 Uhr@chief
Das einfach Antwort von mir darauf ist gar nichts davon zu kaufen! Das ist doch prinzipiell wertloser Sche*ß. Auch ich habe mir ’ne Shark Card geholt in GTA Online, bis ich gerafft habe welches perv*rse Spiel da R* im Hintergrund spielt. Mit Endlosgrind und Billigmissionen zu nerven, bis man entnervt die Abkürzung wählt. Um sich dann irgendwas zu kaufen, was einen eigentlich nichts bringt. Und selbst wenn es Wiederverkaufswert hat, kannste dir von den Tokens trotzdem keine Scheibe Brot von kaufen.
xjohndoex86
23. Dezember 2021 um 16:13 Uhr*Die einfache Antwort* ^^
Evermore
23. Dezember 2021 um 16:15 UhrIch verstehe NFTs nicht. Mikrotransaktionen haben wir doch jetzt schon. Jetzt das gleiche nochmal nur das alles „einmalig“ nur für den zugänglich ist der es gekauft hat? Was hat die Masse davon?
Nur als Beispiel. Der Rambo Skin in Cold War kostete 20 Euro und das war mir schon das Geld nicht wert. Jetzt kann es sein das es diesen Skin nur ein mal gibt und der geht an den Höchstbietenden?
Na dann lass die mal machen. Das kann ich genauso ignorieren wie die in Game Shops in den jetzigen Spielen schon.
keksdose81
23. Dezember 2021 um 16:16 UhrJemand sollte diesem Herren mal klar machen, dass die Spieler am längerem Hebel sitzen und nicht die als Publisher. Natürlich müssen die Spieler nur wissen wie diese Hebeln bedient werden müssen. Bei Ubisoft muss ich nur noch grinsen.
Ervilo
23. Dezember 2021 um 17:13 UhrBestärkt mich umso mehr, Ubischlonz Spiele künftig großflächig zu umschiffen…
clunkymcgee
23. Dezember 2021 um 17:13 UhrDa viele auch den DLC und MTX-Wahnsinn akzeptiert haben, wir das hier auch funktionieren.
Da muss man kein Genie für sein, um das zu erkennen. Bin froh, dass ich das Gaming der 90er und frühen 2000er erleben konnte. Es ist nicht alles schlecht heutzutage, aber damals musste die Entwickler schauen, ein möglichst starkes Produkt zu produzieren, um entsprechend hohen Umsatz damit zu generieren. Jetzt wird ein verbugtes und unfertiges Spiel auf dem Markt geworfen, welches sich trotzdem rumspricht und falls es sich nicht so gut verkauft, dann kommen sowieso die meisten Einnahmen via MTX rein. Jetzt noch die NFTs und die geben sich gar keine Mühe mehr. Ubisoft und EA stehen sowieso schon auf meiner schwarzen Liste. Hab die letzten 5 Jahre kein Spiel mehr von denen gekauft und das wird auch so bleiben. Schade das es immer weniger Publisher/Entwickler werden, den man noch etwas vertrauen kann, aber damit werden wir leben müssen.
TaysGamingPalace
23. Dezember 2021 um 17:24 Uhr@clunkymcgee
Amen Bruder!
Pitbull Monster
23. Dezember 2021 um 17:28 Uhr@Evermore
Die Mehrheit der Gamer kauft keine MTs und dennoch machen die Publisher Millionen damit. Ich sag dir auch wie das geht, es gibt Menschen die sich nicht so beherrschen können wie du und ich. Diese „schwache“ Menschen pumpen eine menge Geld in Spiele rein, deshalb werden sie auch in Branche „Wale“ genannt. Auf diese Gruppe zielt Ubisoft und ganz besonders EA
Cult_Society
23. Dezember 2021 um 17:31 UhrIch kaufe weder Dlc’s noch unterstütze ich Mikros . Habe also eine reine abzock Weste. Aber die Cod, Fortnite, Fifa Generation nicht die werden den Mist kaufen bis Ubisofts Kontos glühen.
Sakai
23. Dezember 2021 um 18:02 UhrGut das ich deren Spiele meistens sowieso nicht mag. Aber auch ein Splinter Cell käme mir damit nicht ins Haus!
Nathan Drake
23. Dezember 2021 um 18:28 Uhr@clunkymcgee
Du meinst die Zeit in der auf der PS2 11’000 Titel veröffentlicht wurden mit so Perlen wie „Mothertrucker 2 Truck me harder“. Ja, damals haben noch alle Qualität abgeliefert.
Spass beiseite. Ich bin deiner Meinung. Die Menschen akzeptieren leider alles irgendwann. Ich nicht und werde ich auch nicht. Kaufe keine DLCs (mit Ausnahmen wie eine Erweiterung Bsp: Horizon Frozen Wilds und Ghost of Tsushima) und noch nie Microtransactions genutzt/gekauft.
Ubisoft, EA und Aktivision Games gibts auch schon länger nicht mehr.
Evermore
23. Dezember 2021 um 18:40 Uhr@ Pitbull Monster
Ich habe tatsächlich noch nicht mal etwas gegen Mikrotransaktionen wenn man eine entsprechende Gegenleistung bekommt und die Preise fair sind. Wenn ein Free2Play Spiel eine gute Qualität hat und sich Mikros finanzieren will finde ich das in Ordnung. Es kommt halt auch auf die Verhältnismäßigkeit an.
Path of Exile ist da ein gutes Beispiel. Das Spiel ist gratis und lässt sich im vollen Umfang spielen. Es gibt kein Pay to win. Wer halt einen zweiten Charakter spielen will muss halt ein paar Euro lassen aber da ist man noch immer weit unter einem Vollpreis. So etwas finde ich voll in Ordnung und vorbildlich. Aber ja. So etwas gibt es viel zu selten und trifft zu 99% aller Fälle nicht zu.
Ifosil
23. Dezember 2021 um 18:43 UhrSpieler haben es zu AKZEPTIEREN, denn wir wollen noch mehr die Leute ausquetschen. Aber naja, mir egal, Konsoleros werden dafür eh bezahlen. Fifa ist nur der Anfang.
Parabox
23. Dezember 2021 um 18:44 UhrWenn ich jetzt wüsste was NFT’s sind…
Im Text steht nix
Eloy29
23. Dezember 2021 um 18:56 UhrIch nie , wenn jeder so denken würde hätte er ein bisschen unrecht.
TeamBravo
23. Dezember 2021 um 19:31 UhrDa viele noch nicht so genau wissen, was NFTs sind und wie sie im Gaming-Bereich aussehen könnten:
NFT steht für non-fungible token. Wenn ich zB einen 5€ Schein habe, dann kann ich diesen mit einem anderen 5€ Schein ersetzen. Ich kann also mit jemandem 5€ gegen 5€ tauschen und habe am Ende zwar nicht den gleichen Schein, aber immer noch einen 5€ Schein. Er ist also ersetzbar (fungible).
Wenn ich aber eine einzigartige Pokemonkarte habe, dann kann ich diese zwar gegen eine andere Pokemonkarte (vllt sogar mit dem gleichen Pokemon drauf) tauschen, aber habe am Ende etwas ganz anderes. Die Pokemonkarte ist folglich theoretisch unersetzbar.
Die Idee hinter NFTs in Gaming, so wie ich es bisher gesehen und mir auch vorstellen kann, ist, dass man bspw. kosmetische Inhalte anbietet, die auf Permutationen von bestimmten Attributen aufbauen.
Die simpelste Variante wäre hierbei eine Zahl, zB verkauft Ubisoft eine In-Game Jacke mit einer Zahl zwischen 1-1000 drauf. Jede Jacke mit der entsprechenden Zahl zwischen 1 und 1000 gibt es nur einmal, also insgesamt 1000 Jacken, die optisch identisch aussehen, abgesehen von der Zahl, die auf ihr steht. Wenn ich folglich die Jacke mit der 1 drauf gegen die Jacke mit der 300 drauf tausche, habe ich eine ganz andere, einzigartige Jacke. Dabei wäre allerdings nur ein Attribut (die Zahl) ausschlaggebend, welches den Wert der Jacken beeinflussen kann, wobei die Jacke mit der 420 höher gehandelt werden könnte als die Jacke mit der 800, je nachdem, welche Zahl besonders gefragt ist.
Wenn man das ganze dann etwas aufwändiger angeht, kann Ubisoft Jacken mit farbigen Kapuzen und einem farbigen Muster anbieten, zb eine Jacke mit einer roten Kapuze und einem schwarz-weißen Muster. Die Attribute „rote Kapuze“ und „schwarz-weißes Muster“ haben dann an und für sich eine gewisse Rarität, die Kombination von beiden könnte dann entsprechend noch seltener sein. Sollte es also 1000 Jacken geben und davon haben nur 10 eine roten Kapuze, dann haben nur 1% der Jacken eine rote Kapuze.
Wenn ihr das jetzt auf ein weniger dummes Beispiel wie Jacken mit Mustern und Kapuzen anwendet, dann können da „cool designte, künstlich verknappte, digitale Güter“ rauskommen, die der average joe unbedingt sein eigen nennen will und bereit ist dafür viel Geld zu bezahlen. Und niemand kann seinen Style kopieren, weil jedes Kleidungsstück, dass er In-Game besitzt, einzigartig ist.
Ich halte NFTs in Videospielen für unausweichlich, nicht weil ich sie so geil finde, sondern weil die Menschen schon immer geirig darauf waren auszudrücken, wie individuell sie sind. Ein digitales Gut zu kaufen, dessen Attribute zufällig genau so aussehen, wie ich es am besten finde und dann auch noch der Gedanke, dass das dann niemand anders so haben wird – huiuiui, da zückt der Average Joe schon mal sein Kreditkärtchen.
AgentJamie
23. Dezember 2021 um 19:33 Uhr@keksdose81
Die Spieler sitzen am längeren Hebel, wenn sie alle nicht nur zocken würden, sondern sich über die wirtschaftlichen Interessen der Entwickler/Publisher informieren würden. Da wir nur eine Minderheit sind, wird sich niemals was dran ändern.
Parabox
23. Dezember 2021 um 19:37 UhrDanke für die gute Erklärung.
Mit meinem Spiele-Profil werde ich demnach nie so etwas benötigen.
KazZiDy
23. Dezember 2021 um 20:02 UhrJetzt schon akzeptiert.
KeksBear
23. Dezember 2021 um 20:02 UhrNaja. Sie werden es so lange durch Boxen bis jüngere Gamer nichts anderes als das kennen und genau diese Akzeptieren es.
KingChief
23. Dezember 2021 um 20:24 UhrEs ist genau so wie viele werden sich diese PS5 Platten kaufen.
Es würde zeigen das genau sowas funktioniert und spätestens mit Spider-Man oder God Of War Muster gehen die dinger steil.
Und das ist Rational gesehen nichts anderes als ein Fortnite Skin in extra teuer und wenn man das akzeptiert werden NFTs auf kurz oder Lang auch akzeptiert.
NFTs haben nen Sinn aber alles was MTs angeht mag ich nicht und unterstütze ich nicht.