Im Laufe der Jahre hat es sich bei Fans fast schon reflexartig eingebürgert, bei den Verfilmungen einer geliebten Spielereihe vom Schlimmsten auszugehen. Schließlich folgte viele Jahre eine Enttäuschung auf die nächste. Obwohl es natürlich auch wirklich gute Videospiel-Adaptionen gibt, wollen wir uns an dieser Stelle zehn der bisher schlechtesten Videospiel-Verfilmungen ansehen.
Resident Evil
Mit seiner „Resident Evil“-Filmreihe schuf Regisseur W.S. Anderson zwar eine der kommerziell erfolgreichsten Videospiel-Adaptionen, allerdings hat diese bis heute einen schweren Stand bei Fans. Dies liegt unter anderem daran, dass sich die Macher sehr viele kreative Freiheiten erlaubten und sich immer weiter von der Vorlage entfernt hatten. Im Fokus der Geschichte steht Alice, die den bösen Umbrella-Konzern aufhalten will, der unter der Stadt Raccoon City zwielichtige Experimente durchführt und dabei auch auf bekannte Figuren aus den Games trifft.
Sonderlich viel mit ihren virtuellen Gegenstücken haben diese jedoch nicht gemeinsam und auch tonal entfernt sich die Reihe mit jedem Film weiter von den Originalen. Auch der übermäßige Fokus auf Actionszenen ist etwas, das zu einem Survival-Horrorspiel schlicht nicht passt und bei Fans nur noch mehr dafür sorgte, dass sich diese Filme wie Fremdkörper innerhalb des Franchise anfühlten. Zudem waren die Werke ebenfalls aus filmischer Sicht nicht sonderlich gut gelungen und litten unter schlechten Drehbüchern, mäßiger Regie und einem suboptimalen Schnitt.
Double Dragon
Die klassische Prügelspielreihe „Double Dragon“ erschien eigentlich genau zur richtigen Zeit, schließlich erlebten ziemlich billige Actionfilmproduktionen in den späten 80ern und auch noch den 90ern einen regelrechten Boom. Allerdings lief bei der Verfilmung des Spiels sehr sehr vieles verkehrt. Die Handlung spielt übrigens in der fernen Zukunft des Jahres 2007 und Gangs herrschen über das verwüstete Los Angeles. Mittendrin befinden sich die zwei Brüder Jimmy und Billy, die sich plötzlich im Kampf ihres Lebens wiederfinden sollen.
Die Verantwortlichen wollten die Videospiel-Vorlage zwar ziemlich originalgetreu umsetzen, allerdings gleichzeitig auch ein paar eigene Ideen einbringen. An sich ein löblicher Ansatz, der in diesem Falle jedoch nicht aufging, denn das Ergebnis war ein durch und durch ziemlich bescheuerter Film, der quasi keinerlei Lichtblicke hatte.
Super Mario Bros.
Wenn über schlechte Videospiel-Adaptionen gesprochen wird, darf dieser Film natürlich nicht fehlen: „Super Mario Bros.“! Das Werk gilt mittlerweile als geradezu legendär schlecht und setzte lange Jahre gewissermaßen den Goldstandard für schlechte Verfilmungen großer Videospiel-Franchises. Darin sehen wir, die die Dinosaurierforscherin Daisy Brooklyns zwei beste Klempner anheuert: Mario und Luigi. Das Abenteuer führt sie später nach Dinohattan und letztendlich müssen beide Daisy aus der Gewalt des Bösewichts Koopa befreien.
Bereits ab den ersten Augenblicken wird klar, dass diese Adaption scheitern musste, denn abgesehen von den Namen verschiedener Figuren hat dieser Film nichts mit seiner Vorlage gemeinsam. Ursprünglich war übrigens tatsächlich eine farbenfrohe und märchenhafte Verfilmung geplant, allerdings musste dieser Plan am Ende aufgrund des begrenzten Budgets wieder ad acta gelegt werden. Es war ein Tiefpunkt für das Genre, ehe ein gewisser deutscher Regisseur sich dazu aufmachte, zahlreiche weitere Videospiele auf Celluloid zu bannen.
Wing Commander
Die „Wing Commander“-Reihe erfreut sich während der 90er großer Beliebtheit, weshalb auch Hollywood auf die Marke aufmerksam wurde. Aus dem an sich spannenden Science-Fiction-Setting, das uns ins Jahr 2654 in die Wirren eines gewaltigen Krieges versetzt, machten die Verantwortlichen jedoch herzlich wenig.
Es ist eine wenig originelle und bisweilen sogar erschreckend langweilige Verfilmung, die nach dem Abspann quasi schon wieder vergessen ist. Es war der erste Film des Regisseurs Chris Roberts, mit dem er auch gleichzeitig seine Karriere wieder zu Grabe trug. Danach inszenierte er keinen weiteren Film mehr.
Schwerter des Königs: Dungeon Siege
Ihr hattet es sicherlich schon geahnt, dass wir um einen Namen auf dieser Liste nicht herumkommen würden: Uwe Boll. Allein mit seinem filmischen Schaffen im Bereich der Videospiel-Adaptionen hätten wir eine solche Liste leicht füllen können und ja, es folgen noch weitere seiner Werke. Doch zunächst beschränken wir uns auf das Fantasy-Abenteuer „Schwerter des Königs: Dungeon Siege“. Im Mittelpunkt des Films steht Farmer, ein Bauer, dessen Sohn getötet und dessen Frau entführt wird, woraufhin er blutige Rache schwört.
Mit seiner Vorlage hat der Films quasi nichts gemeinsam und generell wirkt er wie eine billige Kopie von Peter Jacksons „Der Herr der Ringe“-Epos. Nicht einmal einige an sich durchaus fähige Darsteller wie Jason Statham („Crank“), Ron Perlman („Hellboy“) oder Claire Forlani („The Rock: Fels der Entscheidung“) können diese misslungene Adaption des Videospielklassikers vor der Belanglosigkeit retten.
Street Fighter: The Legend of Chun-Li
Bereits in den 90ern versuchte sich Hollywood an einer Adaption von Capcoms Prügelspielhit „Street Fighter“, allerdings bereits damals mit eher mäßigem Erfolg. Der Film gilt heute eher als Trash, wird jedoch von vielen Fans höher angesehen als der zweite Anlauf, das Franchise zu verfilmen. „The Legend of Chun-Li“ soll die Vorgeschichte der beliebten Kämpferin erzählen, in deren Verlauf sie versucht, ihren totgeglaubten Vater zu retten.
Während wir dem Film seinen durchaus ordentlichen, düsteren Look noch zugutehalten können, ist quasi das ganze Drumherum ein Fehlschlag. Die einfallslose Regie und insbesondere die strunzdummen Dialoge waren die Sargnägel für diese uninspirierte Videospiel-Adaption.
Far Cry
Nach dieser kleinen Unterbrechung sind wir nun wieder bei einem Film von Uwe Boll angelangt und soviel sei bereits verraten: Wir bleiben auch bei den weiteren Einträgen auf unserer Liste bei Werken des deutschen Regisseurs, der sich in den 2000ern anschickte, die Vorherrschaft im Bereich der Videospiel-Adaptionen an sich zu reißen. Mit „Far Cry“ durfte er die Verfilmung eines der besten Ego-Shooter der damaligen Zeit inszenieren. Im Mittelpunkt der Story stand Ex-Soldat Jack Carver, der in eine gefährliche Schlacht verwickelt wird.
Die Handlung ist allerdings nicht unbedingt der Rede wert und hätte auf einem Bierdeckel noch zu viel Platz. Das wahre Problem ist jedoch die Art, wie sie inszeniert ist, denn das ist ungefähr so spannend, wie Gras beim Wachsen zuzuschauen. Hinzukommen die miesen Dialoge und das unterdurchschnittliche Drehbuch, die diese Seherfahrung nicht unbedingt verbessern. Kurzum: Ein Film zum Vergessen.
House of the Dead
Mit „House of the Dead“ veröffentlichte SEGA seinerzeit einen durchaus ordentlichen Shooter, den viele vermutlich nicht unbedingt als Sternstunde des Genres ansehen, dafür hingegen schöne Erinnerungen mit dem Spiel verbinden dürften. Das ist sehr wahrscheinlich mehr, als wir über die Film-Adaption von Uwe Boll sagen können. In seinem Werk feiern einige dümmliche Teenager eine Party und werden (natürlich) von einer Horde Zombies überrascht.
Wir könnten jetzt noch etwas genauer ins Detail gehen, allerdings möchten wir nicht, dass ihr vor dem Bildschirm einschlaft. Um es kurz zu machen: Der Film ist wirklich schlecht, was es noch überraschender macht, wieso er tatsächlich eine Fortsetzung erhielt, die wir euch ebenfalls nicht guten Gewissens empfehlen können.
BloodRayne
Zu PlayStation 2-Zeiten erschien das blutige Actionspiel „BloodRayne“ auf dem Markt, in dem wir die Dhampirin (halb Mensch, halb Vampir) Rayne spielen, in deren Rolle wir allerlei Vampire erledigen. Und Nazis kommen auch noch vor. Uwe Boll dachte auf der Hochphase seines filmischen Schaffens, es sei eine gute Idee, auch diese Spielreihe für die große Leinwand zu adaptieren. Mit der Vorlage hat der Film allerdings herzlich wenig gemeinsam.
Das vermutlich Faszinierendste an der Videospiel-Adaption ist, dass der deutsche Regisseur tatsächlich Oscar-Preisträger Sir Ben Kingsley („Gandhi“, „Shutter Island“) vor die Kamera zerren konnte. Allerdings zeigt der Darsteller, genauso wie der übrige Cast, nicht einmal ansatzweise, was er wirklich kann und die miesen Spezialeffekte sowie grauenhaft schlecht geschriebenen Dialoge machen es nicht besser.
Alone in the Dark
In der Videospiel-Historie hat „Alone in the Dark“ zweifelsohne seine Spuren hinterlassen, gilt es doch neben „Resident Evil“ als der Gründungsvater des heutigen Survival-Horrorgenres. Es ist schlichtweg ein Klassiker und somit all das, was wir von der Film-Adaption des Kultspiels nicht sagen können. Diese wurde ebenfalls von Uwe Boll inszeniert und erzählt vom Privatdetektiv Edward Carnby, der einem finsteren Plan auf die Schliche kommt. Der zweite Versuch des deutschen Regisseurs, ein Videospiel zu verfilmen, versagt dabei auf allen Ebenen.
Die Spezialeffekte können kaum als solche bezeichnet werden, das Drehbuch ist quasi nicht vorhanden, die Kameraarbeit verdient diese Bezeichnung nicht und die Schauspieler unterbieten sich mit ihren Darstellungen gegenseitig. Eigentlich wurde passend zum Kinostart des Films sogar noch an einem neuen „Alone in the Dark“-Game gearbeitet, das jedoch verschoben wurde. Das zuständige Studio arbeitete stattdessen an einem anderen Spiel („Cold Fear“). Ob die Macher Angst hatten, ihr Spiel könne mit Bolls Fehlschlag in Verbindung gebracht werden?
Welches ist eurer Meinung nach die bisher schlechteste Videospiel-Adaption?
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Kommentare
sonderschuhle
26. Dezember 2021 um 13:47 UhrIch weiss nicht was ihr habt? Resident Evil von Anderson ist super!!!!!11
Bitte, Paul mach als nächstes Horizon, Milla spielt da als Aloy.
<3 <3 <3
Crysis
26. Dezember 2021 um 14:15 Uhr@sonderschuhle
Ich fand Resident Evil auch sehr gut, finde die Kritik an dem Film ist schon sehr unfair. Aber Geschmäcker sind verschieden. Allerdings der Monster Hunter Film war schonson Ding, den hätte man hier eher auflisten können.
Milla als Aloy wäre sicher auch nicht verkehrt, aber dann bitte mit einem anderen der das Drehbuch dazu schreibt.
Einfach_Lost
26. Dezember 2021 um 14:51 UhrUwe Boll machts möglich… x’D
xjohndoex86
26. Dezember 2021 um 14:54 UhrDer erste Film war noch ganz ok. Und immerhin sahen die Dobermänner dort um Klassen besser aus als die CGI-Köter in der neuen Verfilmung. Absolut peinlich. Aber der Rest der Reihe ist pure Folter.
Street Fighter ist auch so ’ne Lachnummer. Bisher kann ich wirklich nur Silent Hill als bemerkenswerte Adaption nennen. Mit Christoph Gans glücklicherweise ein toller Regisseur und großer Fan gleichermaßen am Werke. Der Nachfolger Revelations war dann aber auch wieder ’ne Katastrophe. ^^
xjohndoex86
26. Dezember 2021 um 14:57 UhrBei Boll muss ich immer wieder lachen, wenn ich daran denke, wie er bei der goldenen Himbeere für „das schlechteste Lebenswerk“ ausgezeichnet wurde. So mies, so geil. 😀 Und wie er dann seine Kritiker im Boxring verhauen wollte… 😀 schon ’n Typ.
FSME
26. Dezember 2021 um 15:00 UhrUwe Boll soll lieber The Last of Us Part ll inszenieren und dann zuerst als Joel und später als Abby in die Rolle schlüpfen. Zur Not auch als Tommy, für Eli wäre ein Mädchen aus dem asiatischen Reich passend.
TomCat24
26. Dezember 2021 um 15:12 UhrDer erste RE war wirklich nicht soooo schlecht .
Der Rest sehr trashig, man konnte aber mit einem gewissen Aufenzwinkern zusehen.
Super Mario ist die Goldikone der Trashmowies. Den sehe ich auch heute noch mal gern. Ist mir mich wie Police Academy 🙂
Alone in the Dark war aber wirklich übel. Manche Charaktere sind 15 mal gestorben und waren dann plötzlich wieder da … also da war der liebe Uwe ja noch Klasse dagegen
Marv Potter
26. Dezember 2021 um 15:12 UhrSry aber hier in der Liste fehlt doch eindeutig der Dragonball Film oder nicht?
TomCat24
26. Dezember 2021 um 15:13 UhrKann man endlich mal eine Korrekturoption einfügen ? Wenn man schnell am Smartphone schreibt kommt immer nur Mist raus 🙁
Sinthoras_96
26. Dezember 2021 um 15:23 UhrUwe Boll kann durchaus auch gute Filme machen. Siehe zb Dafur oder die Rampage Trilogie.
Nächstes Jahr kommt seine Verfilmung zu Hanau auf Bluray raus. Den werde ich mir definitiv auch mal ansehen.
Sinthoras_96
26. Dezember 2021 um 15:24 Uhr*Darfur
dark_reserved
26. Dezember 2021 um 15:37 UhrResident evil war ok als Popcorn Kino aber nicht als resident evil
Duble dragon und street fight er fand ich damals recht unterhaltsam
Mario war echt grottig
Die boll Dinger kenn ich zum Glück alle nicht, aber deutsche Produktionen sind algemein eh immer Müll
samonuske
26. Dezember 2021 um 16:03 UhrDouble Dragon und schlecht,Sorry wer hat den Artikel geschrieben Born 2000 !Das war damals der Film unter Videospiel Fans
Luve Raw
26. Dezember 2021 um 16:44 UhrIch habe den Super Mario Bros. Film als Kind rauf und runter geschaut xD
vangus
26. Dezember 2021 um 17:47 UhrDoom war auch so ein unguckbarer extrem grottenschlechter Film.
Wie ich immer schon meinte: Wenn man Game-Mechaniken verfilmt, kommt nur Sche!ße bei raus.
Man darf eine Spielverfilmung auf keinen Fall für Gamer und Fans machen, man muss sie für alle machen und erstrecht muss man den Plot und auch Charaktere an das Film-Medium und oft auch an den Zeitgeist anpassen.
Die Filme könnten nur als Filme gut werden, wenn man auf Fans sche!ßt und die Künstler ihr Ding durchziehen würden.
Bei Romanverfilmungen interessiert es auch keinen Mensch, ob da Änderungen vorgenommen wurden. Herr der Ringe ist auch nicht eins zu eins als Film übersetzt. Man hat die Geschichte einfach nur perfekt an das Medium Film angepasst. Genauso No Country for Old Men, da stört es keinen, dass es Abweichungen zu McCarthy’s Vorlage gibt. Es sind einfach nur großartige Filme/Kunstwerke an sich geworden.
Wenn aber Spielverfilmungen von der Vorlage abweichen, wird immer nur rumgeheult. Warum zur Hölle ist das für Gamer immer so ein großes Problem?
Gamer müssen kapieren, dass Spielverfilmungen für alle gemacht werden, dass es Anpassungen geben MUSS, und dass Fanservice der Grund dafür ist, warum so gut wie alle Spielverfilmungen schlechte Filme sind.
Siehe eben Doom… Statt einen guten Sci-Fi-Horror-Film ala Aliens oder so zu machen, hat man sich beim Machen des Films nur darauf konzentriert, das Videospiel für Fans nachzuahmen…
Es geht nicht darum, möglichst der Vorlage treu zu bleiben. Es geht darum, einen möglichst guten Film zu erschaffen, der eben auf einem Videospiel „basiert“. Dabei sollte es auch egal sein, wenn er selbst nur lose darauf basiert. Bei Romanverfilmungen ist das schließlich auch kein Problem und die gehören oft zu den besten Filmen des Jahres, trotz unzähligen Abweichungen.
Da würden euch die Roman-Fans auch auf die Eier gehen, die den Film schlecht machen, nur weil er nicht genau der Vorlage entspricht, das hat euch doch mit Sicherheit auch schon öfter gestört, wenn ihr derartige Rezensionen irgendwo gelesen habt von wegen: „da fehlt ein ganzer Abschnitt“, „der Held hat keine blonden Haare“, „der Schluss ist ganz anders“ usw…
Natchios
26. Dezember 2021 um 18:10 Uhrich glaube wenn ich die filme nach heutigen standard nochmal sehen würde, dann wären sie halt einfach scheiße.
ich fand damals super mario bros. einfach gut und unterhaltsam.
vor allem auch wegen seinem düsteren ansatz.
und double dragon war für mich als kind auch ein super film, den ich mir mehrmals angeguckt habe.
St1nE
26. Dezember 2021 um 21:02 Uhr@vangus der Unterschied zur Buchvorlage gegenüber der Spielvorlage ist der Knackpunkt das bei einem Spiel die Figuren schon vorgegeben sind wie sie aussehen und eine Buchvorlage sich jeder seine Figuren mehr oder weniger selber ausdenkt …
Enova
26. Dezember 2021 um 21:56 UhrAls Kind fand ich Super Mario klasse.
Shaft
26. Dezember 2021 um 21:59 Uhrsuper mario bros ist echt der ed wood streifen unter den videospielverfilmungen. was ich allerdings nicht im gerinsten verstehe ist der diss von wing commander. hab die dvd und schaue sie gern hin und wieder an. der cast ist klasse, die weltraumszenen sind ok und die story ist typisch damals weltraumabenteuer. tcheky karyo bringt die supercoolen oneliner. mir gefällts.
vangus
27. Dezember 2021 um 02:00 Uhr@St1nE
Naja, das mag durchaus eine Rolle spielen, aber was ein Spiel oder ein Film zeigt, wird in einem Roman in der Regel bis aufs kleinste Detail „beschrieben“. So viel anders ist das nicht. Ist es denn ein großer Unterschied, ob das Aussehen abweicht oder ob etwas von der Beschreibung des Aussehens abweicht?
StoneyWoney
27. Dezember 2021 um 08:39 Uhr@Tomcat24 Gegen Alone in the Dark war Uwe Boll klasse? Aber der Film ist doch von ihm.
DynastyWarrior
27. Dezember 2021 um 16:08 UhrHier fehlt Witchblade mit Yancy Butler. Allerdings war das ein C-Movie.
Über die Liste kann ich nur ganz kurz was sagen.
Die Resi-Reihe finde ich einfach nur unterhaltend. Sowie damals DD und Mario Bros. Schwerter des Königs fand ich auch ganz ok. Wing Commander finde ich gut, aber das liegt an meiner Vorliebe zu Sci-Fi.
Der Rest der Liste ist wirklich grottig.
SeniorRicketts
27. Dezember 2021 um 16:11 UhrAls Resident Evil fan finde ich den ersten film ganz gut weil es kein reiner Action film ist und die zombies erst nach ca. 35 min. Kommen er hat eine gewisse spannung. Der 2. War noch ok Jill, Mike Epps und Nemesis leider kein Mr.x
TrexXa
27. Dezember 2021 um 17:11 UhrFar Cry war so Müll erster Güte. 😀
DynastyWarrior
27. Dezember 2021 um 17:12 UhrAch Mist. Witchblade war ein Comic. Kein Spiel.
Samael
27. Dezember 2021 um 23:45 Uhr@Sonderschule
Wenn ich Milla nochma in irgendeiner Film Adaption zu egal welchem Franchise sehe, kriege ich nen Anfall ^^
Liegt nich an ihr persönlich, aber ihre Rollen sind furchtbar geschrieben und werden den Rollen nicht gerecht.
Ohnehin kann man in einem Film kaum all das transportieren, was in einem Spiel vermittelt wird, dafür sind 90-120 Minuten zu kurz.
In Form einer Serie wie aktuell bei Witcher kannste die Welt und Charaktere viel besser in Szene setzen und auch richtig ne Geschichte erzählen