Lange haben Fans darauf gewartet, nun ist sie endlich bei Netflix verfügbar: Die 2. Staffel von „The Witcher“. Darin wird das Fantasy-Abenteuer rund um Hexer Geralt von Riva, die junge Ciri sowie die übrigen bekannten Charaktere natürlich fortgeführt. Wir haben uns die neuen Episoden angesehen und verraten euch, ob Season 2 einen Blick wert ist.
Zusammenkunft der Hexer
Nachdem sich Geralt und Ciri im Finale der 1. Staffel gefunden haben, ziehen sind nun gemeinsam los. Unser schweigsamer Protagonist will die Prinzessin beschützen und in Sicherheit bringen, weshalb sie sich auf den Weg zur Festung Kaer Morhen begeben. Dort wollen sie sich mit weiteren Hexern treffen.
Ciri hofft insgeheim, dass sie dort eine neue Bestimmung entdecken kann. Sie wünscht sich, einen Platz in der Welt zu finden, nachdem ihr altes Leben in Trümmern liegt. Deshalb möchte sie nun Geralt nacheifern und so werden wie er. Allerdings sind die übrigen Hexer nicht sicher, ob das Mädchen das Zeug dafür hat. Wenig später macht Vesemir, Geralts Ziehvater und Mentor, eine Entdeckung, die alles für immer verändern könnte.
Auch in einem anderen Teil des Kontinents kommen Dinge ins Rollen, die gewaltige Auswirkungen nach sich ziehen könnten. Die Elfen setzen sich in Bewegung, neuartige Monster verbreiten Angst und Schrecken und mächtige Herrscher spinnen im Hintergrund ihre Intrigen. Mittendrin befindet sich auch noch Yennefer, die mit den Folgen ihres Kampfes am Ende von Staffel 1 hadert und nach einer neuen Quelle der Macht sucht.
Wir erhalten somit zahlreiche neue Einblicke in die „The Witcher“-Welt und merken erst, dass wir in der 1. Season maximal an der Oberfläche dessen kratzten, was dieses Universum eigentlich hergibt. Dabei profitiert die Erzählung davon, dass sie wesentlich konventioneller ausfällt und auf allzu große Zeitsprünge verzichtet. Allerdings ist das World-building noch immer eine Baustelle der Fantasy-Serie. Insbesondere wenn man mit der Romanvorlage nicht vertraut ist, schafft es die Serie nicht, ein Gefühl für die politischen Kräfteverhältnisse in dieser Welt zu vermitteln. Es wird nicht klar, warum einige Reiche so wichtig oder einflussreich sein sollen.
„Ich will so sein wie du!“
Dafür kann die Serie in anderen Bereichen mehr überzeugen. Besonders die Beziehung zwischen Geralt und seiner Ziehtochter Ciri ist hervorragend gelungen. Die junge Prinzessin ist die heimliche Hauptfigur der Staffel, die eine spannende Entwicklung durchmacht indem sie etwa lernt, wie sie eine Hexerin werden kann und regelmäßig sehr hart trainiert, um dieses Ziel zu erreichen.
Auf dieser Reise erleidet sie immer wieder Rückschläge und ist teilweise so verbissen bei der Sache, dass Geralt sie bremsen muss. Durch diese Fehlschlägt lernt Ciri sich jedoch besser kennen und kann daran weiter wachsen. Zudem hilft dies auch uns Zuschauern dabei, uns ihr richtig verbunden fühlen zu können. Wenn sie sich allmählich den Respekt der Hexer erarbeitet, fühlt sich das verdient an.
Ihre Fortschritte bleiben natürlich auch Geralt nicht verborgen, der sich erst noch an seine neue Rolle als Beschützer und Vater gewöhnen muss. Zu sehen, wie sich ihre Beziehung über den Verlauf der Staffel entwickelt, ist ein echtes Highlight. Dies liegt unter anderem daran, wie gegensätzlich sie zunächst scheinen. Die unterkühlte Art des Hexer prallt dabei immer wieder auf die wilde und widerwillige Seite Ciris. Obwohl Ciri so sein möchte wie Geralt, erkennt dieser, dass er sich eventuell auch verändern und mehr als nur ein Monsterjäger sein muss.
Beide helfen einander dabei, sich weiterzuentwickeln, wodurch sie letztendlich zu wesentlich komplexeren Charakteren werden als sie es noch in Season 1 waren. Sie sind klar das Herzstück der 2. Staffel von „The Witcher“ und die Verantwortlichen taten gut daran, dieser Dynamik zwischen Ciri und Geralt so viel Raum zuzugestehen.
Licht und Schatten
Doch natürlich bekommen wir auch immer wieder andere Charaktere zu sehen. Zu diesen gehören vor allem weitere Hexer, allen voran der zuvor bereits erwähnte Vesemir, den wir im Anime-Film „The Witcher: Nightmare of the Wolf“ in der Blüte seiner Jahre erlebten. Neuzugang Kim Bodnia verkörpert den Charakter hervorragend und reißt jede Szene an sich. Er verkörpert sowohl den weisen Mentor als auch den knallharten Krieger stets überzeugend.
So gut und unterhaltsam die Szenen rund um Geralt, Ciri sowie die Hexer auch gelungen sind, so schwankend fällt die Qualität der übrigen Handlungsstränge aus. Die Reise Yennefers ist beispielsweise nicht ähnlich packend und fällt im Vergleich etwas ab, wodurch ein gewisses Ungleichgewicht zwischen den Hauptfiguren entsteht.
Des Weiteren legen die Macher diesmal einen größeren Fokus auf politische Intrigen. Allerdings sind diese nur in den seltensten Fällen sonderlich mitreißend geschrieben und inszeniert. Es fehlt in diesen Momenten die erzählerische Klasse, die beispielsweise ein „Game of Thrones“ auszeichnete, in dem diese Machtspiele und Verschwörungen oftmals mindestens ebenso spannend waren wie die großen Actionszenen.
Apropos Actionszenen: Von diesen gibt es natürlich ebenfalls wieder einige im Laufe der insgesamt acht Episoden zu bestaunen. Oftmals sehen sich Geralt und seine Freunde dabei Monstern gegenüber , bei deren Designs sich die Verantwortlichen diesmal bedeutend mehr austoben konnten als noch in Staffel 1. Da deren Auftritte nun übrigens etwas spärlicher gesät sind, kommt das Budget diesmal gezielter zum Einsatz und die Kreaturen sehen besser aus.
Wer sind die wahren Monster?
Es dauert jedoch relativ lange, bis wir wirklich toll choreographierte Kämpfe zu sehen bekommen. Das soll nicht bedeuten, dass die übrigen Kämpfe schlecht inszeniert wären. Bis wir richtige Highlights zu sehen bekommen, die an Geralts Kampf aus der ersten Folge der 1. Season heranreichen, dauert es nur etwas. Dafür stechen diese umso mehr heraus und die blutigen Scharmützel sind noch immer sehr unterhaltsam anzuschauen.
Wo wir eben schon beim Thema Monster waren. Die 2. „The Witcher“-Staffel verwendet gerade in den ersten Episoden viel Zeit darauf, die Frage zu ergründen, wer die wahren Monster in dieser Welt sind. Die Kreaturen, gegen die Geralt und seine Brüder ihr Leben riskieren? Wesen aus grauer Vorzeit, die in den Schatten lauern? Oder doch die Menschen, die sowohl ihresgleichen als auch anderen Lebewesen unvorstellbare Dinge antun?
Was Monster ausmacht oder die Gründe, die aus Menschen Monster machen können, ist zwar kein sonderlich originelles, dafür hingegen ein angenehm komplexes Thema, das ergründet wird. Es geht darum, ein Verständnis für gewisse Taten zu schaffen, was einer Welt, die nur selten moralisch klar in schwarz und weiß unterteilt werden kann, weitere durchaus aufregende Zwischentöne verleiht.
Insgesamt macht die 2. Staffel von „The Witcher“ somit einen guten Schritt nach vorne. Die Erzählstruktur ist klarer, obwohl die erwähnten Schwächen noch immer frustrierend sein und das Seherlebnis beeinträchtigen können. Es wird deutlich, dass die Verantwortlichen die episodische Struktur aus Season 1 hinter sich lassen wollen, um nun langsam auf eine größere Geschichte, ein großes Fantasy-Epos hinzuarbeiten.
Auch wenn noch nicht alle Teile dieses Konstruktes reibungslos ineinandergreifen, ist es insbesondere das stark geschrieben Heldenduo bestehend aus Geralt und Ciri, dank dem man die eine oder andere Schwäche verzeihen kann. Wenn die Macher weiterhin konsequent die erzählerischen Schwachpunkte angehen und sich in Staffel 3 noch mehr auf die wirklich wichtigen Handlungsstränge fokussieren, könnte die Serie endlich ihr wahres Potential nutzen.
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Kommentare
xOnexTruthx
26. Dezember 2021 um 16:52 UhrAls Fan der Bücher find ich es einfach falsch …
kuw
26. Dezember 2021 um 17:10 UhrEin deutlicher Fortschritt … nicht
Natchios
26. Dezember 2021 um 17:53 Uhrwirkte oft etwas falsch wenn sie witcher 3 momente mit der geschichte aus den büchern gekreuzt haben.
allgemein ist die qualtität noch sehr netflixig, also höchstens mittelmäßig.
die erzählweise ist deutlich besser im vergleich zur ersten staffel bzw. nachvollziehbarer und die monster sind sehr gut animiert, was mich etwas überrascht hat.
die locations sehen teils aber noch billig aus, insbesondere steinstrukturen erinnert oft an alte märchenfilme. ^^
was mich oft gestört hat ist das man sich teils zu wenig zeit für charaktere nimmt und manchmal einfach viel zu lange an einer sache festhält.
was dazu führt das ständig namen durch den raum fliegen, und man nicht alle sofort zuordnen kann. zumindest habe ich da meine probleme. das war bei game of thrones nicht der fall, aber da gab es auch keine exotischen elfennamen. ^^
ich werde auch die dritte staffel gucken, allerdings bleibt es wohl auch weiterhin eine serie unter dem möglichen potenzial.
nerflix ist einfach nicht die richtige basis für gute filme/serien, das wird auch nochmal beim abspann deutlich unter die nase gerieben.
statt sich auf witcher mit, geralt, ciri und co zu konzentrieren, will man eine spin off origin story raushauen die schon wieder eine ecke billiger wirkte und zumindest für mich völlig uninteressant ist.
da will netflix einfach die „kuh melken“ wie man so schön sagt.
branch
26. Dezember 2021 um 18:22 UhrFinde die zweite Staffel zu kitschig. Da kam wieder dieses Hollywood Gefühlskotzen.
Der Gerald (So heißt der Witcher?) in der ersten Staffel, war mir sympathischer.
Nichtsdestotrotz eine geile Staffel und auf weitere freue ich mich. Hoffentlich aber nicht dauernd im 2 Jahres Rhythmus.
qFLASCHp
26. Dezember 2021 um 19:16 UhrAlso ich finde die 2. Staffel deutlich besser als die erste ist meiner Meinung nach gut gelungen
Greifchen
26. Dezember 2021 um 19:20 UhrDie Dialoge sind teilweise so dumm, dass es beim zugucken weh tut…
Marv Potter
26. Dezember 2021 um 19:22 UhrWas erwartet ihr?
Das ist eine Netflix Serie und keine die von HBO produziert wurde.
Ich glaube wenn Netflix das budget hat was HBO für die Serie von TloU ausgibt, dann würde auch The Witcher Gut evtl. sehr Gut sein.
TomCat24
26. Dezember 2021 um 19:48 UhrSehe ich anders. Die erste Staffel war grossartig und die Zweite ist noch sehr gut. Leider versucht man eigene Geschichten zu erzählen und kommt nicht an Sapkowski ran.
Und der Vergleich mit GoT hinkt . Sind in Buchform Martin und Sapkowski von Ihrem Genius gleich auf , war GoT leider nur ein Fantasy Porno . Am Ende habe ich mich durch die Staffeln gequält und habe keinen Bedarf, den Nonsens noch mal zu sehen. Man hat statt die Buchvorlage zu nutzen, Alles nur auf sinnlose Gewalt und Rammelei reduziert .
Und hier kommt schon der Unterschied . Hat man bei TW Season 1 noch versucht dieses dümmliche Konzept zu kopieren in manchen Szenen, geht Season 2 hier den Weg echter Fanatsy für Erwachsene . Und auch wenn HBO mehr Geld investiert haben mag , sehe ich gerne über manch schlechter animierte Monstrosität hinweg , weg das Gesamtkonzept eine ganze Liga besser ist .
Wassillis
26. Dezember 2021 um 20:50 UhrNa ja
ZaYn_BolT
26. Dezember 2021 um 21:03 UhrGute Serie, eine Ecke runder als die 1 Staffel. Cavill ist großartig und die Geschichte hat noch Spielraum nach oben.
Dennoch fehlt es mir etwas an Spannung und gemachten Fantasy Spektakel. Es gibt ein paar richtig gut gemachte Kämpfe mit Geralt in der ersten Folge und später dann im Kloster sowie der Finale Kampf. Hätte mich gefreut wenn es so spannende Kämpfe wie der Fight in Blaviken(Staffel 1) gegeben hätte.
Effekte sind bestenfalls ok. Irgendwie hatte ich das Gefühl in Staffel 1 wirkten die Settings und Effekte runder. Beide Staffeln haben ihre Vorzüge auch wenn das volle Potenzial noch lange nicht erreicht worden ist.
Staffel 1 – 8.0/10
Staffel 2 – 8.0/10
Eloy29
26. Dezember 2021 um 21:13 UhrWarum eine Serien Kritik auf einer Games Seite.
Die Witcher Serie ist ganz eng mit den Büchern verbunden und die habt ihr sicherlich nicht gelesen….eure Kritik geht mal in die eine Richtung dann in die andere….Intrigen sind jetzt mehr….wo denn ? Es ist kein GOT sondern und das ist löblich der Hexer wird immer eigenständiger…habt ihr Ciris altes Blut erwähnt und warum ist der Handlungsstrang mit Jennifer und Rittersporn langweilig? Sie hat auch keine Quelle der Macht verloren sondern ihre Magie! Ist wohl Star Wars bei euch durchgegangen…
Wenn man es nicht kann sollte man es besser sein lassen….
Interessant das alle Location von der zweiten Staffel in England zu finden sind und von billiger Aufmachung sehe ich auch nichts , Netflix steckt da schon einiges an Geld hinein das die Serie auch dementsprechend gut aussieht.
xOnexTruthx
26. Dezember 2021 um 21:36 Uhr@Eloy29 ganz eng mit den Büchern verbunden ? Dann frag ich mich was für’n Buch du gelesen hast. Diese alte im Holzhaus gibt es überhaupt net im Buch. Die Rolle von cahir is ja Mal komplett anders. Ciris Vater schon so früh vorgestellt?
Eloy29
26. Dezember 2021 um 22:12 UhrCiris Vater ist im Buch nie ein Geheimnis.
Eine Serie darf auch ihre Freiheiten haben ,so auch mit Eskiel….insgesamt halten sie sich aber viel mehr an die Geschichte der Bücher wie an deren Storys der Game Serie…
Möchtest du jetzt einen auf schlau machen oder was soll deine Aufzählung…. vielleicht besser noch mal die Bücher lesen…
Greifchen
26. Dezember 2021 um 22:57 Uhr@TomCat24
Wenn du Sapkowski auf eine Stufe mit GRR Martin stellst, blutet mein literarisches Herz. Der Hexer hat in seinen schlechtesten Momenten mehr mit einem Groschenroman zu tun und ist in seinen besten Momenten guter Pulp. Im Fantasy-Bereich gibt es so viele unzählige bessere Reihen…
Das_Krokodil
26. Dezember 2021 um 23:28 UhrDie Serie ist richtig gut und eine der wenigen, die ich mir zur Zeit anschaue.
Ich finde es allerdings schade, dass einige hier der Serie keine Chance geben wollen. Mir tun diese Menschen leid, weil sie so verbittert an Serien, Filme oder Spiele gehen, dass sie in ihrem Leben vermutlich kaum Spaß haben. 🙁
DDoubleM
27. Dezember 2021 um 00:10 UhrDas Casting, Schauspiel und die Dialoge, sind leider nicht gut. Teilweise ist die Story auch so undurchsichtig und wayne, dass man ich nur weiter schaute, weil ich wissen wollte wie es weitergeht.
Absoluter Durchschnitt. Wie Staffel 1.
BigB_-_BloXBerg
27. Dezember 2021 um 01:50 UhrAlso in jeder Folge sagt ein Charakter „fuck“ o.ä. ich finde es absolut furchtbar. Auch die casts sind schlimm…. Einzig Gerald macht einen guten Job.
Horst
27. Dezember 2021 um 08:43 UhrIch kenne nicht die Bücher, und gespielt habe ich auch nur Teil 3. Aber mich hat die erste Staffel sehr gut unterhalten, auch wenns Ungereimtheiten gibt im Vergleich zum Spiel (Cyris hohes Alter im vergleich zum Spiel, als sie Gerald kennenlernt z.B.). Von Staffel 2 hab ich bisher nur den opener gesehen, aber bereits der hat viel Spaß gemacht. Ich glaube, der Hauptdarsteller hat nochmal viel Schauspielunterricht genommen, kommt nicht mehr so flappsig rüber, wie noch teilweise in Staffel 1. So langsam mag ich ihn ^^
DDoubleM
27. Dezember 2021 um 09:46 UhrUm zu ergänzen.
Henry Cavill macht als Geralt einen guten Job. Ebenso ist Freya Allan in Staffel 2 in Ordnung.
StoneyWoney
27. Dezember 2021 um 10:37 Uhr@DDoubleM Die Story ist so egal, dass du wissen willst, wie es weitergeht? Hö?
Rivaroxa
27. Dezember 2021 um 11:49 Uhr@greifchen
Absolute Zustimmung. Die Bücher selbst sind im großen gesamtvergleich allenfalls oberstes Mittelmaß. Da gibt’s schon noch einige Autoren die deutlich mehr aufn Kasten haben.
Z.b. Brandon sanderson, patrick rothfuss, Steven erikson, Edward robertson und viele mehr.
DDoubleM
27. Dezember 2021 um 12:41 Uhr@Stoney
Richtig. Sie ist belanglos und ich habe nur weitergeschaut, um zu wissen, was noch passiert. Bzw ob noch was passiert.
TrexXa
27. Dezember 2021 um 17:05 UhrAn die Qualität so mancher anderen Produktion kommt das leider nicht ran.
Wer hier Herr der Ringe Qualität erwartet oder ähnliches ist falsch.
Leider ist der Cast teilweise dermaßen daneben finde ich. Auch so Sachen das die Charaktere Fuck sagen… was soll das?
Ohne Herny Cavill muss man sagen wäre die Serie ganz unten. Nichtsdestotrotz hat mich Staffel 2 ganz gut unterhalten und hätte direkt weiter geschaut, wenn es bereits Staffel 3 geben würde.
Pfälzer
27. Dezember 2021 um 17:49 UhrDa ich eh keine Bücher lese, ist es mir egal, wie nahe ein(e) Film/Videospiel/Serie sich an ein Buch hält.
Ich fand beide Staffeln unterhaltsam..
Duder
28. Dezember 2021 um 08:25 UhrGrundsätzlich sind die Ersten die schreiben diejenigen, die was zu meckern und daran auszusetzen haben. Verrückt, wieviel Zeit so viele mit Dingen verbringen, die sie nicht mögen. Wie verbittert solche Menschen erst im Alter werden. LOL
Bayernkrieger
28. Dezember 2021 um 11:49 UhrDie zweite Staffel hat mir sehr gut gefallen .
Macht weiter so
Lokiblase7
28. Dezember 2021 um 11:53 UhrHabe die Bücher gelesen und mag die Serie trotzdem und freue mich schon sehr auf das geteaserte Prequel und S3. Lese aktuell die Bücher nochmal weil S2 wieder Bock aufs Witcher Universum gemacht hat.
Saleen
29. Dezember 2021 um 00:13 UhrÜbelst geil!
Fand Staffel 1 schon sehr nice
Aktuell Folge 2 Staffel 2