Das Internet brachte in den vergangenen Jahren nicht nur die guten Eigenschaften der Menschen zum Vorschein. Vielmehr nimmt das toxische Verhalten vieler Nutzer in diversen Netzwerken bedenklich zu. Das gilt für Facebook und Co, aber auch für Spielecommunitys wie das PlayStation Network oder Xbox Live.
Es ist eines der Themen, die im jüngsten Interview der New York Times mit dem Xbox-Oberhaupt Phil Spencer aufgegriffen wurden. Während des Gespräches äußerte Spencer die Idee von netzwerkübergreifenden Maßnahmen gegen toxische Spieler.
„Was ich gerne hätte, ist, dass wir […] in der Lage sind – das ist ein schwieriges Thema für die Branche – dass wenn jemand in einem unserer Netzwerke gesperrt wird, es eine Möglichkeit für uns gibt, ihn in anderen Netzwerken zu sperren“, so Spencer.
Idee dürfte an technischen Hürden scheitern
Was nach einer durchaus zielführenden Idee klingt, dürfte an den technischen Hürden scheitern. Immerhin verfügen die Spieler in den einzelnen Netzwerken über separate Accounts, die mit unterschiedlichen Daten gefüttert sein können.
Spencer persönlich hätte allerdings ein Interesse daran, den Spielern, die er in einem Netzwerk blockiert hat, in anderen Communities ebenfalls aus dem Weg zu gehen. So wäre er gerne in der Lage, die Liste der gebannten Benutzer mitzunehmen.
„Ich würde gerne in der Lage sein, sie [die Liste] in andere Netzwerke zu bringen, in denen ich spiele. Das ist die Gruppe von Leuten, mit denen ich nicht spielen möchte, weil ich das nicht auf jeder Plattform, auf der ich Videospiele spiele, neu machen möchte“, so Spencer.
Im Interview spricht das Xbox-Oberhaupt nur von „Netzwerken“, sodass nicht ganz klar ist, auf was er sich bezieht und ob ihm eine konsolen- bzw. plattformübergreifende Sperrmöglichkeit vorschwebt. Abgesehen davon hat Spencer aber auch einige praktikablere Lösungen gegen die Toxizität auf Lager, darunter eine bessere KI-Überwachung von Audio-Chats, Videos und Bildern.
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Welche Früchte das toxische Verhalten vieler Spieler tragen kann, verdeutlichte kürzlich eine Meldung zu „Battlefield 2042“. Die Moderatoren drohten mit einer Sperre des Subreddits.
Wie wehrt ihr euch (legal) gegen toxische Spieler?
Weitere Meldungen zu Phil Spencer.
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Kommentare
clunkymcgee
11. Januar 2022 um 18:02 UhrBin ich dafür. Endlich etwas was der Phil richtig machen will 😛
Waltero_PES
11. Januar 2022 um 18:33 UhrNix von dem verstanden, was der nette Phil wieder zum Besten gegeben hat.
SlimFisher
11. Januar 2022 um 18:38 Uhr@big ed@w Ich glaube wir haben einfach eine komplett andere Sichtweise auf die Dinge aber ist okay. Das respektiere ich.
Rikibu
11. Januar 2022 um 18:54 Uhrwie soll denn ein Coronatest über psn und xbox live funktionieren? spencer, quatsch nicht so viel, bring lieber einzigartige spiele auf deinen kasten…
aber diese toxizität die er anspricht liegt vielleicht auch daran, dass insbesondere die xbox dafür bekannt ist, die digitale schießbude zu sein… online spielmodi sind eher gegeneinander statt miteinander… in den wenigsten spielen kann man gemeinsam etwas erschaffen statt sich non stop zu zerstören…
wo ist microsofts dreams derivat? ach ja, spark ist ja eingestellt *g* also soll er sich nicht wundern mit seinen call of duty battlefield fortnite zielgruppenschwenk…
Yagari85
11. Januar 2022 um 19:19 UhrDann soll der Frosch König weg von der Presse bleiben und die sch….. Halten
Brokenhead
11. Januar 2022 um 19:25 UhrWas er meint ist ein meta verse. Das was facebook aka jetzt meta nun anstrebt. Eine verschmelzung der dienste. Kurz oder lang wird dies auch die zukunft sein. Crossplay und crosssave ist da nur der Anfang.
Juan
11. Januar 2022 um 19:35 UhrDann hat Philly aber bald eine sehr kleine Community.
naughtydog
11. Januar 2022 um 20:05 Uhr@consoleplayer
😀 😀 😀 muss an meiner Erinnerung liegen.
Ich kann den snippet gern mal auf YT hochladen. Ist ein Knaller.
Tarorist
11. Januar 2022 um 20:42 Uhr@branch
Absolut war auf der ps4 hat sich schon sehr stark gewandelt..
Am besten einfach Multiplayer online Gedöns meiden.. Singleplayer bockt eh mehr 🙂
Tarorist
11. Januar 2022 um 20:43 UhrWahr*
SEEWOLF
11. Januar 2022 um 21:09 UhrEs sollten allerdings auch alle Verantwortlichen der Gamingbranche dafür Sorge tragen, dass keine „toxischen“ bzw. unfertigen Produkte (Cyberpunk 2077 bzw. jüngstes Beispiel „Battlefield 2042“) in diesem Ausmaß auf den Markt gebracht werden. Das würde erheblich zur „Entgiftung“ beitragen. Ich bin absolut dafür, dass innerhalb der Community ein respektvoller Ton gewahrt wird und Beleidigungen, Anfeindungen und andere Entgleisungen nicht toleriert werden dürfen. Doch zur Eigenverantwortung der Branche zählt auch, vergleichsweise kein Mentos mehr zu verteilen. Dann klappt’s auch mit der Cola. Wer die Chemie in diesem Zusammenhang nicht berücksichtigt, darf sich über entsprechende Reaktionen nicht wundern. Ich hoffe, dass diese Metapher zum Verständnis beitragen kann. 😉
ResidentDiebels
11. Januar 2022 um 22:54 Uhrmit „toxische“ spieler sind übrigens leute gemeint die nicht der meinung der masse folgen.
Das hat genau wie bei youtube, facebook, twitter etc. nichts mehr mit toxisch zu tun, es geht nur noch darum eine ansichtsweise zu erlauben.
wer wirklich meint es gäbe heute mehr probleme mit spielern, der hat absolut keinen schimmer. Aber Spencer ist sowieso ein clown.
xjohndoex86
11. Januar 2022 um 23:47 UhrNein, Diebels, es sind konkret Leute wie du gemeint, die so viel Frust in sich tragen, dass jeder Moment willkommen ist, das zum Ausdruck zu bringen. 😉
Das hat auch nichts mehr mit sachlicher Kritik zu tun, sondern ist nur noch Mob und Hetze. Und Beleidigungen, wie man ja schön wieder sieht im letzten Satz.
Auch ich habe meine schlechten Tage und manche News kommt mir gerade recht, mich mal auszuk*tzen aber doch nicht stets und ständig und schon förmlich sich die Hände reibend für den nächsten „Anlass“.
Auch Youtuber wie YongYea und AngryJoe profitieren mittlerweile von dieser Hate & Shame Kultur und reiten kräftig auf dieser Welle mit. Ich glaube, für die würde es keinen Lebensinhalt (und Publikum) mehr geben, wenn kein BF2042, CP77 am Start wäre oder die böse Publisher wie Ubisoft und Activision mit Skandalen glänzen, die es auszuschlachten gilt. Hauptsache man kann sich selber als Krösus darstellen, der ganz im Sinne des Volkes spricht. ^^
Das_Krokodil
12. Januar 2022 um 00:51 Uhr@Diebels:
Du verbreitest hier seit Ewigkeiten Deine Missgunst auf andere , also sind (genau wie JohnDoe es sagt), Leute wie Du gemeint.
Wenn Irgendwelche „Gamer“ den Programmierern mit Mord drohen, dann hat das nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.
Und selbst wenn ein Spiel schlecht oder unfertig ist, rechtfertigt das nicht diese Art von Umgang.
Sinthoras_96
12. Januar 2022 um 07:24 Uhr@Johndoe wo hat Angry Joe jemals jemanden beleidigt? Er sagt sogar im BF Review, dass es ihm im Herzen weh tut, weil er eigentlich großer Battlefield Fan ist. Aber wenn ein Spiel objektiv gesehen kompletter Schmutz ist (und das ist BF einfach gerade im Vergleich zu bisherigen Teilen), muss man das auch sagen können.
Das hat nichts mit auf Wellen reiten zu tun.
Aber redet euch schön weiter ein, dass es ein Top Spiel ist. Die aktuellen Spielerzahlen sprechen für sich. In spätestens einem Jahr, wahrscheinlich schon vorher, wird EA den Support einstellen. Jede Wette.
Sinthoras_96
12. Januar 2022 um 07:33 UhrZum eigentlichen Thema:
Phil Spencer mal wieder vollkommen lost. Diese Idee ist genauso hohl wie die Aussage von Mike Shinoda vor ein paar Tagen auf Twitter, NFTs wären gut, weil man dann seinen Fortnite Skin in Call of Duty benutzen kann.
Genauso wie man einen Skin aus einem Spiel nicht einfach in einem anderen nutzen kann (technisch unmöglich), kann man nicht einfach einen User in sämtlichen Netzwerken sperren. Dieselbe ID kann in einem anderen Netzwerk von einer ganz anderen Person belegt sein. Und selbst wenn man über die persönlichen Daten geht: Es ist super easy, sich Fake Accounts zu erstellen. Wahrscheinlich jeder zweite hat doch einen Fake US PSN Account, um Inhalte von dort laden zu können. Meiner heißt mit echtem Namen John Wayne und wohnt irgendwo in New York. Viel Spaß beim sperren dieses „Users“.
Das_Krokodil
12. Januar 2022 um 08:00 Uhr@Sinthoras:
Also ist Dein Argument: man toxische Kommentare nicht bestrafen, weil NFTs schlecht sind?
Und es geht auch nicht darum, ob das neue BG eine Katastrophe ist (was es ist), sondern darum, dass Beleidigungen und Drohungen unabhängig davon nicht gehen.
Sinthoras_96
12. Januar 2022 um 09:04 Uhr@Krokodil: Sinnerfassend lesen kannst du aber schon?
Wo habe ich einen Kausalzusammenhang zwischen NFTs und toxischen Usern hergestellt?
Ich habe nur einen Vergleich gebracht, dass es technisch nicht möglich ist, einen User in sämtlichen Netzwerken zu sperren. Das geh einfach nicht. Höchstens in Ländern wie Korea, wo man seinen PSN Account (und wahrscheinlich auch alle anderen derartigen Accounts) mit nem Personalausweis erstellen muss und somit jeder nur einen Account haben kann. Aber ich denke solche Stasi Verhältnisse wollen wir hier nicht 😉
Der Vergleich mit NFTs kam nur, weil gerade jetzt Mike Shinoda (ja der von Linkin Park) solchen Schwachsinn auf Twitter gepostet hat. Damit man einen Skin aus einem Spiel in ein anderes übernehmen kann, müssten alle Spiele dieselben Charaktermodelle nutzen und wahrscheinlich noch auf derselben Engine laufen. Genauso müssten alle Netzwerke komplett eine einheitliche Basis haben, wenn man einen User in allen auf einmal sperren will.
Nochmal: Das war ein Vergleich, keine Begründung. Und den Vergleich habe ich gebracht, weil beides kürzlich getätigte Aussagen sind und beide aus ähnlichen Gründen absolut utopisch und nicht realisierbar sind.
Raine
12. Januar 2022 um 09:44 UhrPhil Spencer ist selber toxisch und sorgt dafür, dass Fanboykriege entfacht werden.
alexwiele
12. Januar 2022 um 10:41 UhrTatsächlich sehe ich auch nur zwei Möglichkeiten:
Das Internet bleibt bis zu einem gewissen Grad ein rechtsfreier Raum oder die Anonymität im Internet muss fallen.
Beides totaler Mist.
Im Prinzip müssten einzelne Unternehmen vorangehen: „unseren Service kannst du nur nutzen wenn du dich einwandfrei und über alle Zweifel erhaben verifizierst.“ Wie das technisch aussehen soll und überhaupt umsetzbar ist? keine Ahnung.
xjohndoex86
12. Januar 2022 um 11:12 Uhr@Sinthoras
Objektiv und „kompletter Schmutz“ in einem Satz. Das ist wieder mein Humor. Ihr kriegt eure Einseitigkeit ja schon selber nicht mehr mit. So traurig ist das. BF2042 glänzt längst nicht in jeder Hinsicht, ist aber vom Totalausfall WEIT entfernt. Und ja, Joe ist zwar ein leidenschaftlicher Spieler aber muss trotzdem aufhören sich wie ein kleines-, trotziges Kind zu verhalten, nur weil manche Designentscheidung halt mal anders ausfällt. Und bei TLOU2 u.a. war es reiner Fanservice, dass er das Spiel so schlecht geredet hat. Ganz im Sinne des Mobs halt. Mit dem kann er es sich natürlich nicht verscherzen. Ist ja seine „Kundschaft“.
naughtydog
12. Januar 2022 um 11:24 Uhr@Das_Krokodil
zu BF:
Morddrohungen gehen gar nicht. Das ist klar und steht nicht zur Debatte. Aber den Thread killen, der neben diesen Drohungen nunmal das direkte Feedback zur Rettung des Spiels enthält ist auch keine Lösung. Wenn sie es ernst meinen würden, würden sie einfach genug Moderatoren darauf ansetzen (lassen, evtl. Cash->Reddit) als mit der Schließung des Threads drohen, was einer Erpressung gleichkommt. Das Geld haben sie genommen, das Spiel aber quasi vorenthalten. Als würde man Fussball bei DZN abonnieren und es käme statt Fussball Rasenhockey. Wenn Battlefield draufsteht, sollte Battlefield drin sein.
„toxisch“:
Wie viele hier schon zum Ausdruck gebracht haben, wird das Wort toxisch systematisch missbraucht und inflationär verwendet. Das ist offensichtlich.
xjohndoex86
12. Januar 2022 um 11:47 Uhr@naughtydog
Weil du gerade stellvertretend bereit stehst: Wo ist denn bitteschön kein BF drinne und wie will die allwissende Community das Spiel denn „retten“… 😀 ich bin gespannt.
Jeder wusste, welcher Inhalt geboten wird und jeder konnte sich ein Bild bei der Beta machen. Jetzt hört doch Gottverdammt noch mal auf, euch in der Opferrolle zu suhlen. Das ist ja nicht mehr feierlich.
KoA
12. Januar 2022 um 14:07 Uhr„KI-Überwachung von Audio-Chats, Videos und Bildern“
Wenn die KI genauso „intelligent“ ist, wie ihre Befürworter, dann Prost Mahlzeit!
Sinthoras_96
12. Januar 2022 um 18:07 Uhr@Johndoe: Ganz ehrlich, das Spiel hat auf Steam mittlerweile weniger Spieler als Battlefield V, das schon nicht wirklich gut war.
Und ja, Schmutz ist bei diesem Spiel objektiv. Angefangen vom Soundtrack (was bitte soll das sein?), über die Story /Lore (die passt überhaupt nicht zum im Spiel gezeigten) bis hin zum eigentlichen Gameplay (die Maps sind komplett Trash und ungetestet, Fahrzeug Balance null vorhanden, Operator passen nicht wirklich rein bzw teilweise nicht durchdacht).
Es gibt absolut nichts an diesem Spiel, was man objektiv als gut bezeichnen könnte.
Und das kann man natürlich versuchen, sich schön zu reden, aber die Spielerzahlen werden Fakten sprechen bzw tun es ja bereits. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Und man braucht es auch nicht auf angry Joe usw zu schieben. Der Großteil der Käufer von solchen großen Titeln wie Battlefield und CoD sind doch absolute casuals, die sich solche Videos niemals anschauen. Die Spielerzahlen sinken, weil die Leute von selbst merken, wie mies, undurchdacht und vor allem unfertig dieses Spiel ist.
naughtydog
13. Januar 2022 um 16:37 Uhr@xjohndoex86
ich hab es gekauft und spiele es sogar recht oft und auch recht gern. Von daher bin ich nicht so stellvertretend wie du denkst. 😀 Aber das ist ok.
Für mich persönlich bestand Battlefield aus großen Schlachten, in denen man eine relativ feste Rolle innerhalb eines kleinen Teams einnimmt. Dieses Gefühl wurde für mich dadurch erzeugt, dass man sich seine „Klasse“ raussucht und ein dementsprechendes Loadout zur Verfügung hat mit eigens zugeordneter Auswahl an Waffen. In BF2042 spielt die Auswahl der Klasse eine eher untergeordnete Rolle. Man kann quasi alles durchmischen. Die „Klassen“ sind hier eher Loadout-Saveslots.
Das ist natürlich weniger konsequent, macht mir aber trotzdem Spaß. Hätte man es anders benannt, würden sich vielleicht weniger Leute aufregen. Durch die Beta wusste ich was ich kaufe.
Bei Spielen ist es aber heute fast wie bei elektronischer Musik. Über die Jahrzehnte hat nahezu jede Eigenheit zu eigenen Genres geführt. Wo die einen ein Echtzeit-Strategiespiel sehen, sehen die anderen ein MOBA. In Battlefield 2042 sehen halt einige einen Hero-Shooter. Mir ist das egal, weil man ja auch so spielen kann wie früher. Aber ich kann den Ärger nachvollziehen, da auch nicht jeder zwangsweise die Beta/Demo gespielt hat, und weil eben auch ein Markenname teil der Werbewirkung ist und bestimmte Zielgruppen anspricht.
Wenn die Spieler sich die Mühe machen, über Reddit auf Verbesserungen hinzuwirken, bzw. in den Augen mancher „zu retten“ darf es sich der Hersteller/Entwickler nicht so leicht machen und das gesamte Feedback aufgrund der negativen Anteile, die wirklich indiskutabel sind, einfach abschalten. Was können denn die konstruktiven Spieler für die kaputten?! Da heisst es eben aussieben.
naughtydog
13. Januar 2022 um 16:38 Uhr@Sinthoras_96
Anfangs war BFV perfekt. Dann haben sie es kaputgepatcht. Aber das sieht jeder anders.
Puhbaron
16. Januar 2022 um 17:24 UhrNe gute Idee und technisch gar nicht so aufwendig. Klar haben viele Fake ACC. doch auch diese werden gesperrt bzw gelöscht, da diese j so oder so illegal sind. Ist nur noch ne Frage der Zeit, bis so n System kommt, wenn sich die „Community“ weiter so primitiv verhält.
Puhbaron
16. Januar 2022 um 17:27 Uhr@L.A. Noire wenn’s jemand wegen einem Spiel toxisch wird, sind Videospiele sowieso nicht sein Medium und sollte sich fern halten. ^^