In der neuesten Folge des Arcade Attack-Podcasts sprach Ken Levine über verschiedenste Themen. Dabei äußerte er sich unter anderem zu den Gerüchten um eine Beteiligung am vierten „BioShock“-Ableger.
Levine macht keine halben Sachen
Der bekannte Entwickler versicherte noch einmal, dass er an der Entwicklung von „BioShock 4“ nicht mitwirkt: „Ich bin überhaupt nicht daran beteiligt. Ich möchte keine halben Sachen machen. Ich will nie halb drin, halb draußen sein. Ich wünsche ihnen das Beste. Ich weiß im Grunde genauso viel über das Spiel wie jeder andere auch. Und ich werde es als Spieler spielen, wenn es herauskommt.“
Nach „BioShock 2“ handelt es sich hierbei um den zweiten Serien-Ableger, bei dem Levine aussetzen wird. Schenken wir inoffiziellen Details Glauben, dann erwartet uns als Nächstes ein Open World-Shooter. Als Schauplatz soll eine antarktische Stadt dienen, die ihr in den 1960er-Jahren erkunden werdet. Möglicherweise erscheint die Fortsetzung schon in diesem Jahr.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs wurde außerdem das neue Projekt des „BioShock“-Erfinders thematisiert. Im Hinblick auf die noch ausstehende Ankündigung teilt er mit: „Ich denke, die Leute werden überrascht sein, aber nicht überrascht von dem, was sie sehen. In gleichem Maße. Aber es ist ja… es ist etwas ganz Besonderes, ziemlich interessant, und ich freue mich darauf, es den Leuten zu zeigen.“
Er erklärt zusätzlich, warum das Projekt noch nicht vorgestellt wurde: „Wir wollten es nicht zu früh zeigen, weil wir dachten, es käme früher heraus. Und ich wollte keine lange Phase des Aufbaus, des Interesses und des Hypes haben, weil es sich dann ziemlich unauthentisch anfühlen würde.“
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Deshalb soll das Spiel erst angekündigt werden, wenn sich die Veröffentlichung in Aussicht befindet. Erst vor kurzem berichtete Jason Schreier darüber, dass der Titel wohl in der berüchtigten Entwicklungshölle feststeckt. In den letzten Jahren sei die Entwicklung angeblich mehrfach neu gestartet worden. Es könnte also noch längere Zeit dauern, bis wir erste Spielszenen zu Gesicht bekommen werden.
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Kommentare
Misko2002
12. Januar 2022 um 16:49 UhrDiese Vorgehensweise begrüße ich sehr….ich weiß noch wo Fallout 4 kurz vor dem tatsächlichen Release angekündigt wurde und damit das Warten sehr kurz ausfiel. Aber gespannt darf man trotzdem auf das neue Projekt sein.
Angelotaqu
12. Januar 2022 um 17:16 UhrIch bin mal gespannt. Die Gerüchte die geteilt wurden, mit den zwei Städten die im Konflikt zueinander stehen klang für mich schon sehr interessant.