Microsoft und Activision Blizzard sorgten heute für eine Ankündigung, mit der die Gaming-Landschaft nachhaltig verändert wird. Die Redmonder möchten den „Call of Duty“- und „Diablo“-Publisher für fast 70 Milliarden Dollar übernehmen. Zwar wurde der Deal noch nicht final abgeschlossen. Doch glauben Analysten, dass die Wettbewerbshüter trotz strengerer US-Richtlinien grünes Licht geben werden.
Spitzenplatz im Metaversum angestrebt
Auch Rupantar Guha, Principal Analyst beim Thematic Team von GlobalData, einem Daten- und Analyseunternehmen, meldete sich mit einer Einschätzung zu Wort. Während bezweifelt werden darf, dass die Kosten der jüngsten Übernahmen mittelfristig wieder eingespielt werden, glaubt Guha daran, dass die Investitionen Microsoft zu einer noch besseren Position beim Start in das Metaversum verhelfen sollen.
„Die Beteiligung an der bisher größten Fusions- und Übernahmeaktion im Tech-Bereich spiegelt Microsofts Wunsch wider, das Metaversum zu dominieren. Das Unternehmen konzentriert sich auf den Erwerb der Communities und Inhalte von Activision – zwei wesentliche Parameter für den Erfolg im Metaversum. Activisions populäre Spiele-Franchises Call of Duty und Overwatch sowie die dazugehörigen Communities werden Microsoft als Marktführer im Metaversum positionieren“, so die Einschätzung des Analysten.
Meta, Epic Games, Tencent und Roblox sind die Konkurrenten
Microsoft sei ein ernstzunehmender Konkurrent für Meta, Epic Games, Tencent und Roblox, die ebenfalls um die Vorherrschaft im Metaversum ringen. Zwar sei das Thema noch weitgehend konzeptionell, allerdings würden Microsofts Fortschritte bei der künstliche Intelligenz (KI), Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und Cloud Computing eine Führungsposition in diesem Bereich versprechen.
Laut der heutigen Pressemeldung verzeichnet Activision Blizzard (inklusive Mobile) fast 400 Millionen monatlich aktive Spieler in 190 Ländern. „Die Spiele von Activision werden Microsoft bei der Entwicklung von Metaverse-Erfahrungen helfen und eine etablierte globale Verbraucherbasis zum Testen und Vermarkten dieser Erfahrungen bieten“, so Guha weiter.
Und tatsächlich macht auch Microsoft kein Geheimnis daraus: „Spiele sind für Microsoft seit den Anfängen des Unternehmens von zentraler Bedeutung. Heute ist es die größte und am schnellsten wachsende Form der Unterhaltung. Und da die digitale und die physische Welt zusammenwachsen, wird es eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Metaverse-Plattformen spielen“, so Microsofts Satya Nadella im Zuge der heutigen Ankündigung.
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Ebenfalls werde Microsoft nach der Übernahme eine dominante Position im Bereich eSports einnehmen, nachdem das Unternehmen zuvor Schwierigkeiten hatte, an dieser Stelle Fuß zu fassen. Zudem sei Activision führend im Bereich der mobilen Spiele und plant, in Zukunft weitere mobile Titel auf den Markt zu bringen. „Die Übernahme wird Microsofts Position im Bereich der mobilen Spiele stärken“, so der Analyst abschließend.
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Kommentare
_Hellrider_
18. Januar 2022 um 18:45 UhrKönnte durchaus sein. Im Metaverse lässt sich mit NFTs, Krypto und co. viel Geld machen.
Das Metaverse könnte in 15 Jahren das sein, was das Internet heute ist.
ShotNerd
18. Januar 2022 um 18:47 UhrEs dauert nicht mehr lang und MS ist auf Augenhöhe mit Sony. Sie gehn immer mehr den richtigen weg. Klar als PS Spieler kann man jetzt sagen, MS nimmt einem die Spiele weg. Aber das machen am Ende beide. Ich werde mir jetzt zusätzlich eine Series X kaufen.
Greifchen
18. Januar 2022 um 18:49 UhrWen interessiert das noch.
sonderschuhle
18. Januar 2022 um 18:51 UhrSicher nicht! Da wird Sony und Nintendo eher kooperieren, und es sieht für MS wieder ganz anders aus.
LDK-Boy
18. Januar 2022 um 18:53 UhrDas hätte ich nie gedacht das M$ Activision kauft. Langsam wirds echt Ecklig was M$ hier macht.
Umeyr
18. Januar 2022 um 18:54 UhrIst wohl klar das die was größeres vorhaben. 70 Milliarden gibt man nicht einfach aus, um nur der Spielebranche zu helfen. Da hätte es mehr sinn gemacht kleinere Publisher zu kaufen statt soviel Geld nur für einen auszugeben. Aber 70 Milliarden sind für Microsoft nichts. Microsoft macht um pro Quartal um die 30-50 Milliarden Dollar an Gewinn.
Echodeck
18. Januar 2022 um 18:57 UhrCoD usw sind nettes Beiwerk für den gamepass, wichtig war wohl der mobilgameming Part, mobilgameing macht die Hälfte der Umsätze im Gaming Bereich aus und da spielt Sony für Microsoft kein wirkliche Rolle.
L.A. Noire
18. Januar 2022 um 19:03 UhrDas war ein Home-Run Deal von Microsoft. Sony muss unbedingt mitziehen. So kann es nicht mehr weitergehen.
Erst der Knaller mit dem Gamepass und jetzt einfach mal $69 Mrd ausgeben.
RegM1
18. Januar 2022 um 19:12 UhrBin ich der einzige, der an so einem Metaverse null Interesse hat?
Und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern…
bastardo
18. Januar 2022 um 19:14 UhrAlso erst kauft MS den abartigen acti bizz verein und jetzt gehn wenden sie sich zu zuckerbergs nft scam plattform.
Ok, jeder wie er/sie mag
Buzz Lightbeer
18. Januar 2022 um 19:19 UhrUnd Zack, sind die Sexismus-Vorwürfe aus der Welt geschafft. Geld regiert leider bekanntlich die Welt. Es werden schwere Zeiten auf uns Gamer:innen zu kommen. Eine Übernahme nach der Anderen. Das Thema mit der Exklusivität wird durch sowas weiter angefacht. So wie es @sonderschuhle gesagt hat, eine Kooperation von Sony und Nintendo ist in der heutigen Zeit gar nicht mehr so unwahrscheinlich. Gerade wenn ein Weltunternehmen mal eben 70 Mrd. $ für so einen Publisher hinblättert.
Spyro
18. Januar 2022 um 19:25 UhrDas ganze Metaverse Gelaber erinnert mich stark an Ready Player One. Es würde mich nicht wundern wenn Facebook und Microsoft in solch einer Zukunft die Schulden der Menschen durch Sklavenarbeit reinholen wie IOI es im Film tat.
Enova
18. Januar 2022 um 19:25 UhrSollten Sony und Nintendo wirklich ihre jahrelange Fehde aufgeben um sich gegen den Westen zu stemmen wäre das wirklich eine historische Veränderung in der Gaming-Branche.
Buzz Lightbeer
18. Januar 2022 um 19:30 Uhr@Enova so ein Schachtzug würde alles verändern, wahrscheinlich würden wir unser Gaming dann nicht mehr wieder erkennen. Ich finde, MS sollte die anderen Unternehmen nicht zu krass reizen, die schießen sich noch damit selbst ins Bein. Gerade wenn so eine Fusion/Kooperation zwischen Sony und Nintendo noch möglich ist.
keksdose81
18. Januar 2022 um 19:32 UhrAlso Mit Activison oder Blizzard kann ich nichts anfangen. Keines deren Spiele hat mich bis heute interessiert. Aber Spästestens jetzt sollte Sony sich wirlich ernsthaft Gedanken machen. Wenn es Sony SE oder CAPCOM übernehmen würde, wäre das sicher ein großes Plus punkt. Gut, das wird wohl nie der fall sein aber ein Tomb Raider und Resident Evil Games unter Sony könnte echt für Bauchschmerzen bei MS sorgen. Beide Serien sind auch bei XBOX Spielern sehr beliebt.
Crysis
18. Januar 2022 um 19:43 UhrIrgendwie fehlt mir die Fantasy dafür zu verstehen, was es mit dem Metaverse auf sich hat und wieso das soviel Geld in Zukunft bringen soll.
The-Last-Of-Me-X
18. Januar 2022 um 19:44 UhrSony mag tolle Spiele veröffentlichen aber auf der großen metaverse-dings-ebene ist Sony ein kleineres Licht. Wie zuvor schon einmal geschrieben, Sony hat gepennt und sollte evtl schauen, welche Kooperationen dienlich sind. Mit MS gibt es schon Vereinbarungen/ Partnerschaften. Die meisten Kids hier schauen lediglich auf ihre kleine Welt aber die viedeospielbranche IDT schon längst aus den Kinderschuhen und s.g. console Wars gibt es nicht mehr!
Red_One
18. Januar 2022 um 19:46 UhrLol dann müssten call of duty etc. aber auch weiter für die playstation erscheinen wenn sie soo sehr auf hohe spielerzahlen hoffen
Snakeshit81
18. Januar 2022 um 19:47 Uhr@ Red
Es werden genau Spieler überlaufen
Snakeshit81
18. Januar 2022 um 19:47 UhrGenug
Saleen
18. Januar 2022 um 19:48 UhrDu musst einfach nur zur richtig Zeit investieren und Gewinn daraus beziehen
Das Hobby hat sich nicht erst seit gestern verändert das macht jetzt kaum einen Unterschied
Das wird für den ein oder anderen eine kleine Gewinnquelle sein
Ich zieh da voll mit 🙂
Crysis
18. Januar 2022 um 19:50 Uhr@keksdose81
Da stimme ich dir zu 100% zu. Es wäre einfach ein Traum wenn Sony entweder Square Enix oder Capcom kaufen würde. Da würden verdammt starke Marken zu Sony wechseln, die beim internen bestreben nach Qualität noch deutlich zulegen würden. Ein Monster Hunter unter Sony wäre ein absoluter Brecher und würde mich Save immer an Sony binden. Wobei ich jetzt eigentlich schon nicht mehr auf die Playstation Exklusivspiele verzichten möchte, nachdem die Sony Exklusivstudios so derbe an Qualität zugelegt haben. Da könnte MS noch so viele Studios und Publisher kaufen. Wenn MS aber Capcom kaufen würde, dann wäre MS das erste mal für mich auf Augenhöhe mit Sony was Spiele angeht. Glücklicherweise ist das bislang ja noch nicht passiert und wird es hoffentlich auch nicht.
The-Last-Of-Me-X
18. Januar 2022 um 19:50 UhrGeht davon aus, dass cod weiterhin für PS erscheint. Zu groß ist dort die Community. Auch Wow wäre für Xbox und PS denkbar – eine wahre gelddruckmaschine! Einzig Diablo 4 könnte ich mir als GP-exklusiv vorstellen.
Plastik Gitarre
18. Januar 2022 um 19:55 Uhrsony hatte auch schon metaverse ambitionen was natürlich in den kinderschuhen steckte. es hieß playstation home und ist gefloppt.
RikuValentine
18. Januar 2022 um 19:57 UhrDa der Deal ja erst im nächsten Jahr zu einem Ergebnis kommt werden diese ganzen Games ja weiterhin so erscheinen wie geplant. Und auch die für Winter 2023 angesetzen werden dann noch vertraglich festgesetzt für Playstation erscheinen. Bis dahin ist das Geld vom Deal 3 mal drin 😀
RegM1
18. Januar 2022 um 19:57 UhrWas habt ihr immer mit Sony und Square Enix.
Sony produziert die besten SP-Games.
Square Enix produziert überwiegend mittelmäßigen GaaS-Kram und Final Fantasy.
Und nur für Final Fantasy lohnt sich so ein Kauf nicht…
RikuValentine
18. Januar 2022 um 20:09 UhrTomb Raider, Guardians of the Galaxy, Just Cause, Kingdom Hearts, The Worlds End with You, Bravely Default, Octopath Traveler, Chrono Trigger/Chross, Saga Reihe, Mana Reihe, Deus Ex, Dragon Quest, Nier, Drakengard, Legacy of Kain, Kane & Lynch, Life is Strange, Parasite Eve, Star Ocean, Thief, Valkyrie Profile, Final Fantasy, einige Anime Lizenzen wie Fullmetal Alchemist.
Aber ja SE hat nur Final Fantasy 😀
MarchEry
18. Januar 2022 um 20:10 Uhr„Aber 70 Milliarden sind für Microsoft nichts. Microsoft macht um pro Quartal um die 30-50 Milliarden Dollar an Gewinn.“
Quelle: Vetrau mir Bruder.
keksdose81
18. Januar 2022 um 20:11 Uhr@RegM1 SE produziert ja nicht nur FF Spiele. Hat auch andere Starke Marken anzubieten.
big ed@w
18. Januar 2022 um 20:14 Uhr@ LA Noire
Was kann so nicht mehr weitergehen was noch vor 5 Stunden problemlos weitergehen konnte?
Sollte Sony die PSVR 2 streichen,damit man mit Microsoft auf Augenhöhe ist?
Womit muss man mitziehen?
Soll man jetzt sinnlos im Stile schlecht geführter Fussballvereine rumkaufen u planlos Unsummen verschleudern nur weil es jemand anders tut?
MS irrt seit Jahren ziellos rum und ist in etwa dort wo man schon zu Zeiten der ersten Xbox war.
Lass sie 3 Mio Gamer durch diesen Deal dazugewinnen (= 25.000 Euro pro Gamer,ein Schnäppchen)
u sie sind immer noch die klare Nr 3 im Gaming.
Was die ausserhalb des Gamings machen ist immer noch genauso irrelevant wie es das vor dem Activision kauf war u wenn zu Office u Word noch was hinzukommt.Was solls.
Und wofür?Es gibt mittlerweile mehr als genug Content so dass die meisten Gamer riesige Backlogs haben u ohnehin nicht alles zocken können u eine Konsole genügt.
Es gibt immer noch mehr als genug zu zocken.
Und wenn man es in 2 Jahrzehnten bei MS nicht geschafft hat ein relevantes Gaming Line Up aufzubauen.
Wie soll man es da schaffen aus dem Nichts relevanten AR u VR Content hinzubekommen?
Selbst wenn Bill Gates sich noch mal mit 317 mio Dolla eine positive Presse erkauft muss der interessante Content irgendwo herkommen.
MS kann es nicht.
Bethesda verwaltet nur alte Marken.
Activision war das letzte Mal kreativ als Bill Gates noch in braunen Windeln rumlief.
Ausserdem ist Sony contentmässig vermutlich besser für Metainhalte aufgestellt als MS.
Die haben bereits VR,Home-Erfahrung und einen riesen Katalog an Musik,Filmen,Animes, Games.
Das muss sich MS alles noch mühsam erschoppen.
Und ausserhalb des Gaming gibt es vermutlich nicht viele die sich täglich länger als 30 Minuten VR Brillen antun wollen.
Umeyr
18. Januar 2022 um 20:17 UhrMarchEry
Hast recht, ich habe es zu hoch in Erinnerung. Der Gewinn des letzten Quartals lag bei 20 Milliarden. Quelle ist Statista.
Christian1_9_7_8
18. Januar 2022 um 20:20 UhrDa wird man wohl demnächst ein MS Account brauchen um das nächste COD online spielen zu können.Bei Minecraft ist es ja auch so, um online zu spielen PSN Konto mit einem MS Account verknüpfen..Tja abwarten
H-D-M-I
18. Januar 2022 um 20:23 UhrIn der heutigen Zeit lautet nun mal das Motto: „Geld regiert die Welt.“
Der Schachzug seitens MS ist einerseits genial und sorgt natürlich für helle Aufregung auf der Gegenseite. xD Aber da so viel Geld für eine Übernahme investiert wurde, besteht natürlich auch die Gefahr, tiefer zu fallen. Aber MS ist DAS Unternehmen in Bereichen Gaming, Soft- und Hardware. Geld scheint offenbar auch in Überfluss zu geben, um noch mächtiger agieren zu können.
Meiner Meinung nach geht MS den richtigen Weg und investiert in die Zukunft bzw. in dessen, was uns in naher Zukunft erwarten wird. Ob Sony deswegen in Zugzwang ist, keine Ahnung. Kommt drauf an, welche Wege Sony in Zukunft gehen möchte. Doch bedenklich, ob Sony überhaupt die Mittel verfügt, um etwaige Schritte zu MS aufholen zu können?!
Zum Glück bin ich nicht an eine Konsole gebunden und verfüge dank meines PC fast kompletten Zugang zu allem, was der Gaming-Markt zu bieten hat. 🙂 Auch wenn Sony tolle Marken für die PS5 noch bieten wird (GT7 zum Beispiel) und ggf. den Kauf einer Konsole für mich rechtfertigt, sehe ich dennoch den eigentlichen Gewinner bei MS liegen.
Yago
18. Januar 2022 um 20:24 Uhr@ShotNerd
Auf Augenhöhe? Dann müsste ms mal vernünftige neue Spiele bringen und nicht nur Gears, Forza und Halo. So viele Studios und es kommt nichts, indies und mp, super. Augenhöhe.. Ich zocke seit der 360 xbox und das war ne gute Gen aber danach haben sie den Faden verloren. Sie kaufen und kaufen aber die spiele kommen nicht.
Ja es sind einige in der Entwicklung aber scheint auch nicht so zu laufen. Redfall wahrscheinlich verschoben, Everwild soll Chaos sein usw.
Ich bleibe Sony treu, seid der ersten Generation dabei und auch wenn sie nur mal als Zweitkonsole diente, hat sie sich wieder an die Spitze gekämpft.
Die spiele waren einfach so gut letzte Gen und diese Gen, ging auch recht gut los 🙂
Yago
18. Januar 2022 um 20:29 Uhr@The-Last-Of-Me-X
Es geht um Spiele, deswegen kauft man sich eine Konsole und da hat Sony mit ihren Spielen alles richtig gemacht und werden weiter mit Qualität sorgen, darauf kommt es an.
Sie kaufen nicht einfach drauf los sondern arbeiten jahrelang mit Studios zusammen und dann wird ne Partnerschaft eingegangen, wie z.b mit Bluepoint.
Weil dann wissen beide woran sie sind, wenn es nach Jahren immer noch so klappt mit der Zusammenarbeit.
RegM1
18. Januar 2022 um 20:31 Uhr@RikuValentine
Die letzten Jahre waren bei Square sehr schwach, klar gab es mal ein Highlight wie Guardians of the Galaxy und Nier, aber sonst? Outriders, Avengers, Just Cause 3+4, LiS2, SotTR, Balan Wonderworld sind jetzt nicht unbedingt Hits gewesen.
Und das Jahr 2022 sieht für mich nicht nach einer Trendwende aus….
RikuValentine
18. Januar 2022 um 20:39 UhrSony könnte aber mit einem Kauf sie dazu bewegen mal ältere Marken aufleben zu lassen.
Btw kam Shadow of the Tomb Raider gut an? :p
Kingdom Hearts 3 war auch erfolgrei sowie FF7R. Dies Jahr kommt Forspoken, das FF Spin Off und mit viel Glück FF16. Weitere Ankündigungen ja noch möglich.
Rasierer
18. Januar 2022 um 20:39 UhrViel Spaß. Die Blizzard Titel leben alle von InApp Käufen. Ob das dem Gami gut tut? Zuletzt gab es doch nur aufgewärmten Brei…
Yago
18. Januar 2022 um 20:40 Uhr@RegM1
Forspoken und FF 16 sind doch schon mal zwei gute Argumente, natürlich weiß ich nicht FF 16 dieses Jahr kommt aber vll ja doch 🙂
Waltero_PES
18. Januar 2022 um 20:57 UhrStellen sich ja alle großen momentan fürs Metaverse auf. Ich bin da raus… Aus meiner Sicht aufs Gaming bezogen lediglich eine weitere Form der Miktransaktionen. Und ich habe überhaupt keine Lust, meinen Lebensmittelpunkt noch weiter in virtuelle Welten zu verlegen.