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Activision Blizzard: Phil Spencer will beliebte Marken zurückbringen

Wenn Microsoft erfolgreich Activision Blizzard übernimmt, was passiert dann mit den ganzen IPs, die seit Jahren unbeachtet blieben? In einem Interview zeigte sich der Xbox-Chef Phil Spencer begeistert ob der vielen Möglichkeiten, die den Studios nun offenstehen würden. Er will mit den Studios zusammenarbeiten, um Spiele zu entwickeln, die er in seiner Kindheit liebte und die die Teams wirklich haben wollen.

Activision Blizzard: Phil Spencer will beliebte Marken zurückbringen

Es ist noch immer eine Nachricht, die die Branche erschüttert. Microsoft will den großen Publisher Activision Blizzard übernehmen. Neben der Frage, wie es mit den Activision-Titeln auf den anderen Plattformen aussieht, gibt es da noch die Sache mit den IPs der Studios. Viele beliebte Marken wurden seit Jahren nicht mehr beachtet. Die Liste mit den IPs, die in den Besitz von Microsoft übergehen könnten, ist lang.

In einem Interview mit der Washington Post sprach der CEO of Microsoft Gaming, Phil Spencer, jetzt über die Möglichkeiten, die sich mit den lange ruhenden Spielereihen ergeben könnten.

Phil Spencer über Spiele, die er als Kind liebte

„Ich habe mir die IP-Liste angeschaut, ich meine, let’s go!“ so Spencer in dem Interview. „‚King’s Quest‘, ‚Guitar Hero’… Ich sollte das wissen, aber ich glaube, sie haben ‚HeXen‘.“

„HeXen“ ist in der Tat ein lange unbeachtetes Spiel, das damals von Raven Software entwickelt wurde. Daneben könnte Microsoft aber noch viele andere Rechte an beliebten Marken in der Tasche haben, wenn der Deal mit Activision Blizzard über die Bühne geht. So etwa auch „Crash Bandicoot“, das ursprüngliche Sony PlayStation-Maskottchen.

Die durchgeknallte Beutelratte hatte erst 2020 mit „Crash Bandicoot 4: It’s About Time“ ein erfolgreiches Spiel erhalten. Das verantwortliche Studio Toys for Bob wurde jedoch nach dem Release in die Unterstützung der „Call of Duty“-Spiele eingegliedert.

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„Wir hoffen, dass wir in der Lage sein werden, mit ihnen [den Studios] zusammenzuarbeiten, wenn der Deal abgeschlossen ist. Wir wollen sicherstellen, dass wir Ressourcen haben, um an Franchises zu arbeiten, die ich aus meiner Kindheit liebe und die die Teams wirklich haben wollen“, so Spencer weiter. „Ich freue mich auf diese Gespräche. Ich glaube wirklich, dass es darum geht, Ressourcen hinzuzufügen und die Fähigkeiten zu verbessern.“

Quelle: Washington Post, PC Gamer

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Kommentare

RikuValentine

RikuValentine

21. Januar 2022 um 16:33 Uhr
Playstationfreak76

Playstationfreak76

21. Januar 2022 um 16:48 Uhr
RikuValentine

RikuValentine

21. Januar 2022 um 17:12 Uhr
RikuValentine

RikuValentine

21. Januar 2022 um 17:14 Uhr
RikuValentine

RikuValentine

21. Januar 2022 um 18:32 Uhr
StrawberryRocket

StrawberryRocket

21. Januar 2022 um 20:07 Uhr