Microsoft möchte das Publisher-Schwergewicht Activision Blizzard übernehmen. Während offen ist, wie die Wettbewerbshüter auf den geplanten Deal reagieren werden, sind sich viele Branchenvertreter und Analysten einig, dass eine solche Übernahme durchaus Schattenseiten haben kann und für die Branche nicht zwangsläufig von Vorteil sein muss. Vor allem Microsofts Bestrebungen hin zu Abonnements, Cloud-Diensten und dem Metaversum könnten das Gaming nachhaltig verändern.
Dass das Gaming bereits im Wandel ist, weiß auch der Xbox-Chef Phil Spencer. Skeptisch betrachtet er allerdings die Bestrebungen anderer Technologiegiganten, die in den Videospielbereich vorzudringen möchten – zunächst jedoch mit wenig Erfolg.
Spencer hat Vertrauen in Sony und Nintendo
Während Spencer glaubt, dass Sony und Nintendo weiter das machen werden, für das sie geschätzt werden, ist er im Fall der anderen Tech-Konkurrenten weniger zuversichtlich. Google, Amazon und Meta (die Muttergesellschaft von Facebook) konnten sich im Gamingbereich bisher nicht durchsetzen. Amazon strich mehrere geplante Spiele und auch „New World“ scheint nach dem anfänglichen Erfolg kein Selbstläufer zu sein. Meta möchte das Metaverse, bei dem das Gaming als Zugpferd angesehen wird, mit Werbung füllen, während Google keine klare Linie zu verfolgen scheint.
„Sie haben eine lange Geschichte im Bereich der Videospiele“, so Spencer zu den traditionellen Spieleunternehmen. „Nintendo wird nichts tun, was dem Gaming langfristig schadet, denn das ist ihr Geschäft. So ist es auch bei Sony und ich vertraue ihnen. Valve ist auch so.“
„Wenn wir uns die anderen großen Tech-Konkurrenten von Microsoft ansehen: Google hat die Suche und Chrome, Amazon hat Shopping, Facebook hat Social, all diese großen Verbrauchergeschäfte. Die Diskussion, die wir intern geführt haben, ist, wo diese Dinge für diese anderen Technologieunternehmen wichtig sind, weil sie so viele Verbraucher erreichen… das kann für uns das Gaming sein“, so das Xbox-Oberhaupt weiter.
User und Inhalte für das Multiversum
Letztendlich führen alle Wege zur Nutzerbasis, die beim Einstieg in das Multiversum eine Führungsrolle sichern soll. Bei der Übernahme von Activision Blizzard wandern nicht nur Zugpferde wie „Call of Duty“, „Candy Crush“, „Diablo“ und „World of Warcraft“ in den Besitz von Microsoft. Auch kommt es zu einer gigantischen „Völkerwanderung“, was nicht zuletzt der Mobilesparte zu verdanken ist. Rund 400 Millionen User aus 190 Ländern sollen monatlich in den Games von Activision Blizzard und King unterwegs sein. Damit vervielfacht Microsoft schlagartig die Xbox-Userbasis.
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Das Multiversum ist für viele Unternehmen eine Investition in die Zukunft. Meta zum Beispiel pumpt Milliarden Dollar in die Vorbereitung. Ziel ist es, eine virtuelle und teilweise mit der Realität verknüpfte Parallelwelt zu erschaffen, in der es unter anderem ein Wirtschaftssystem, digitale Besitztümer (via NFTs), virtuelle Büros und Klassenzimmer sowie allerhand Gelegenheiten für Unterhaltung gibt. Von Cloud-Spielen hin zu einer allumfassenden virtuellen Welt ohne Grenzen ist es nur ein kleiner Schritt. Und er könnte sich lohnen: Bloomberg Intelligence sieht den Markt für das Metaverse im Jahr 2024 auf 800 Milliarden US-Dollar anwachsen.
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Kommentare
Snakeshit81
22. Januar 2022 um 16:06 UhrWenn er soviel vertrauen hat, können die frisch gekauften Publisher auch Spiele für Sony anbieten. Klingt alles wiedersprüchlich.
KingChief
22. Januar 2022 um 16:07 UhrAlso Nintendo hat er recht
Sony weiß ich nicht
Aber Google, Facebook, Amazon und Tencent sind zu ruhig
Und Amazon werkelt schon lange an Luna
RegM1
22. Januar 2022 um 16:10 UhrIm Endeffekt kann man Metaverse auch einfach so erklären:
Alles was ich im realen Leben bereits habe, soll ich virtuell erneut kaufen – nur ohne echte Rechte und zu einem absolut unverschämten Preis (da künstlich limitiert) und natürlich verdient der Betreiber an jedem meiner Einkäufe und damit mein virtuelles Metaverse-Geld auch im Kurs steigt, muss ich neue Nutzer werben. Schöne neue Welt.
Aus dem Beitrag kann man jedoch eine Wahrheit entnehmen:
Nintendo, Sony und Valve sind gute Spieleunternehmen, sie kennen ihre Kundschaft und werden so einen Quatsch nicht forcieren.
Bei Microsoft bin ich nur unsicher.
Meta, Amazon und Google hingegen… nunja.
Yago
22. Januar 2022 um 16:17 UhrLangsam nervt er, er kauft die Puplisher und schadet damit ja auch die Gaming Branche aber hält dann so ein Interview… Oh man…
KingChief
22. Januar 2022 um 16:19 UhrValve ist faul die Fans wollen schon solange einen neuen Half Life Teil und warten.
Nintendo läuft gut aber die Frage ist wie lange sie hatten immer mit einem außergewöhnlichen Konzept Erfolg.
Sony bringt wahnsinnig gute Spiele, dennoch seine Fans mit dem Upgrade zu verärgern ist nicht sehr geschickt.
Aber große Marken machen es schwer.
Das Portfolio liegt bei Sony selbst nur bei ThirdPerson Action Adventure.
Killzone wäre mal wieder schön, RPGs fehlen auch. Also ein breites Portfolio schadet nicht.
Blacknitro
22. Januar 2022 um 16:20 UhrSpencer lebt in seiner eigene Blase 😀
Eloy29
22. Januar 2022 um 16:20 UhrHat der Typ sich mal an die eigene Nase gefasst?
Was Microsoft macht…lol hat er wohl vergessen.
DrechigerDan
22. Januar 2022 um 16:24 UhrDas ist eben bei Microsoft und der Xbox so seltsam.
Man hat bei der Xbox diesen riesigen Schatten namens Microsoft im Hintergrund, der auch Nutzerdaten klaut, Office und Windows durchdrückt.
Der Schatten, der mit Kinect, nutzerunfreundliche Praktiken durchsetzen wollte. Studios kauft, schlecht managed und anschließend das Studio schließt. Etc.
Für mich steht Microsoft mit einem Bein auf der gamingfreundlichen Nintendo Sony Seite und mit dem anderen Bein bei Apple, Google, Amazon und Meta.
Peter Enis
22. Januar 2022 um 16:26 UhrEr hat halt nich unrecht. Sony und Nintendo sind auch keine Konkurrenz von Microsoft. Die sind mir auch deutlich lieber als Amazon, Tencent und co.
big ed@w
22. Januar 2022 um 16:28 UhrEs sind ja auch nicht Nintendo u Sony die diese Befürchtungen auslösen.
Microsoft ist ein bischen so wie diese spanischen Grossclubs(minus Tradition,plus Geld die eine Super League gründen wollen
mit der Begründung den Fussball retten zu wollen,
während alle Vereine(+ Fans) die nicht zu den paar Super League Teilnehmern gehören
sich sicher sind,dass dem Fussball so zu Gunsten eines Monopols einiger weniger geschadet wird.
Ich denke dass MS Steam in 5 Jahren übernehmen wird.
Wenn Spencer in Zukunft so weiterfuttert sieht er aus wie Gabe Newell.
Dann lässt er sich noch einen Bart wachsen u die Übernahme erfolgt ohne dass es jemand mitbekommt.
mic46
22. Januar 2022 um 16:30 UhrMir ist es ein bisschen viel Honig, was der liebe Spencer sagt, nach der Bekanntgabe von dem großen Deal Richtung Sony.
Er hat doch immer alles versucht um Sony ein Bein zu stellen oder besser gesagt, die Xbox nach vorne zu bringen, jetzt aber auf Schmusekurs gehen passt so gar nicht.
Sunwolf
22. Januar 2022 um 16:32 UhrSein Interview ließt so als würde er die Gaming Welt retten und alle müssten applaudieren.
Ren_55
22. Januar 2022 um 16:32 Uhr„Multiversum“………der Spencer denkt wohl Microsoft sind die Avengers und müssen die Gamingbranche jetzt vor den anderen retten
KonsoleroGuy
22. Januar 2022 um 16:33 UhrHat da wohl einer Angst das Sony ein Publisher kauft.
The-Last-Of-Me-X
22. Januar 2022 um 16:34 UhrNaja, ganz Unrecht hat Spencer nicht und ich bin.mir auch gar nicht mehr so sicher, wie unser Hobby mittelfristig aussehen wird und (!) Ob es uns so auch gefallen wird. MS bereitet sich auf die mögliche Zukunft vor. Vorstellbar ist, dass Sony ähnliches im Hinterstübchen ebenfalls macht. Ich hoffe auf eine bestehende Eigenständigkeit der 3 Konsolenhersteller. Ich mag es mir nicht ausmalen, wenn zb ein Megakonzern wie Google oder Tencent einfach Sony oder Nintendo kauft, um dieses komische metaverse zu füllen – ohne Leidenschaft und Gamerherz.
KingChief
22. Januar 2022 um 16:34 UhrDer gute Gabe kommt ja von MS dann wäre er wieder zuhause 😀
Jetzt mal Spaß bei Seite das was er sagte finde ich schon merkwürdig.
Aber wir wissen auch nicht was die wissen.
Sony würde nicht um sonst MS zusammen arbeiten.
Also da scheint sich was anzubahnen und wenn ich ehrlich bin will ich nicht wissen was.
KingChief
22. Januar 2022 um 16:36 Uhr@The-Last
Sehe ich genau so.
Google darf glaube ich garnicht eine der beiden kaufen.
Tencent gefällt mir 0
Ein Bündnis der Big3 wären mir auch lieber.
Meta fummelt mir zu viel mit NFTs rum.
KingChief
22. Januar 2022 um 16:39 Uhr@Chaos
Amazon hat 3 Spieler schneller getötet als man gucken kann und New World kämpft gerade und Luna ist in den USA im Test.
Tencent ist verstaatlicht.
BlackPlayerX
22. Januar 2022 um 16:39 UhrDer einzigste große Konzern den ich grad sehe der dem Gaming schadet ist Microsoft.
Kein anderer Konzern schluckt einen Publisher nach dem anderen außer Microsoft.
A/B hat doch bei ein paar anderen Konzernen angeklopft und eine Abfuhr bekommen.
Die wichtige Frage ist was für ein weg schlägt Microsoft ein wenn spencer nicht mehr da sein sollte?!
The-Last-Of-Me-X
22. Januar 2022 um 16:39 UhrWer weiß, vielleicht werden Sony und Nintendo aus der Not heraus sich zusammen tun. Unser bislang bekanntes Gaming-gefüge scheint zu wackeln – ohje
The-Last-Of-Me-X
22. Januar 2022 um 16:44 UhrBevor einige wieder nur auf MS einschlagen, habe ich einen tipp: schaut euch ein Video zu Tencent an, wurde von gamestar erstellt. Es ist definitiv besorgniserregend. Was Google und meta betrifft, braucht man nichts mehr zu sagen, sie wollen den „Gläsernen Gamer“ sprich, alle Daten, Infos um so ein metaverse drumherum zu bauen.
Scorpionx01
22. Januar 2022 um 16:47 UhrEr würde viele Freunde im Sony und Nintendo Lager bekommen, wenn er Bethesda und Activision Blizzard Spiele normal auf die Playstation und Nintendo bringt.
Aber daran glaube ich nicht…
RegM1
22. Januar 2022 um 16:48 Uhr@KingChief
Man kann über Valve und Gabe Newell sagen, was man will, aber zu seinem Wort steht er.
Ein Zitat aus einem Interview mit der New York Times:
„Mr. Newell said that there was a better chance that Valve would “disintegrate,” its independent-minded workers scattering, than that it would ever be sold.“
Und glaubt mir, in den letzten ~20 Jahren gab es sicherlich zig Angebote für die Firma (ein bekanntes Angebot war von EA).
Valve hat es auch nie für nötig gehalten extreme Übernahmen zu tätigen, sondern haben sich immer auf ihr Kerngeschäft fokussiert und den Spieleclient verbessert.
Link87
22. Januar 2022 um 16:54 UhrNintendo hat so viel Tradition in Japan das ein Verkauf nicht vorstellbar ist
KingChief
22. Januar 2022 um 17:01 Uhr@Reg
Ich verstehe durch aus die Bedenken bezüglich MS und Xbox. Ich sehe das eher so
Steam als einzige Plattform wo man spiele beziehen kann klar brauch ich auch nichts kaufen. Die Entwickler mussten ja über sie anbieten da es ja kaum andere Plattformen gab für PC
Epic wurde angefeindet weil sie ihr eigenes Ding machen wollten und wurden für die exklusiv Deals gehasst. Sony hat sich Anteile an epic gesichert.
Valve hat dauerhaft versprochen CSGO hinzubekommen klar machen wir F2P war danach unspielbar
Jetzt muss man wieder zahlen um keine cheater zu haben.
Das mit den Spielen von Bethesda und A/B sehe ich halt anders beide wollten an MS verkaufen und damit haben sie die Rechte abgetreten. Wenn ich eine Marke kaufe dann möchte ich sie auch für mich nutzen.
Aus meiner Sicht machen Singleplayer die Plattform attraktiv siehe Sony mit God of war oder Horizon, Spider-Man.
Und Multiplayer sind für alle um Communitys zu verbinden und daran verdien die Alle mit.
Wäre Crossplay früher möglich gewesen wäre einiges bestimmt anders gelaufen
mic46
22. Januar 2022 um 17:01 Uhr@Scorpionx01,
reicht schon, wenn die Multis so bleiben wie sie sind.
Mit Zeit-begrenzte vorteile für die Box könnte ich leben, die hat Sony ja auch.
Squall Leonhart
22. Januar 2022 um 17:03 UhrAlso langsam nervt Phil Spencer. Anfangs dachte ich“ hey der ist ja eigentlich ganz sympathisch“, mittlerweile nervt mich seine verlogene Ader. Tut hier immer als wäre einer von uns „Gamern“ und ist eigentlich hier die treibende Kraft hinter den Käufen!
Er sagt das nur weil er befürchtet das Sony, den ein oder anderen Publisher aus Japan kaufen könnte. Zufällig ist sind die Tage, die Aktienkurse von Capcom und Square gestiegen, weil viele Analysten glauben das Sony diese zwei Publisher kaufen wird. Beim Bethesda Deal damals hat Sony sich ein paar Tage danach gemeldet (Jim Ryan) und sagte sie würden weitermachen wie bisher und man glaube nicht an Übernahmen dieser Größe. Tja da hat sich Jim Ryan getäuscht und seit demnDeal ist zum Thema nichts von Sony gekommen ausser das man erwartet das CoD weiterhin Multiplattform sein wird. Ich denke Sony selbst ist geschockt und sind selbst dabei etwas größeres vorzubereiten…
KingChief
22. Januar 2022 um 17:05 Uhr@Chaos
Amazon hat das Spiel katastrophal Released dann in die Beta zurück geschickt und dann eingestampft würde das EA und co machen wäre da richtig was los gewesen.
Tencent traue ich nicht weil man bei ihnen nie weiß was mit den Daten ist
Und ich auch mit meinem Geld nicht China geben.
KingChief
22. Januar 2022 um 17:10 Uhr@Squall
Ich glaube das Sony von dem Deal wusste da sie ja Verträge haben.
Und sie Aktuell wie du sagst selber am Planen sind.
Ich glaube Sony würde gegen Ende des Jahres oder gegen Abschluss des A/B Deals bekannt geben das sie was kaufen
BlackPlayerX
22. Januar 2022 um 17:18 UhrAngeblich steht noch eine große Überraschung für nächste Woche auf dem Plan laut einem Insider.
Frage ist von wem ?
Hoffe Sony gibt auch mal eine Übernahme bekannt.
Sie wollten doch 16 Milliarden investieren.
Haben Anteile an Kadokawa gekauft (Besitzer von from software) und denke das da was in Arbeit ist from Software zu bekommen.
Square Enix oder Capcom wären auch eine super Investition.
Wieso tun die denn nix ?!
Sollen endlich mal in die Zukunft investieren oder wollen sie zuschauen bis sie nicht mehr der Platzhirsch sind und heulend untergehen?!
Dracus242
22. Januar 2022 um 17:20 UhrSicher. Und wenn irgendwann mal alle grossen Publisher unter der Fuchtel von MS stehen, haben sie das einzig und allein getan um uns vor Google, Amazon, Facebook/Meta, Tencent usw. zu schützen. MS ist wirklich der weisse Ritter unter den Tech-Unternehmen. Manchmal frage ich mich ernsthaft welche Pillen sich der heilige Phil einwirft.
KonsoleroGuy
22. Januar 2022 um 17:24 UhrKingChief
Glaube auch das Sony mindestens seit Anfang Januar davon wusste,war wohl eher Schock für die Leute als für Sony.
KonsoleroGuy
22. Januar 2022 um 17:25 UhrSquall Leonhart
Wäre besser für Sony wenn sie jetzt an einer großen Übernahme arbeiten.
sickbiig
22. Januar 2022 um 17:25 UhrZum Glück ist Microsoft keine Tech-Gigant. Die ganze Welt denkt im Zusammenhang mit gaming automatisch sofort an MS und wird von MS gesprochen assoziiert man sie sofort mit gaming *Ironie off*
Ich weiß nicht wie es wäre, wenn zB Amazon einen riesen Publisher schlucken würde, sehe aber schon an der Bethesda Übernahme, dass mir das Ergebnis nicht gefällt, wenn MS der Käufer. Von daher sage ich ganz klar: Lieber irgendein gaming-no-name als wieder MS.
Wovor warnt Spencer hier überhaupt genau? Warum wäre Streaming von Spielen über Google schlecht, aber über MS die Zukunft?
sickbiig
22. Januar 2022 um 17:28 UhrIch sollte hier ohne Edit-Funkion unbedingt meine Kommentare nochmal durchlesen. Grammatik hier, fehlendes Wort da, ist ja schrecklich teilweise
Bersi
22. Januar 2022 um 17:30 UhrEine große Doppelmoral von dem Typen, erst sagt er das die anderen die bösen sind, weil sie eventuell alles aufkaufen könnten, gleichzeitig sind sie es, die momentan die großen Publisher aufkaufen und damit Unruhe rein bringen. Er schwaffelt seit Jahren von Google, Facebook und Amazon, aber was ist an denen schlimmer als an Microsoft? Schaut euch Windows doch mal an, da herrscht ein großer Monopol seitens Microsoft, also soviel besser als die anderen sind sie nicht auch nicht, sie wollen genauso ins metaverse investieren, und viele Daten durch King an Kunden haben. Er ist in meinen Augen ein Heuchler, stellt Microsoft als den Retter hin, mittlerweile wäre es mir lieber wenn Amazon und Google mal aktiv werden würden.
Sunwolf
22. Januar 2022 um 17:31 UhrEin cleverer Schachzug seitens SONY wäre ein Studio wie EA zu kaufen und die Spiele für sich zu behalten wenn es MS mit Bethesda und Activison so macht.
Ich denke für viele Amerikaner wäre das schlimm wenn die ganzen EA Sports Spiele nicht mehr für die Xbox zu spielen gebe.
Squall Leonhart
22. Januar 2022 um 17:35 UhrGanz realistisch gesehen, wenn Apple sein Betriebssystem auf alle möglichen Geräte bringen würde, also primär damit aufhören eigene Hardware herzustellen, dann wäre es vorbei mit Microsoft im Personal Computer Bereich. Apple hat einfach das geschmeidigere OS. Eben dadurch dass es fast keine Alternative gibt, genießt hier Microsoft seine Stellung und scheffelt jährlich aber Milliarden…
KonsoleroGuy
22. Januar 2022 um 17:37 UhrSunwolf
Das ist nicht möglich aufgrund von Klauseln muss bei einer Übernahme zumindest FIFA Multi bleiben.Zumal EA 34 Milliarden kosten würde zuviel für Sony
Icebreaker38
22. Januar 2022 um 17:38 UhrNintendo und Sony nicht, aber Microsoft. So ein dummbeutel.